Erdbeobachtung

Erfolgreicher Test für CryoSat

Die ESA geht neue Wege und testet Geräte bei Flügen über der Arktis. Erst nach erfolgreichen Tests wird der Satellit gestartet. Ein Beitrag von Ingo Froeschmann. Quelle: none. Der Satellit CryoSat ist Teil des Living Planet Programms der Europäischen Weltraumagentur (ESA). Die Aufgabe des Satelliten ist die Vermessung der Eisdicken in der Arktis und Antarktis. […]

Erfolgreicher Test für CryoSat Weiterlesen »

Chinesischer Umweltsatellit gestartet

Für China brach letzte Woche eine Zeit der Premieren im Kosmos an. Heute konnte ein Wissenschafts-Satellit erfolgreich ins All gehievt werden. Ein Beitrag von Felix Korsch. Quelle: Xinhua, SPACE.com. Kaum eine Woche nach dem allerersten eigenen bemannten Raumflug konnte die Volksrepublik China heute einen weiteren erfolgreichen Start ins All verzeichnen. Mit einer Trägerrakete des Typs

Chinesischer Umweltsatellit gestartet Weiterlesen »

Artemis leitet erstmals Envisat-Bilder weiter

Erstmals haben von Envisat aufgenommene Bilder ihren Bestimmungsort über ein Satellitenrelais erreicht: Sie wurden von dem geostationären ESA-Satelliten Artemis an das Datenverarbeitungszentrum im ESRIN bei Rom weitergeleitet. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Zur Freude von ESA-Erdbeobachtungsdirektor José Achache „bedeutet die Weiterleitung von Bildern der Erde und wissenschaftlichen Messungen über

Artemis leitet erstmals Envisat-Bilder weiter Weiterlesen »

Envisat feiert ersten Geburtstag im All

Vor einem Jahr startete der hoch entwickelte Erdbeobachtung Satellit in den Nachthimmel von Französisch-Guyana und wurde zu einem weiterem glänzendem Stern in der Reihe von Satelliten in dem Erdbeobachtungsprogramm der ESA. Ein Beitrag von Thomas Pallmann. Quelle: ESA. Vor einem Jahr am 28. Februar 2002 startete der hoch entwickelte und größte Erdbeobachtung Satellit mit fauchendem

Envisat feiert ersten Geburtstag im All Weiterlesen »

ENVISAT: Plankton wird aus 800 Kilometern Höhe erforscht

Der erst im März 2002 gestartete europäische Umweltsatellit Envisat beobachtet erstmals Mikroorganismen aus dem Erdorbit. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Aus 800 Kilometern Höhe ist für den größten europäischen Umweltsatelliten Envisat das möglich zu sehen, was nicht einmal ein Mensch einzeln mit bloßem Auge erkennen kann: Phytoplankton. Jedoch sucht Envisat nicht nach einzelnen

ENVISAT: Plankton wird aus 800 Kilometern Höhe erforscht Weiterlesen »

Enivsat-Bilder von der italienischen Küste

Envisat zeigt kombinierte Bilder von den beiden Sensoren ASAR und MERRIS. Ein Beitrag von Sabine Rossburg. Quelle: www.esa.int. Die simultane Beobachtung der italienischen Küste durch zwei Instrumente an Bord des Satelliten Envisat der Europäischen Weltraumorganisation stellt eine auffallende Abbildung des einzigartigen Potentials des Kombinierens von Sensor-Daten für ein besseres Verständnis der komplizierten Erdprozesse zur Verfügung.

Enivsat-Bilder von der italienischen Küste Weiterlesen »

Envisat: Riesiger Eisberg bricht ab

Der größte ESA-Satellit beobachtet in der Antarktis ein Naturschauspiel. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. In den Küstengewässern der Antarktis machte der neuste, massereichste und teuerste Umweltsatellit der ESA Envisat Bilder eines 200 mal 32 Kilometer großen Eisbergs, der sich von der Küste trennte und nach Norden abdriftete. Die Bilder der obenstehenden Animation wurden

Envisat: Riesiger Eisberg bricht ab Weiterlesen »

Satellitenbilder der ESA revolutionieren die Erdbebenforschung

Die in ihrer Genauigkeit unübertroffenen Radaraufnahmen der europäischen Fernerkundungssatelliten ERS-1 und ERS-2 von Erdbebengebieten sowie von Störungszonen in der Erdkruste ermöglichen neue Perspektiven in der Erdbebenforschung. Ein Beitrag von Karl Urban, bearbeitet von Star-Light. Quelle: ESA. Ein neues Verfahren, die so genannte „Radar- Interferometrie mit synthetischer Apertur“ (InSAR), erlaubt das Aufspüren ungewöhnlicher Verformungen der Erdkruste

Satellitenbilder der ESA revolutionieren die Erdbebenforschung Weiterlesen »

Der Wettersatellit MSG-1 ist bereit für seine Abnahmechecks

Der erste Satellit der neuen Generation von EUMETSAT-Wettersatelliten, MSG-1, hat seine geostationäre Umlaufbahn von 36.000 Kilometer über der Erde erreicht und steht jetzt bei 10.5° westlicher Länge. MSG („Meteosat Second Generation“) wurde in enger Kooperation der Europäischer Weltraumorganisation ESA und EUMETSAT, der Europäischen Organisation zur Nutzung von Wettersatelliten, entwickelt. Ein Beitrag von meiklampmann, bearbeitet von

Der Wettersatellit MSG-1 ist bereit für seine Abnahmechecks Weiterlesen »

Fliegende Helfer

Eine Flutkatastrophe ungeahnter Dimension überraschte im August mehrere europäische Staaten. Tatkräftige Unterstützung bei der Bewältigung der verheerenden Überschwemmungen kam dabei aus den Kosmos. Ein Beitrag von meiklampmann, bearbeitet von Star-Light. Quelle: ESA. Die ESA-Satelliten ERS-2 und Envisat erwiesen sich mit ihren Überblicksdaten als eine unentbehrliche Hilfe beim Krisenmanagement. Ein Internationales Abkommen zur Katastrophenhilfe bestand in

Fliegende Helfer Weiterlesen »

Hochwasserhilfe aus dem All

Weltraumaufnahmen der Erdoberfläche, wie die der ESA-Umweltsatelliten ERS-2 und Envisat, geben einen großräumigen Überblick über die aktuelle Hochwassersituation, von der weite Teile Mitteleuropas seit August betroffen sind. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Sie helfen den Krisenstäben in den Überschwemmungsgebieten bei der strategischen Planung und Bewältigung vielfältigster Maßnahmen des Katastrophenschutzes, von der Kontrolle und Stabilisierung

Hochwasserhilfe aus dem All Weiterlesen »

Beeinflusst die Sonne das Erdklima?

Die Sonne hat großen Einfluss auf das irdische Wetter – die ESA hilft nun bei der Erforschung der Phänomene. Ein Beitrag von Karl Urban, bearbeitet von Star-Light. Quelle: ESA. Meteorologen sehen die Erde nicht mehr als nach außen isoliertes System. Sowohl langzeitliche Klimaveränderungen als auch das alltägliche Wetter zeigt Zusammenhänge mit der Sonnenaktivität. Wissenschaftler erforschen

Beeinflusst die Sonne das Erdklima? Weiterlesen »

TOPEX/Poseidon: 10 Jahre nach dem Start

Der französisch-amerikanische Erdbeobachtungssatellit TOPEX/Poseidon umkreist nun schon zehn Jahre lang als stiller Beobachter der Weltmeere unseren Planeten, und ein Ende dieser erfolgreichen Mission ist nicht abzusehen. Autor: Michael Stein, bearbeitet von Star-Light, Quelle: NASA/JPL. Insgesamt 46.763 Erdorbits hatte TOPEX/Poseidon bis zu seinem zehnjährigen Dienstjubiläum absolviert. Am 10. August 1992 wurde der Forschungssatellit an der Spitze einer

TOPEX/Poseidon: 10 Jahre nach dem Start Weiterlesen »

Erste Daten von Aqua veröffentlicht

Die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA hat die ersten Aufnahmen von drei Instrumenten an Bord des Erdbeobachtungssatelliten Aqua veröffentlicht, deren kombinierte Daten in Zukunft die Qualität der Wettervorhersage verbessern sollen. Ein Beitrag von Michael Stein, bearbeitet von Star-Light. Quelle: NASA/JPL. Die Daten des Instruments AIRS („Atmospheric Infrared Sounder Spectrometer“) werden gemeinsam mit denen der Instrumente AMSU („Advanced

Erste Daten von Aqua veröffentlicht Weiterlesen »

Das Gravitationsfeld der Erde „beult aus“.

Seit 1998 zeigen Satellitendaten ein Anwachsen der „Beule“ im Erdgravitationsfeld am Äquator an, was Wissenschaftler auf Umschichtungen der ozeanischen Wassermassen zurückführen. Ein Beitrag von Michael Stein, bearbeitet von Star-Light, Quelle: GSFC. Bis zum Jahr 1997 schrumpfte die äquatoriale Ausbuchtung im Erdschwerefeld aufgrund des so genannten Post-Glacial Rebound (PGR)-Effekts, der einsetzte, als die Eisdecken nach dem

Das Gravitationsfeld der Erde „beult aus“. Weiterlesen »

Nach oben scrollen