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XXXV. ASE Planetary Congress Noordwijk – ISS und Updates der Raumfahrtbehörden

Vom 29. September bis zum 6. Oktober 2024 fand unter dem Motto „Generation Space – Shaping the future together“ der XXXV. ASE Planetary Congress in den Niederlanden statt. Themen in der zweiten technischen Vortragsreihe waren die Internationale Raumstation und Updates der RaumfahrtbehĂśrden. Autoren: Ingo Muntenaar und Kirsten MĂźller, Quelle: Kongressbesuch. Die technischen Vorträge am zweiten […]

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XXXV ASE Planetary Congress Noordwijk – Niederländische Beiträge zur Raumfahrt

Vom 29. September bis zum 6. Oktober 2024 fand unter dem Motto „Generation Space – Shaping the future together“ der XXXV. ASE Planetary Congress in den Niederlanden statt. In der ersten technischen Vortragsreihe wurden niederländische Beiträge zur astronautischen Raumfahrt vorgestellt. Autor: Ingo Muntenaar und Kirsten Müller, Quelle: Kongressbesuch. Die erste Reihe fachlicher Vorträge im ESA-Technologiezentrum

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KĂźnstlerische Darstellung des Lightships. (Bild: ESA)

Sieben Dinge, die Sie nicht Ăźber Europas Raumschlepper zum Mars wussten

Der Mars kann bis zu 400 Millionen km von der Erde entfernt sein. Um Reisen zum Roten Planeten fßr Wissenschaft und Forschung häufiger und erschwinglicher zu machen, haben europäische Ingenieure ein Missionskonzept fßr einen wiederverwendbaren Schlepper oder interplanetaren Transferdienst entwickelt. Der Marsschlepper verspricht, einen Markt fßr kostengßnstige Missionen zum Mars fßr eine breitere Gemeinschaft zu

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Am 5. Dezember 2024 (Ortszeit Kourou) hat Vega C im Rahmen eines Vertrags mit der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) erfolgreich den Satelliten Sentinel-1C des Copernicus-Programms der Europäischen Kommission in eine sonnensynchrone Umlaufbahn gebracht. Start von Vega-C mit Sentiinel-1C (Bild: Arianespace)

Arianespace startet erfolgreich den Erdbeobachtungs-Satelliten Sentinel-1C fßr das europäische Copernicus-Programm

Am Donnerstag, 5. Dezember 2024, ist die Trägerrakete Vega C (Mission VV25) um 18:20 Uhr Ortszeit (21:20 Uhr UTC, 22:20 Uhr MEZ) vom Weltraumbahnhof in FranzÜsisch-Guayana gestartet und hat den Copernicus-Sentinel-1C des Copernicus-Programms erfolgreich in eine sonnensynchrone Umlaufbahn (SSO) in einer HÜhe von 700 km gebracht. Die Aussetzung des Satelliten erfolgte 1 Stunde und 43

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XXXV ASE Planetary Congress Noordwijk – Eröffnungszeremonie

Vom 29. September bis zum 6. Oktober 2024 fand unter dem Motto „Generation Space – Shaping the future together“ der XXXV ASE Planetary Congress in den Niederlanden statt. Der Kongress begann mit der Eröffnungszeremonie. Autoren: Ingo Muntenaar und Kirsten Müller, Quelle: Kongressbesuch. 18. Oktober 2024. Zum zweiten Mal in der Geschichte der Association of Space

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Im Vordergrund sieht man die Orionkapsel mit dem NASA-(Worm)-Schriftzug und dem NASA-(Meatball)-Logo. Im Hintergrund sieht man den Mond und dahinter die Erde. Am 13. Flugtag erreichte Orion die größte Entfernung von der Erde während der Artemis I-Mission: 432.118 Kilometer von unserem Heimatplaneten entfernt. Damit ist Orion weiter gereist als jedes andere für Menschen gebaute Raumschiff. (Bild: NASA)

Strahlungsmessungen von Artemis I bestätigen die Sicherheit von Orion fßr Astronauten

Das Orion-Raumschiff der NASA wurde entwickelt, um Astronauten im Weltraum vor der unwirtlichen Umgebung fern der Erde zu schßtzen. Während der unbemannten Artemis-I-Mission flogen Forscher der NASA zusammen mit mehreren Partnern Nutzlasten an Bord von Orion , um die potenzielle Strahlenbelastung der Astronauten zu messen. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA, 10. Oktober 2024. Washington,

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LUNA bildet die Mondoberfläche auf der Erde nach und befindet sich in unmittelbarer Nähe des Astronautenzentrums (EAC) der ESA in KÜln, Deutschland. Dieses Gemeinschaftsprojekt der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) und des Deutschen Zentrums fßr Luft- und Raumfahrt (DLR) dient als voll integriertes Trainings- und Testgelände, das mondähnliche Bedingungen auf der Erde simuliert. Es ermÜglicht den Forschenden, das ManÜvrieren in dieser Umgebung zu ßben und neue Technologien fßr den Erfolg zukßnftiger Missionen zum Mond und darßber hinaus zu testen. In der LUNA-Anlage werden Astronauten demnächst fßr verschiedene Erkundungsszenarien trainieren und die Arbeit auf der Mondoberfläche mit Instrumenten, am Lander und in Zusammenarbeit mit Robotern ßben. (Bild: DLR/ESA)

ESA-DLR analoges Mondtrainingszentrum feierlich erĂśffnet

LUNA, Europas neuer „Mond auf der Erde“, soll eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der Mondexploration spielen. Die ErĂśffnung von LUNA, dem gemeinsam von der ESA und dem Deutschen Zentrum fĂźr Luft- und Raumfahrt (DLR) betriebenen analogen Mondtrainingszentrum, fand am 25. September in KĂśln statt. Eine Pressemitteilung der European Space Agency (ESA). Quelle:

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Nahaufnahme des LNA-MMIC fĂźr den Frequenzbereich um 89 GHz, integriert in das entsprechende LNA-Modul fĂźr das AWS-Mikrowellenradiometer. (Bild: Fraunhofer IAF)

Rauscharme Verstärker des Fraunhofer IAF an Bord des Arctic Weather Satellite

Erstmals genaue Wetterdaten fĂźr die Arktis erheben und weltweit Vorhersagen sowie Klimabeobachtungen verbessern – das ist die Aufgabe des Arctic Weather Satellite, den die ESA Mitte August auf den Weg zu seiner erdnahen Umlaufbahn geschickt hat. Eine Pressemitteilung des Fraunhofer-Instituts fĂźr Angewandte FestkĂśrperphysik IAF. Quelle: Fraunhofer IAF 16. September 2024. 16. September 2024 – Das

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Ariane 6 beim Erstflug. (Bild: ESA - M. PĂŠdoussaut)

Ariane 6: Gemeinsames Update, 16. September 2024

Die Ariane 6 Launcher Task Force besteht aus dem Top-Management der ESA als Gesamtauftraggeber für die Ariane 6 und Architekt des Trägersystems; der französischen Raumfahrtagentur CNES als Generalunternehmen für die Startbasis; ArianeGroup als Generalunternehmen für das Trägerraketensystem und Arianespace als Launch-Service-Dienstleister. Diese Gruppe berichtet regelmäßig über die Fortschritte der neuen Trägerrakete Ariane 6. Eine Information

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Bei diesen Messungen schaute SWI senkrecht auf die Erde und scannte einen schmalen Bereich vom Südpol (hier oben dargestellt!) bis zum Nordpol (linke Abbildung). Der blaue Kreis zeigt Größe und Lage des „Blickfeldes“ von SWI. Rechts dargestellt sind die Frequenzbereiche von 566,2 Gigahertz bis 567,2 Gigahertz (rechts oben) und von 1120,4 Gigahertz bis 1121,4 Gigahertz (rechts unten). Darin zeigen sich typische Signale von Ozon und verschiedenen Isotopen von molekularem Sauerstoff.(Bild: ESA/JUICE/SWI)

JUICE: Blick auf den blauen Planeten

Hinweise auf Leben, Ozonloch und magnetischer Schutzschild: Beim Erdvorbeiflug lernte die Raumsonde unsere Heimat aus ungewohnter Perspektive kennen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts fĂźr Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut fĂźr Sonnensystemforschung 10. September 2024. 10. September 2024 – Etwa vier Wochen nach dem erfolgreichen Doppelvorbeiflug der ESA-Raumsonde Jupiter Icy Moons Explorer (JUICE) an Mond und Erde haben die

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Dunkler Himmel, Nahaufnahme einer Sternschnuppe, von der sich funkenartig Teile lĂśsen, was andeutet, dass es eigentlich ein Raumfahrzeug ist, das auseinanderbricht.

AstroGeo Podcast: Wie Satelliten die Ozonschicht gefährden

Zwei unscheinbare Satelliten läuteten 2018 eine neue Ära ein: Megakonstellationen aus tausenden Satelliten bieten Chancen, könnten aber die Ozonschicht gefährden. Karl erzählt von seiner Langzeitrecherche über die Risiken für unsere Atmosphäre.

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Die ersten Bilder des Satelliten: Zu sehen sind Wolkenschichten und deren Partikelkonzentration (links) sowie die Fallgeschwindigkeit von Wolkenteilchen (rechts). (Bild: JAXA/NICT/ESA)

EarthCARE mit Sternsensoren aus Jena seit 100 Tagen erfolgreich im All unterwegs

EarthCARE (kurz fĂźr: Earth Clouds, Aerosols and Radiation Explorer) untersucht unter anderem die Wechselwirkungen zwischen Wolken und Aerosolen und wie diese Strahlungshaushalt und somit das Klima der Erde beeinflussen. Bereits einen Monat nach dem Start hat eines der vier Erdbeobachtungsinstrumente an Bord das erste Bild geliefert und so Einblicke in die Strukturen von Wolken sowie

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Copernicus Sentinel-2 C vor dem Verladen in seinen Container. (Bild: Airbus)

Airbus-Satellit Sentinel-2C erfolgreich gestartet

Dritter Sentinel-2-Satellit fĂźr Copernicus-Erdbeobachtungs-Programm der EU. Eine Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Quelle: Airbus Defence and Space 5. September 2024. Toulouse, 5. September 2024 – Der dritte Copernicus-Satellit Sentinel-2 ist erfolgreich mit einer Vega-Rakete von Kourou in FranzĂśsisch-Guayana gestartet. Der von Airbus gebaute Sentinel-2C-Satellit wird nach ersten Tests und der Inbetriebnahme in einer niedrigen

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Das Team von NeurO2flight, mit den LĂśrracher Studenten Sebastian Schmidt und Tim Dieterle. (Bild: NeurO2flight / ESA)

DHBW-Studenten an Projekt der ESA Academy zu Einflßssen der Schwerlosigkeit auf kognitive Fähigkeiten beteiligt

Die beiden Studenten des Studiengangs Maschinenbau der DHBW LÜrrach, Sebastian Schmidt vom Dualen Partner Sedus Stoll AG und Tim Dieterle von Wiha Werkzeuge GmbH, beteiligen sich, im Rahmen eines Projektes der ESA Academy (European Space Agency), an einem gemeinsamen Forschungsvorhaben der Deutschen Sporthochschule KÜln, der Universität Innsbruck, des JoŞef Stefan Institutes (Slowenien) und der DHBW

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Start des Satelliten Copernicus Sentinel-2C Am 5. September 2024 um 3:50 Uhr MEZ (22:50 Uhr Ortszeit) ist der neue Sentinel-2C-Satellit in Kourou (Französisch-Guyana) mit der letzten Vega-Rakete in ihrer ursprünglichen Konfiguration erfolgreich gestartet. Sentinel-2C ist dafür ausgerüstet, Veränderungen der Vegetation zu erkennen und etwa Erntevorhersagen zu ermöglichen, Waldbestände zu kartieren oder das Wachstum von Wild- und Nutzpflanzen zu bestimmen. Zudem kann das Algenwachstum an Küsten und in Binnengewässern, oder der Sedimenteintrag in Flussdeltas nachverfolgt werden. (Bild: ESA–S. Corvaja)

Neue Ära für Copernicus: Start des Satelliten Sentinel-2C

Am 5. September 2024 um 3:50 Uhr MEZ (22:50 Uhr Ortszeit) ist der neue Sentinel-2C-Satellit in Kourou (FranzĂśsisch-Guayana) gestartet. Sentinel-2C ist der dritte von vier Sentinel-2-Satelliten, der den nun fast zehn Jahre alten Sentinel-2A ersetzen wird. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums fĂźr Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 5. September 2024. 5. September 2024 –

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