Energie

Wechselspiel der kosmischen Materie – Neuer RUB-Sonderforschungsbereich

Das Wechselspiel der kosmischen Materie steht im Mittelpunkt des neuen Sonderforschungsbereichs (SFB) 1491, den die Deutsche Forschungsgemeinschaft an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) bewilligt hat. Eine Presseinformation der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Quelle: Ruhr-Universität Bochum (RUB). 25. November 2021 – Am nächtlichen Sternenhimmel sehen wir mit dem bloßen Auge Jahr für Jahr die gleichen Konstellationen, sodass der […]

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Eine neue Flugbahn für die Raumsonde Rosetta

Als Reaktion auf einen Ende März 2015 erfolgten Übertritt in den Sicherheitsmodus wurde die Kometensonde Rosetta auf eine neue Umlaufbahn geleitet. Dies hat zur Folge, dass auch die Planungen für den Einsatz der wissenschaftlichen Instrumente neu erfolgen müssen. Hiervon nicht betroffen ist jedoch die erneute Suche nach einem Signal von dem Kometenlander Philae, welche ab

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Der Kometenlander Philae bleibt vorerst stumm

Der Raumsonde Rosetta ist es erstmals gelungen, in der Umgebung eines Kometen molekularen Stickstoff nachzuweisen. Die daraus abzuleitenden Erkenntnisse könnten wichtige Erkenntnisse über die Entstehungsgeschichte unseres Sonnensystems liefern. Ergebnislos verlief dagegen die bisherige Suche nach einem Lebenszeichen von dem Kometenlander Philae. Erstellt von Ralph-Mirko Richter. Quelle: DLR, ESA, Science Nach einem mehr als zehn Jahre

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Rosetta sucht nach einem Signal vom Lander Philae

Seit dem 15. November 2014 befindet sich der drei Tage zuvor von der Raumsonde Rosetta auf der Oberfläche des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko abgesetzte Lander Philae in einen energiebedingten Schlafmodus. Am kommenden Donnerstag soll Rosetta jetzt erstmals versuchen, einen erneuten Kontakt zu dem Lander herzustellen. Sollte dies gelingen, so könnte die direkte Erkundung der Kometenoberfläche durch den

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Wissenschaft auf 67P/Tschurjumov-Gerasimenko – Update

Nach einer erstaunlichen Landung auf dem Kometen 67P/Tschurjumov-Gerasimenko und einem etwas ungünstigen Landeplatz des Lander Philae gibt es nun Daten der Instrumente. In einem Hangout am Freitagnachmittag gab die ESA neue Informationen bekannt. Arno Hecker war für uns wieder am ESOC. – Update: Philae sendet Daten bis zum Schluss und schließt die Primärmission erfolgreich ab.

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Swift weist zahlreiche Schwarze Löcher nach

NASAs Weltraumteleskop Swift, das seit 2004 den Himmel untersucht, hat bei seiner Durchmusterung inzwischen zahlreiche Schwarze Löcher nachgewiesen. Des Weiteren wurde die Frage beantwortet, warum es so wenige Schwarze Löcher gibt, die viel Energie emittieren. Das trifft nur auf etwa 1% der Schwarzen Löcher zu. Ein Beitrag von Thomas Hofstätter. Quelle: NASA. Aus den Aufnahmen

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Saturns Energierätsel

Die Entdeckung der ersten Exoplaneten im Jahre 1995 markierte den Beginn einer neuen Ära in den Planetenwissenschaften, die gekennzeichnet war durch immer schnellere Nachweise neu hinzugekommener Planeten in anderen Sonnensystemen. Mehr als 330 Mitglieder umfasst derzeit die illustre Familie der Exoplaneten, die meisten unter ihnen sind, nachweismethodisch bedingt, Gasgiganten in engen Orbits um ihren Mutterstern.

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Neutronensterne 2: Aufbau

Obwohl wir heute eine Idee vom Aufbau von Neutronensternen haben, wird über ihre inneren Schichten noch spekuliert. Autor: Christine Gnahm << Neutronensterne 1: Pulsare Typische Neutronensterne besitzen eine Masse zwischen ein und zwei Sonnenmassen und einen Radius von etwa 11 km. Man kann sie in fünf Hauptregionen einteilen: Die Atmosphäre, die äußere und innere Kruste

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Was kam vor dem Urknall?

Nach Meinung einer Forschergruppe klingt diese Frage nicht mehr komplett verrückt. Man erhofft sich aus kleinen Asymmetrien der Hintergrundstrahlung im Universum Hinweise auf den Zustand vor dem Urknall, sozusagen aus einer „Zeit vor der Zeit“. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Caltech/Wikipedia. Gemeinhin wird angenommen, dass der Urknall alle Spuren von dem ausgelöscht hat, was

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Nuklearantriebe

Der Nuklearantrieb ist eine gute Alternative zum chemischen Antrieb. Autor: Gero Schmidt und Martin Ollrom. Es gibt zwei Grundtypen: nuklear-thermische Triebwerke mit festem und mit gasförmigem Kern (Solid Core Nuclear Rocket-SCNR und Gas Core Nuclear Rocket-GCNR). Hier soll vor allem auf solche mit festem Kern eingegangen werden, da deren Entwicklung sehr viel weiter fortgeschritten ist,

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Neues Teleskop untersucht Gamma-Strahlen

Am 26.Oktober startet die NASA ein Teleskop, welches die Gamma-Strahlen untersuchen soll. Es soll helfen, endlich genaue Daten über diese Explosionen sammeln zu können. Ein Beitrag von Roman Polak. Quelle: SpaceFlight Now. Ende nächsten Monat schickt die NASA ein neues Teleskop in die Umlaufbahn. Auf eine Höhe von ca. 600 km wird das neue Teleskop,

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Der Ionenantrieb

Der Ionenantrieb ist dem chemischen Antrieb nicht komplett ungleich. Auch hier wird ein ausgestoßener Strahl zur Fortbewegung genutzt: In diesem Fall ein Ionenstrahl. Autor: Martin Ollrom und Felix Korsch und Gero Schmidt Diese Antriebe werden seit längerer Zeit in Raumsonden zur Lageregelung eingesetzt, aber erst seit 1998 als Primärantrieb. Damals startete Deep Space 1 als

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Weniger Licht durch Venus

Mit dem SORCE Satellit der NASA haben Wissenschaftler herausgefunden das das Sonnenlicht durch den Venustransit um 0.1 Prozent weniger wurde. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: UniverseToday. Das passiert auch wenn auf der Sonne gewaltige Sonnenflecken umherwandern. So auch letzten Oktober als die gewaltigsten Sonnenflecken waren die jemals gemessen wurden. Damals wurde das Sonnenlicht sogar

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Beweise für Stringtheorie

Wissenschaftler glauben, dass es möglich ist, die Stringtheorie eines Tages experimentell mittels Messungen der kosmischen Hintergrundstrahlung testen zu können. Ein Beitrag von Andreas Tramposch. Quelle: Spaceflight Now. Bisher gab es zwei Theorien, welche die Eigenschaften des Weltalls beschreiben sollten: die allgemeine Relativitätstheorie und die Quantentheorie. Beide sind jedoch unvollständig und lassen einige Fragen unbeantwortet. Die

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Mars Express: Improvisation ist (fast) alles

Der europäische Mars-Orbiter Mars Express und der britische Mars-Lander Beagle 2 haben auf ihrer Reise zum Roten Planeten weitere Tests erfolgreich absolviert. Außerdem haben die ESA-Ingenieure durch clevere Improvisation die Auswirkungen der „Energiekrise“ des Orbiters minimiert. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: ESA. Anfang Oktober wurde das so genannte Mars Express Lander Communications (MELACOM)-System an

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