ESA

Orion: Ab nach Plum Brooke

Um das Servicemodul des neuen Orion-Raumschiffs zu testen, bereiten die US-amerikanische Luft- und Raumfahrtagentur NASA und die europäische RaumfahrtbehĂśrde ESA einen Testartikel dieses Moduls und die Testanlagen vor. Ein Beitrag von Martin Knipfer. Quelle: NASA, NSF, NTRS. Vertont von Peter Rittinger Bei den Triebwerken des Space Shuttles denkt man zunächst an die drei gewaltigen Haupttriebwerke […]

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Raumfahrer.net und Raumcon

Rosetta: Bisher nur unregelmäßiger Kontakt zu Philae

In den vergangenen zwei Wochen konnte durch die Raumsonde Rosetta mehrfach ein Kontakt mit dem Kometenlander Philae hergestellt werden, der die vorherigen sieben Monate auf der Oberfläche des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko in einem durch Energiemangel bedingten Winterschlaf verbrachte. Trotz einer neuer Flugbahn und einer dadurch erreichten Annäherung an die Kometenoberfläche bleiben diese Kontakte bisher jedoch unregelmäßig

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Rosetta entdeckt Wassereisablagerungen auf 67P

Wissenschaftler haben auf den Aufnahmen der Raumsonde Rosetta von der Oberfläche des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko 120 nur metergroße Bereiche identifiziert, bei denen es sich offenbar um Ablagerungen von gefrorenem Wasser handelt. Dieser Fund stützt die Theorie, dass sich das Wassereis des Kometen 67P in erster Linie unter einer dunklen Staubschicht verbirgt. Außerdem wurde die Rosetta-Mission inzwischen

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Kometensonde Rosetta: Dritter Kontakt mit Philae

Am gestrigen Tag konnten bereits zum dritten Mal Daten von dem Kometenlander Philae empfangen werden, der die letzten sieben Monate auf der Oberfläche des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko in einem durch Energiemangel bedingten Winterschlaf verbrachte. Die dabei ßbermittelten Telemetriewerte zeigen, dass sich Philae in einem guten Zustand befindet und seinen wissenschaftlichen Betrieb bereits in Kßrze wieder aufnehmen

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Rosetta ändert die Flugbahn wegen Philae-Kontakt

Die Raumsonde Rosetta konnte am vergangenen Wochenende zwei Mal einen kurzen Kontakt mit dem Kometenlander Philae herstellen. Um die Wahrscheinlichkeit eines dauerhaften und stabilen Kontaktes zu optimieren soll jetzt die Flugbahn von Rosetta um den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko entsprechend angepasst werden. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESA, DLR, MPS. Bereits am 12. November 2014 erreichte

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Philae ist wieder wach!

Am 13. Juni 2015 um 22.28 Uhr ist Philae nach mehreren Monaten wieder aufgewacht und hat bereits mehr als 300 Daten gesendet. Ein Beitrag von Klaus Donath und Martin Knipfer. Quelle: DLR, ESA. Vertont von Peter Rittinger. Am 12. November 2014 kam es gegen 17 Uhr mitteleuropäischer Zeit zu einem historischen Moment: Das erste Mal

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Mission Rosetta – Die Suche nach Philae dauert an

Seit dem November 2014 wird auf der Oberfläche von 67P/Tschurjumow-Gerassimenko nach dem exakten Standort des Kometenlanders Philae gesucht. Jetzt konnte die Position der Landeellipse eingegrenzt werden. In deren unmittelbaren Umgebung befinden sich gleich mehrere Strukturen, bei denen es sich um den gesuchten Lander handeln kÜnnte. Mangels genauerer Daten dauert die Suche somit auch weiterhin an.

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Seit dem November 2014 wird auf der Oberfläche von 67P/Tschurjumow-Gerassimenko nach dem exakten Standort des Kometenlanders Philae gesucht. Jetzt konnte die Position der Landeellipse eingegrenzt werden. In deren unmittelbaren Umgebung befinden sich gleich mehrere Strukturen, bei denen es sich um den gesuchten Lander handeln kÜnnte. Mangels genauerer Daten dauert die Suche somit auch weiterhin an.

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Rosettas Komet ist jetzt auch bei Nacht aktiv

Während der vergangenen Monate konnten die an der Mission der Raumsonde Rosetta beteiligten Wissenschaftler eine kontinuierlich zunehmende Aktivität des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko beobachten. Mittlerweile werden dabei auch Fontänen aus Gas und Staub beobachtet, welche – bedingt durch die immer weiter steigenden Temperaturen auf der Kometenoberfläche – von der Nachtseite des Kometen in das umgebende Weltall entweichen.

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Rosetta untersucht die Koma des Kometen 67P

Der Raumsonde Rosetta ist bei der Untersuchungen des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko eine weitere Entdeckung gelungen. Die an der Mission beteiligten Wissenschaftler konnten jetzt den Prozess offen legen, der den rapiden Zerfall von Wasser- und Kohlenstoffdioxidmolekßlen auslÜst, welche von der Kometenoberfläche entweichen. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESA, JPL, Astronomy & Astrophysics.Vertont von Peter Rittinger. Nach

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Siloe Patera – Ein Supervulkan auf dem Mars?

Bereits in der letzten Woche verĂśffentlichte Aufnahmen der ESA-Raumsonde Mars Express verdeutlichen erneut die geologische Vielfalt unseres äußeren Nachbarplaneten und zugleich die Probleme, welche sich fĂźr die Marsforscher bei deren Interpretation ergeben. Bei der Region Siloe Patera kĂśnnte es sich durchaus um die Überreste einer Supervulkan-Eruption handeln – oder aber um die Überreste eines profanen

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Rosetta: Ein Wackelstein auf dem Kometen 67P

Auf den Aufnahmen der OSIRIS-Kamera an Bord der Kometensonde Rosetta entdeckten Wissenschaftler einen Felsblock, der an die von der Erde her bekannten Wackelsteine erinnert. Derzeit ist noch unklar, wie sich eine solche geologische Formation auf dem Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko bilden konnte. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut fĂźr Sonnensystemforschung, ESA. Vertont von Peter Rittinger. Nach

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Der Vulkan Loki Patera auf dem Jupitermond Io

Einem internationalen Astronomenteam, dem auch Wissenschaftler der Max-Planck-Institute fĂźr Radioastronomie in Bonn und fĂźr Astronomie in Heidelberg angehĂśren, ist es erstmals gelungen, den auf dem Jupitermond Io befindlichen Vulkan Loki Patera von der Erde aus in einer hohen AuflĂśsung abzubilden und zu untersuchen. HierfĂźr nutzten die Wissenschaftler das Large Binocular Telescope auf dem Mount Graham

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Mars Express – Eine Kraterlandschaft im Arabia Terra

Vor wenigen Tagen verÜffentlichte Aufnahmen der Raumsonde Mars Express zeigen erneut die geologische Vielfalt unseres Nachbarplaneten, welche sich besonders eindrucksvoll in den Kraterlandschaften der Hochlandregion Arabia Terra wiederspiegelt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: FU Berlin, DLR. Bereits seit dem 25. Dezember 2003 befindet sich die von der europäischen Weltraumagentur ESA betriebene Raumsonde Mars Express

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Rosetta beobachtet eine entstehende Staubfontäne

Am 12. März 2015 konnte die OSIRIS-Kamera der Raumsonde Rosetta zufällig das Entstehen eines neuen Staubjets dokumentieren, welcher von der Oberfläche des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko in das Weltall entweicht. Durch die Auswertung dieser besonderen Aufnahmen erhoffen sich die Kometenforscher weitere Einblicke in die Vorgänge, welche fßr die bisher immer noch nicht vollständig verstandenen Prozesse einer kometaren

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