Erdsystem

Zusammenfassung aller globalen Erwärmungsprognosen, die von ExxonMobil-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zwischen 1977 und 2003 in internen Dokumenten und Fachpublikationen (graue Linien) veröffentlicht wurden, hier kombiniert mit den in der Vergangenheit beobachteten Temperaturveränderungen (rot). Die durchgezogenen grauen Linien zeigen die von ExxonMobil-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern selbst errechneten Projektionen der globalen Erwärmung; die gestrichelten grauen Linien zeigen die von ExxonMobil-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern intern reproduzierten Projektionen aus Drittquellen. Die Grautöne entsprechen den Anfangsdaten der Modelle, vom frühesten (1977: am hellsten) bis zum spätesten (2003: am dunkelsten). (Grafik: PIK)

Ölkonzern Exxon kannte Klimawirkung ganz genau: neue Studie in ‚Science‘

Klimaszenarien des Ölkonzerns ExxonMobil haben bereits sehr früh die globale Erwärmung als Folge des Verfeuerns fossiler Brennstoffe genau vorhergesagt. Während bekannt ist, dass das Unternehmen die Risiken der globalen Erwärmung herunterspielte, wurden in der neuen Studie zum ersten Mal die internen Prognosen des Unternehmens zwischen 1977 und 2003 systematisch und quantitativ ausgewertet. Eine Pressemitteilung des […]

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SLR Station, Laserstrahl gen Himmel - Satellite-Laser-Ranging-Station auf dem Telegrafenberg in Potsdam. (Bild: GFZ-Ausgründung DiGOS GmbH)

GFZ beteiligt an neuer DFG-Forschungsgruppe zur Uhrenmetrologie

Neue DFG-Forschungsgruppe „Uhrenmetrologie: Die ZEIT als neue Variable in der Geodäsie“ mit Beteiligung der GFZ-Sektionen 1.1, 1.2 und 1.3. Eine Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ. Quelle: GFZ 20. Dezember 2022. 20. Dezember 2022 – Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert die Forschungsgruppe „Uhrenmetrologie: Die ZEIT als neue Variable in der Geodäsie“ (Sprecher: Prof.

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Kooperationsvertrag zwischen CESOC und ECMWF: Vertreterinnen und Vertreter aller beteiligten Institutionen kamen zur feierlichen Vertragsunterzeichnung in Bonn zusammen. (Bild: Barbara Frommann / Uni Bonn)

Uni Bonn: Bedeutender Schulterschluss in der Erdsystemforschung

Die Universität Bonn, die Universität zu Köln und das Forschungszentrum Jülich stellen ihr gemeinsames Zentrum für Erdsystembeobachtung und rechnergestützte Analyse (CESOC) auf eine neue vertragliche Grundlage. Als gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung der drei Partnerinstitutionen ist ein international sichtbarer Schwerpunkt entstanden, um das System Erde global zu beobachten, zu verstehen und Veränderungen vorherzusagen. Zusätzlich gestärkt wird das

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Amazonas-Regenwald: Neue Erkenntnisse aus Analyse von Satellitendaten

Der Amazonas-Regenwald verliert wahrscheinlich an Widerstandsfähigkeit, wie eine Datenanalyse von hochauflösenden Satellitenbildern zeigt. Dies ist auf den Stress durch Abholzung und Brandrodung zurückzuführen. Der Einfluss des vom Menschen verursachten Klimawandels ist bisher nicht eindeutig feststellbar, wird aber in Zukunft voraussichtlich eine große Rolle spielen. Eine Pressemitteilung der Technischen Universität München (TUM). Quelle: Technische Universität München.

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