ESA

Mars Express: Neue Aufnahmen des Reull Vallis

Gestern verĂśffentlichte Aufnahmen der Raumsonde Mars Express zeigen das Reull Vallis auf dem Mars. Die Bilder beinhalten Hinweise dafĂźr, dass diese Landschaft in der Vergangenheit von Wassereisgletschern geformt wurde. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: FU Berlin, DLR, ESA. Bereits seit dem Dezember 2003 befindet sich die von der europäischen Weltraumagentur ESA betriebene Raumsonde Mars […]

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Licht und Dunkelheit bei der Sternentstehung

Eine am gestrigen Tag verÜffentlichte Aufnahme der Europäischen Sßdsternwarte zeigt eine Dunkelwolke, in der sich gerade neue Sterne bilden. Gleichzeitig ist auf dem Bild eine Ansammlung junger, heller Sterne erkennbar, deren Licht die in diesem Sternentstehungsgebiet konzentrierten Staubmassen bereits durchdringt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO. Im Inneren der Galaxien unseres Universums konnten die

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CoRoT weiter ohne Teleskop

Der CoRoT genannte Satellit mit einem Teleskop zur Planetensuche an Bord sendet seit dem 2. November 2012 keine wissenschaftlichen Daten mehr. Es scheint sicher, dass es ein Problem mit der Elektronik des Teleskops gibt, welches einen neuerlichen Einsatz des Teleskops vermutlich ausschließt. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: astronomynow.com, flightglobal.com, Raumfahrer.net. Ohne aktives Hauptinstrument bleibt

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Cassinis Saturnorbit Nummer 180 hat begonnen

Vor wenigen Stunden begann der mittlerweile 180. Umlauf der Raumsonde Cassini um den Saturn. Das Augenmerk der an der Mission beteiligten Wissenschaftler wird sich auch während der nächsten zwei Wochen hauptsächlich auf die Atmosphäre und das Ringsystem des Saturns richten. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: CICLOPS, JPL, The Planetary Society. Vor wenigen Stunden hat

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ALMA sieht Planeten beim Wachsen zu

Das Atacama Large Millimeter/Submillimeter Array (ALMA) wird nach und nach vervollständigt. Bereits rund ein Viertel des 66 Antennen umfassenden Komplexes war in der Lage, das Wachstum von Gasplaneten direkt zu beobachten. Bis jetzt konnte das Wachstum durch das Aufsaugen von GasstrÜmen nur in Modellen berechnet werden. Ein Beitrag von Stefan Heykes. Quelle: ESO. Ein internationales

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Vulkane auf der Venus: Auf frischer Tat ertappt?

Innerhalb eines Beobachtungszeitraums von sechs Jahren hat sich der Schwefeldioxidgehalt in der Hochatmosphäre der Venus deutlich verändert. Eine Erklärung fßr die vom europäischen Venusorbiter Venus Express zur Erde ßbertragenen Daten kÜnnte der Vulkanismus auf dem Planeten sein. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ESA. Die dichte Atmosphäre der Venus enthält ßber eine Millionen mal mehr

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Saturns mysteriĂśses Nordpol-Hexagon

Ein neues Bild der Nordpolregion des Gasplaneten Saturn zeigt deutlich die bereits von Voyager 2 abgelichtete sechseckige Wolkenstruktur, deren Ursprung bis heute nicht geklärt ist. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: NASA, JPL, SSI, Wikipedia. Die NASA-Sonde Cassini umläuft den zweitgrößten Planeten unseres Sonnensystems auf wechselnden elliptischen Bahnen. Diese verläuft derzeit so, dass man auch

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Planck-Teleskop findet BrĂźcke zwischen zwei Galaxien

Das von der europäischen Weltraumagentur ESA betriebene Weltraumteleskop Planck hat eine rund 10 Millionen Lichtjahre überspannende Brücke aus heißem Gas nachgewiesen, welche zwei Galaxienhaufen miteinander verbindet. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Astrophysik, ESA, JPL. Die Hauptaufgabe des am 14. Mai 2009 gestarteten Weltraumteleskops Planck besteht in der Erforschung und Kartierung der kosmischen

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Raumsonde Cassini: Neues vom Saturnsturm

In der ersten Hälfte des Jahres 2011 konnten Astronomen ein gewaltiges Sturmgebiet auf dem Saturn beobachten, welches die gesamte nÜrdliche Hemisphäre des Planeten umfasste. Beobachtungen mit verschiedenen irdischen Teleskopen und der Raumsonde Cassini haben nun gezeigt, dass sich dieses gigantische Sturmgebiet immer noch auf die Atmosphäre des Ringplaneten auswirkt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle:

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Mars Express: Der größte Canyon des Sonnensystems

Eine heute von der ESA veröffentlichte Aufnahme der Raumsonde Mars Express zeigt das Talsystem der Valles Marineris auf dem Mars. Hierbei handelt es sich um das größte bisher bekannte Canyon-System unseres Sonnensystems. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: DLR, ESA, FU Berlin. Mit einem Durchmesser von 6.792 Kilometern ist der Mars nur etwa halb so

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ESA will mit Cheops Exoplaneten studieren

Die Europäische Raumfahrtorganisation (ESA) mÜchte mit einem neuen, kleinen Weltraumteleskop Planeten untersuchen, die um andere Sterne kreisen. Derzeit ist geplant, das Cheops genannte Teleskop im Jahr 2017 zu starten. Quelle: ESA, ETH Zßrich. Vertont von Peter Rittinger. Cheops steht fßr CHaracterising ExOPlanets Satellite, ßbersetzt Satellit zum Studium von Exoplaneten. Das Raumfahrzeug mit einer Masse von

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Gammastrahlen-Teleskop Integral 10 Jahre im All

Das empfindlichste jemals gestartete, im Gammastrahlenbereich arbeitende Weltraumteleskop Integral ist jetzt mehr als 10 Jahre im All. Die Europäische Raumfahrtorganisation (ESA) freut sich ßber den erfolgreichen Einsatz des Forschungssatelliten. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ESA. Der Satellit mit einer Startmasse von rund vier Tonnen war am 17. Oktober 2002 um 8:41 Uhr MESZ an

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Envisat: Auch auf niedrigerer Bahn länger im All

Die Beurteilung der verbleibenden Lebensdauer von Envisat auf einer nur um einige Kilometer abgesenkten Umlaufbahn in einer anlässlich des 63. Internationalen Astronautischen Kongresses (IAC) in Neapel gehaltenen Präsentation ist nach Expertenmeinung offensichtlich unzutreffend. Dann fehlt der an die Betreiberin des Satelliten, die Europäische Raumfahrtorganisation (ESA), gerichtete Kritik die Grundlage. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle:

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Ist Envisat eine Zeitbombe?

Eine Mitarbeiterin des 1960 gegrßndeten Internationalen Instituts fßr Weltraumrecht (International Institute of Space Law, IISL) ist davon ßberzeugt. Während einer Präsentation im italienischen Neapel wies sie auf die ungewÜhnlich hohen Gefahren hin, die der Erdbeobachtungssatellit Envisat fßr andere auf polaren Umlaufbahnen in rund 780 Kilometern ßber der Erde kreisende Satelliten bedeutet. Ein Beitrag von Thomas

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