ESA

ISS beobachtet Schiffsverkehr

An Bord der Internationalen Raumstation (ISS) wird ein experimenteller Sensor für Schiffsbewegungen eingesetzt. Mittlerweile hat er bereits mehr als 60.000 mit entsprechenden Transpondern ausgestattete Fahrzeuge auf den Weltmeeren erfasst, meldete die europäische Raumfahrtagentur (ESA) am 8. Dezember 2010. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ESA. Vertont von Peter Rittinger. Der Sensor ist im europäischen Modul […]

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Sternenalter in der Sco-Cen ist jetzt bekannt

Astronomen haben mit einem instabilen Aluminiumisotop das Alter der Sterne in der Scorpius-Centaurus Assoziation (Sco-Cen) bestimmen können. Gammastrahlen-Beobachtungen des INTEGRAL-Observatoriums enthüllen die turbulente Vergangenheit der Milchstraße in Sonnennähe. Ein Beitrag von Hans J. Kemm. Quelle: ESA. INTEGRAL (International Gamma-Ray Astrophysics Laboratory) ist das Gammastrahlen-Observatorium der ESA. Das Weltraumteleskop startete am 17. Oktober 2002 an Bord

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Venus warnt die Erdlinge

Die ESA-Sonde Venus Express hat in der Hochatmosphäre unseres Schwesterplaneten eine Schicht Schwefeldioxid gefunden. Deren Existenz ist jetzt erklärbar. Für die Menschheit eine Warnung, die Atmosphäre des eigenen Planeten nicht unnötig mit Schwefel zu belasten. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ESA. Vertont von Peter Rittinger. Den Blick auf die Oberfläche der Venus versperren dichte

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Konzepte FLEX und CarbonSat werden weiterentwickelt

Die europäische Raumfahrtagentur (ESA) gab am 26. November 2010 bekannt, dass die beiden Missionsvorschläge FLEX und CarbonSat weiterentwickelt werden, um aus ihnen schließlich denjenigen für ESAs achten Earth Explorer auszuwählen. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ESA. Im Oktober 2009 hatte die ESA um die Einreichung von Vorschlägen für eine weitere Earth-Explorer-Mission gebeten. 31 hochqualitative

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Ariane 5 ECA transportiert HYLAS 1 und INTELSAT 17

Am 26. November 2010 brachte eine Ariane 5 ECA Satelliten für die Betreiber Avanti Communications aus Großbritannien und Intelsat S.A. aus Luxemburg von Kourou in Französisch-Guayana aus in den Weltraum. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Arianespace, ESA, Intelsat. Der fünfte Flug einer Ariane 5 im Jahr 2010 und der 54. insgesamt begann um 19:39

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Columbus

Es ist der europäische Beitrag zur ISS: Das Raumlabor Columbus ist eines der bestausgerüstesten Labore der ISS. Zudem ist es das Zentrum der europäischen Forschungsbemühungen auf der ISS. Erstellt von Daniel Maurat Maße Länge: 6,8 Meter Breite: 4,5 Meter Masse: 12,8 Tonnen Start: 7.2.2008 Das europäische Forschungsmodul Columbus bzw. COF (Columbus Orbital Facillity für Orbitalmodul

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Envisat fliegt tiefer

Der Orbit des größten europäischen Erdbeobachtungssatelliten Enivsat um die Erde wurde wie angekündigt erfolgreich um 17 Kilometer abgesenkt. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ESA. Die Reduzierung von Envisats Flughöhe war beschlossen worden, um knapp gewordenen Treibstoff für künftige Bahnkorrekturen einsparen und die aktive Lebensdauer des Satelliten im Orbit verlängern zu können. Der Satellit mit

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Betrieb der Galileo-Kontrollzentren wird vergeben

DLR, Telekom und Telespazio sollen am heutigen 25. Oktober 2010 offiziell beauftragt werden, Kontrollzentren für das europäische Satellitennavigationssystem Galileo in Fucino und Oberpfaffenhofen zu betreiben. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Handelsblatt. Das Handelsblatt meldet am 25. Oktober 2010, dass das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) zusammen mit zwei Telekommunikationsanbietern, der Deutschen Telekom

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DLR wird Mitglied der Charta für Katastrophenhilfe

Am 19. Oktober 2010 trat das Deutsche Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) der Internationalen Charta für Weltraum und Naturkatastrophen bei. Die Unterzeichner dieser Charta erklären sich bereit, im Fall von Naturkatastrophen die Daten ihrer Erdbeobachtungssatelliten für die Koordinierung der Katastrophenhilfe zur Verfügung zu stellen. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: DLR, International Charter Space

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Internationaler Standard für Kopplungssysteme

Ein internationaler Standard für Kopplungssysteme hat einen ersten Meilenstein geschafft. Festgelegt wurden zunächst überwiegend mechanische Parameter. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: NASA, internationaldockingstandard.com. Dazu gehören Größe und Form der Führungsflächen, Lage und Aufbau der Kopplungsteile, Dichtungen und Führungsstifte sowie der dazu passenden Gegenstücke. Ebenfalls festgelegt sind minimale und maximale Kräfte sowie zu haltende Drücke.

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Die Entwicklung der Instrumente für den ExoMars-Rover

Im Jahr 2018 soll ein von der europäischen Weltraumagentur ESA betriebener Rover zum Mars aufbrechen und dort ab Januar 2019 nach Anzeichen von einstigem oder gegenwärtigem Leben suchen. An der Entwicklung der dabei eingesetzten Instrumente sind auch mehrere Institute und Einrichtungen aus Deutschland beteiligt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Laser Zentrum Hannover e. V..

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Kometenlander Philae: Sicherer Landeplatz gesucht

Im Mai 2014 wird die von der europäischen Weltraumbehörde ESA betriebenen Kometensonde Rosetta ihr Zielobjekt, den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko, erreichen und in einen Orbit um den Kometen einschwenken. Sechs Monate später wird die Sonde den Lander Philae auf die Oberfläche des Kometen entlassen. Erste Studien favorisieren derzeit die südliche Kometenhemisphäre als potentielles Landegebiet für Philae. Ein

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Venus Express im Tiefflug

Es gibt erste Ergebnisse zur polaren Hochatmosphäre der Venus durch die Widerstandsexperimente der Europäischen Venussonde. Ein Beitrag von Daniel Schiller und Günther Glatzel. Quelle: ESA. Vertont von Peter Rittinger. Mit Instrumenten konnte man bisher die Atmosphäre der Venus bis in eine Höhe von 140 Kilometern „direkt“ beobachten. Für Höhen darüber ist man auf Widerstandsexperimente angewiesen,

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Norwegen beteiligt sich an Galileo

Am 22. September 2010 unterzeichneten Bevollmächtigte der Europäischen Union und Norwegens eine Vereinbarung über die künftige Zusammenarbeit beim europäischen Satellitennavigationssystem Galileo. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ESA. Norwegen, das zwar nicht Mitglied der Europäischen Union ist, aber seit 1987 Teil der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA), lieferte bereits einige kleine Beiträge zum Satellitennavigationssystem Galileo. Die jetzt

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Die dunklen Dünenfelder des Mars

Eines der auffälligeren Merkmale der Marsoberfläche sind die dort an vielen Orten befindlichen dunklen Sanddünen. Durch die Untersuchung vergleichbarer Dünen auf der Erde erhofft man sich Rückschlüsse auf die Entwicklungsgeschichte unseres Nachbarplaneten. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: EPSC 2010, DLR. Sanddünen finden sich an vielen Stellen auf der Oberfläche unseres Nachbarplaneten. Wie auch auf

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