ESA

Hauptstufe für den ersten Ariane-6-Flug im BAL. (Bild: ArianeGroup)

Zentralkörper für den Erstflug von Ariane 6 nimmt Gestalt an

Stufen für den Erstflug von Ariane 6 befinden sich in der Montage. Eine Pressemitteilung der ArianeGroup. Quelle: ArianeGroup 5. März 2024. 5. März 2024 – Die Haupt- und die Oberstufe für den Erstflug von Ariane 6 befinden sich zurzeit in der Endmontage für den Zentralkörper im Launcher Assembly Building (BAL) des Startkomplexes 4 (ELA4) im […]

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Radarabbildung des Satelliten ERS-2 vom 21.2.2024: Solarmodul gebrochen. (Bild: Fraunhofer FHR)

TIRA begleitete Wiedereintritt des Satelliten ERS-2

Die Europäische Weltraumagentur (ESA) und das ressortgemeinsame Weltraumlagezentrum beauftragten das Fraunhofer FHR den Wiedereintritt des ausgedienten Satelliten ERS-2 zu begleiten. Mit seinem einzigartigen Weltraumbeobachtungsradar TIRA (Tracking and Imaging Radar) wurden die letzten Bahnen hochgenau vermessen und die letzten Abbildungen von ERS-2 erzeugt. Eine Pressemitteilung des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR. Quelle: Fraunhofer FHR 26.

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Die Raketen, die die "Dosensatelliten" tragen, fliegen bis zu einen Kilometer hoch. Die "Satelliten" versehen wissenschaftliche Aufgaben. (Bild: CC DLR/Timm Bourry)

RUB: „Dosensatelliten“ steigen bis zu einen Kilometer auf

Schülerinnen und Schüler präsentieren selbstgebaute Minisatelliten beim 10. CanSat Wettbewerb in Bremen. Organisiert wird er von der Ruhr-Universität Bochum aus. Eine Presseinformation der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Quelle: Ruhr-Universität Bochum (RUB) 26. Februar 2024. 26. Februar 2024 – Zehn Jahre wissenschaftlicher Ehrgeiz und Innovationskraft stehen im Mittelpunkt, wenn vom 11. bis 15. März 2024 neun Schulteams

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ERS-2 wurde 1995 gestartet, vier Jahre nach ERS-1, dem ersten europäischen Fernerkundungssatelliten. Damals waren diese beiden Satelliten die fortschrittlichsten europäischen Erdbeobachtungssatelliten, die jemals entwickelt wurden. Sie lieferten neue Informationen zur Erforschung des Landes, der Ozeane, der Atmosphäre und des Polareises der Erde und wurden auch zur Überwachung von Naturkatastrophen wie Erdbeben und Überschwemmungen eingesetzt. Im Jahr 2011 wurde die Mission beendet und die Sonde in Übereinstimmung mit den ESA-Richtlinien zur Vermeidung von Weltraummüll in eine sichere Entsorgungsbahn zurückgebracht. Bildnachweis: ESA

ERS-2 tritt über dem Pazifischen Ozean wieder in die Erdatmosphäre ein

Am Mittwoch, den 21. Februar 2024, hat der ESA-Satellit ERS-2 um ca. 18:17 Uhr MEZ (17:17 UTC) seinen atmosphärischen Wiedereintritt über dem Nordpazifik abgeschlossen. Es wurden keine Sachschäden gemeldet. Eine Pressemitteilung der europäischen Weltraumagentur (ESA). Quelle: ESA, SpaceSafety; 21. Februar 2024. Der zweite europäische Fernerkundungssatellit der ESA, ERS-2, wurde vor fast 30 Jahren, am 21.

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NEOMIR - Asteroidendetektiv in der Umlaufbahn. (Grafik: ESA / Pierre Carril)

ESA: 10 Jahre Vorbereitung auf „Armageddon“

Es ist ein Szenario, das durch den Film „Armageddon“ von 1998 berühmt wurde: Ein Asteroid wird auf Kollisionskurs mit der Erde gesichtet und Expert*innen versuchen, eine Weltraummission zu starten, um ein Rendezvous mit dem Asteroiden zu ermöglichen und die Gefahr zu abzuwenden. Es ist ein klassischer Science-Fiction-Film, aber wussten Sie, dass es wirklich eine Gruppe

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ERS-2 über der Erde - künstlerische Darstellung. (Bild: ESA)

ESA: ERS-2 vor Wiedereintritt

Wiedereintritt des Erdbeobachtungssatelliten ERS-2 in die Erdatmosphäre. Eine Information der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Quelle: ESA 5. Februar 2024. 5. Februar 2024 – Während seiner 16-jährigen Betriebszeit lieferte der zweite europäische Satellit für Fernerkundung, ERS-2, eine Fülle von Informationen, die unsere Sicht auf unseren Planeten und das Verständnis des Klimawandels revolutionierten. Diese herausragende Mission hinterlässt nicht

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Weltraumschrott und Satelliten-Trümmerbruchstücke schweben vor einem Ausschnitt der Erdkugel (künstlerische Darstellung). Bild: BR

Weltraumschrott – eine potenzielle Gefahr im All

Wie kann man die Gefahren von Zusammenstößen minimieren oder die Trümmerteile wieder aus dem All entsorgen? Thema der neuen Folge des Magazins ʺSpace Night scienceʺ – am Sonntag, 4. Februar 2024, um 19.00 Uhr in ARD alpha und schon ab 3. Februar auf ardalpha.de und in der ARD Mediathek. Eine Programminformation des Bayerischen Rundfunks. Quelle:

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EarthCARE hilft für ein besseres Verständnis der Strahlungsbilanz der Erde. Das Wolkenprofilradar liefert Informationen über die vertikale Struktur und die interne Dynamik von Wolken, das atmosphärische Lidar liefert Informationen über die Wolkenspitze und Profile von dünnen Wolken und Aerosolen, der multispektrale Imager liefert einen umfassenden Überblick über die Szene in verschiedenen Wellenlängen und das Breitbandradiometer misst die reflektierte Sonnenstrahlung und die ausgehende Infrarotstrahlung. Die Tatsache, dass diese verschiedenen Messungen alle gleichzeitig durchgeführt werden, ermöglicht es den Wissenschaftlern, die Strahlungsbilanz der Erde besser zu verstehen. Copyright: ESA/ATG medialab

Die Wolkenmission der ESA im Rampenlicht

Für den ESA-Satellit EarthCARE, der eine Fülle neuer Informationen darüber liefern soll, wie Wolken und Aerosole das Klima auf der Erde beeinflussen, ergab sich die Möglichkeit, präsentiert zu werden, bevor die Ingenieure mit dem sorgfältigen Verpacken für die Reise zum Startplatz in den USA begannen. Eine Mitteilung der European Space Agency (ESA). Quelle: ESA, Applications;

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EarthCARE im Reinraum in Friedrichshafen. (Bild: DLR (CC BY-NC-ND 3.0))

DLR: EarthCARE-Satellit in Friedrichshafen verabschiedet

Europäisch-japanischer Satellit den Wechselwirkungen in der Erdatmosphäre auf der Spur. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 1. Februar 2024. 1. Februar 2024 – Ob Dürre und Hitze in Südeuropa oder extreme Starkregenereignisse in Deutschland – die Sonneneinstrahlung ist die maßgebliche Größe für das Klimageschehen und die Wetterdynamik auf unserer

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Ariane 6 Logo (Bild: Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Ariane_6)

Ariane 6 – Gemeinsames Update, 31. Januar 2024

Die Ariane 6 Launcher Task Force berichtet regelmäßig über die Fortschritte auf dem Weg zum Erstflug der neuen Trägerrakete Ariane 6. Eine Presseinformation der ESA. Quelle: ESA, Space_in_Member_States; 31.Januar 2024. Wichtige Meilensteine auf dem Weg zum Erstflug: Die kombinierte Testphase mit Verwendung der Treibstoffe ist abgeschlossen. Weitere Tests des Ariane-6-Flugmodells sind nicht erforderlich. Wir sind

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Wir nehmen Kurs auf die Venus: ESA bewilligt EnVision

Die nächste ESA-Mission zur Venus wurde heute vom Ausschuss für das Wissenschaftsprogramm der Agentur offiziell „verabschiedet“. EnVision wird die Venus von ihrem inneren Kern bis zu ihrer äußeren Atmosphäre untersuchen und wichtige neue Erkenntnisse über die Geschichte, die geologische Aktivität und das Klima des Planeten liefern. Eine Pressemitteilung der European Space Agency (ESA). Quelle: ESA

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Venus und Erde, ungleiche Geschwister Die Venus hat fast die gleiche Größe und Masse wie die Erde, doch der Planet hat eine ganz andere Entwicklung genommen. Sie ist heute von einer Atmosphäre umgeben, die etwa 90-mal mehr Masse hat, als die Erdatmosphäre. Dichte Wolken aus Schwefelsäure verhindern eine Beobachtung in den Wellenlängen des sichtbaren Lichts. Mit Radar – bei der künstlerischen Darstellung der Venus rechts als farbkodierte, aus Daten der NASA-Sonde Magellan berechnete Radarkarte dargestellt – und in einigen Wellenlängen des infraroten Spektrums lässt sich die Venusatmosphäre jedoch untersuchen. Das ist die Aufgabe der Venusmission EnVision der Europäischen Weltraumorganisation ESA, die 2031 starten und mit ihren Messungen dazu beitragen soll, die Ursachen für die unterschiedliche Entwicklung beider Planeten herauszufinden. Bild: NASA/JAXA/ISAS/DARTS/VR2planets/Damia Bouic

EnVision factsheet

Überblick über die Mission von EnVision.Eine Pressemitteilung der European Space Agency (ESA). Quelle: ESA Science & Exploration, 25. Januar 2024. Aufgabe: Verstehen, warum der nächste Nachbar der Erde, die Venus, so anders ist. Partnerschaft: EnVision ist eine von der ESA geleitete Mission in Partnerschaft mit der NASA, wobei die NASA das Synthetic Aperture Radar (VenSAR)

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Venus und Erde, ungleiche Geschwister Die Venus hat fast die gleiche Größe und Masse wie die Erde, doch der Planet hat eine ganz andere Entwicklung genommen. Sie ist heute von einer Atmosphäre umgeben, die etwa 90-mal mehr Masse hat, als die Erdatmosphäre. Dichte Wolken aus Schwefelsäure verhindern eine Beobachtung in den Wellenlängen des sichtbaren Lichts. Mit Radar – bei der künstlerischen Darstellung der Venus rechts als farbkodierte, aus Daten der NASA-Sonde Magellan berechnete Radarkarte dargestellt – und in einigen Wellenlängen des infraroten Spektrums lässt sich die Venusatmosphäre jedoch untersuchen. Das ist die Aufgabe der Venusmission EnVision der Europäischen Weltraumorganisation ESA, die 2031 starten und mit ihren Messungen dazu beitragen soll, die Ursachen für die unterschiedliche Entwicklung beider Planeten herauszufinden. Bild: NASA/JAXA/ISAS/DARTS/VR2planets/Damia Bouic

Meilensteine zur Erforschung des Weltraums

Wissenschaftsmissionen LISA und EnVision nehmen weitere Hürde. Am 25. Januar 2024 wurden die Missionen LISA (Laser Interferometer Space Antenna) und EnVision im Wissenschaftsprogramm der Europäischen Weltraumorganisation ESA zur Umsetzung freigegeben. Die Deutsche Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist finanziell maßgeblich an LISA und an EnVision mit einem substanziellen Zuschuss beteiligt. Das

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ESA-Astronaut Marcus Wandt steuert Roboterarm aus dem All. Für das Experiment „Surface Avatar“ kommandiert der schwedische Astronaut Marcus Wandt von der Internationalen Raumstation (ISS) aus verschiedene Roboter-Systeme. (Bild: ESA/NASA/Axiom Space – H. Hansen)

Telerobotik-Experimentreihe Surface Avatar

ESA-Astronaut testet Avatar-Steuerung zwischen ISS und Erde. Der schwedische ESA-Astronaut Marcus Wandt steuert für das Experiment „Surface Avatar“ von der ISS aus verschiedene Roboter-Systeme auf der Erde. Mit dem Experiment wollen die Forschenden herausfinden, wie sich Zeitverzögerungen auf die Fernsteuerung von Robotern auswirken. Schwerpunkte: Raumfahrt, Exploration, Mond, Mars, ISS. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für

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Karte der Fischerei vor Sizilien und Tunesien, die nicht erfasst wird. (Bild: ESA (data source: Paolo et al., 2024/Global Fishing Watch))

ESA: Sentinel-1 und KI decken 75 % der nicht verfolgten Fischereifahrzeuge auf

Eine bahnbrechende Studie, die Satellitendaten und Künstliche Intelligenz kombiniert, hat neues Licht auf die Anzahl der Schiffe auf See geworfen. Erstaunlicherweise zeigt die Studie, dass rund 75 % der Industriefischereifahrzeuge weltweit zuvor für öffentliche Ortungssysteme unsichtbar waren. Eine Information der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Quelle: ESA 24. Januar 2024. 24. Januar 2024 – Die kürzlich in

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