Dunkle Materie

Blick von oben auf das BASE-Experiment. (Bild: BASE-Kollaboration/CERN)

BASE: Hilfe bei der Suche nach kalter dunkler Materie

Das Baryon-Antibaryon-Symmetrie-Experiment (BASE) erĂśffnet neue MĂśglichkeiten fĂźr die Suche nach kalter dunkler Materie. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts fĂźr Kernphysik Heidelberg. Quelle: Max-Planck-Institut fĂźr Kernphysik Heidelberg. Das Baryon-Antibaryon-Symmetrie-Experiment (BASE) am Antiprotonen-Entschleuniger des CERN hat neue Grenzen fĂźr die Masse von Axion-ähnlichen Teilchen – hypothetischen Teilchen, die Kandidaten fĂźr dunkle Materie sind – festgelegt und eingeschränkt, wie […]

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Veranschaulichung des Verhaltens von ULDM in Galaxien: Es wird erwartet, dass sich in den inneren Teilen der Galaxie ein Kondensatkern bildet, da dort die Wellenlänge der ULDM kleiner ist als die mittlere Distanz der Teilchen, während sich die Dunkle Materie in den Außenbezirken oder außerhalb von Galaxien „normaler“ und als einzelne Teilchen verhält. (Bild: MPA)

Dunkle Materie, leicht unscharf: Fuzzy Dark Matter

Einer der vielen Kandidaten für Dunkle Materie ist vor Kurzem wieder stärker in den Fokus der Wissenschaft gelangt, die so genannte ultra-leichte Dunkle Materie. Wissenschaftler am MPA haben nun in einem Überblick den aktuellen Status dieser Modelle und die Suche nach beobachtbaren Merkmalen vorgestellt, sowie eine neue Einteilung von ultra-leichter Dunkler Materie in drei verschiedene

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Ausschnitt des kosmischen Mikrowellenhintergrundes (CMB

Polarisierte Strahlung gibt Hinweis auf neue Physik

Mithilfe des kosmischen Mikrowellenhintergrundes, aufgenommen vom Planck-Satelliten, hat ein internationales Team von Wissenschaftlern einen Hinweis auf neue Physik entdeckt. Um den Polarisationswinkel des uralten Lichts zu messen, entwickelte das Team eine neue Methode, die die Mikrowellenstrahlung von interstellarem Staub aus unserer eigenen Milchstraße zur Kalibrierung nutzt. Die Genauigkeit der Messung reicht noch nicht aus, um

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Die Fusion von schwarzen LĂśchern kĂśnnte Energie in Form von ELFs freisetzen (links unten im Bild). Deren schwache Signale kĂśnnten mit Quantensensornetzwerken wie dem GPS-Netzwerk (rechts oben im Bild) nachweisbar sein. (Bild: Sarah und Hannah Lilienthal)

Dunkle Materie aus den Tiefen des Universums

PRISMA+ Wissenschaftler schlagen exotische ultraleichte Felder als neue Boten astrophysikalischer Ereignisse vor und verÜffentlichen Resultate ihrer Berechnungen in Nature Astronomy. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Gewaltige astrophysikalische Ereignisse wie die Verschmelzung schwarzer LÜcher kÜnnten Energie in unerwarteter Form freisetzen. Exotische ultraleichte Felder (ELFs) beispielsweise kÜnnten sich durch den Weltraum ausbreiten

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Prof. Dr. Dmitry Budker (Bild: Sabrina Hopp)

Dmitry Budker erhält den Norman F. Ramsey Preis

Physiker des Exzellenzclusters PRISMA+ und des Helmholtz-Instituts Mainz fßr bahnbrechende Arbeiten in der Präzisions-Spektroskopie von Atomen und Molekßlen ausgezeichnet. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Es ist eine hoch angesehene Auszeichnung, die Dmitry Budker bei einer der nächsten Sitzungen der American Physical Society im Frßhjahr 2021 entgegennehmen kann. Als Professor fßr

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MPA: Zoom auf Dunkle Materie

Eine Computersimulation zeigt, dass große und kleine Halos aus dunkler Materie erstaunlich ähnlich sind. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astrophysik. Quelle: MPA. Ein Großteil der Materie im Universum ist dunkel und nicht direkt beobachtbar. Ein internationales Forscherteam hat nun in der Zeitschrift Nature Simulationen veröffentlicht, bei denen sie mit Hilfe von Supercomputern in China und

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RUB: Universum homogener als gedacht

Das Universum ist homogener als gedacht. Eine Auswertung von 31 Millionen Galaxien gibt Aufschluss Ăźber die Materieverteilung im Weltall. Sie passt nicht ganz zum Standardmodell der Kosmologie. Eine Presseinformation der Ruhr-Universität Bochum. Quelle: RUB. 31. Juli 2020 – Aktuelle Ergebnisse des Kilo-Degree Survey haben ergeben, dass die Materie im Universum um etwa zehn Prozent gleichmäßiger

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„The Elephant in the room“: Illustration des Experimentaufbaus zur Suche nach verborgener Materie im Innern der Erde.

JGU: Spurensuche im Innern der Erde

Mit einem Netzwerk von Gravimetern wollen Mainzer Wissenschaftler schwach wechselwirkender Materie im Erdinnern nachspßren. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Einen neuen Ansatz zur Suche nach dunkler Materie hat ein interdisziplinäres Forschungsteam um Prof. Dr. Dmitry Budker und Nataniel Figueroa vom Exzellenzcluster PRISMA+ und dem Helmholtz-Institut Mainz (HIM) verfolgt. Sie werteten

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FAU: Supernovae bringen Licht in dunkle Materie

Explosionen von Sternen – sogenannte Supernovae – können Licht in die Erforschung dunkler Materie bringen. Das zeigt die Studie eines deutsch-slowenischen Forschungsteams der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und der Universität Nova Gorica. Eine Information der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Quelle: FAU. Dunkle Materie – aus diesem rätselhaften Stoff, der weder Licht aussendet noch absorbiert, – besteht mehr

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XENON1T Detektor

WWU: Überraschendes Signal im Dunkle-Materie-Detektor

Überraschendes Signal im Dunkle-Materie-Detektor XENON1T. Physiker verĂśffentlichen ihre Ergebnisse auf „arXiv“. Eine Pressemitteilung der Westfälischen Wilhelms-Universität. Quelle: WWU. Daten von XENON1T, dem weltweit empfindlichsten Dunkle-Materie-Detektor, enthalten einen Ăźberraschenden SignalĂźberschuss. Das haben die Mitglieder der XENON-Kollaboration unter Beteiligung der Westfälischen Wilhelms-Universität MĂźnster (WWU) heute bekannt gegeben. Sie behaupten aber nicht, Dunkle Materie gefunden zu haben, sondern

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Gilad Perez wird in Mainz zu dunkler Materie forschen

Gilad Perez kommt mit Friedrich Wilhelm Bessel-Forschungspreis an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Der renommierte Wissenschaftler des Weizmann Instituts wird als Gast in der Gruppe von Dmitry Budker zu dunkler Materie forschen. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Der theoretische Physiker Prof. Dr. Gilad Perez vom Weizmann Institute of Science, Israel, wird

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Belle II liefert erste Ergebnisse

Auf der Suche nach dem Z‘-Boson – Vor ziemlich genau einem Jahr ist das Belle II-Experiment angelaufen. Jetzt verĂśffentlicht das renommierte Journal Physical Review Letters die ersten Resultate des Detektors. Die Arbeit befasst sich mit einem neuen Teilchen im Zusammenhang mit der Dunklen Materie, die nach heutigem Kenntnisstand etwa 25 Prozent des Universums ausmacht. Gemeinsame

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Puzzleteil auf der Suche nach DM hinzugefĂźgt

PRISMA+-Wissenschaftler berichten in Science Advances über neuestes Ergebnis aus dem CASPEr-Forschungsprogramm. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Auf der Suche nach Dunkler Materie haben Wissenschaftler um Prof. Dr. Dmitry Budker ihre Reihe an Experimenten innerhalb des Projekts „Cosmic Axion Spin Precession Experiment“, kurz CASPEr, fortgesetzt. Das CASPEr-Team führt diese Experimente am

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JGU: ERC Starting Grant fĂźr Antimaterie-Forschung

Christian Smorra erhält ERC Starting Grant zur Erforschung von Antimaterie. Entwicklung einer Falle zum Transport von Antiprotonen vom CERN nach Mainz vorgesehen – Messgenauigkeit soll um ein Vielfaches verbessert werden. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Rund um die Welt suchen Physiker nach einer Erklärung für das Phänomen, dass es in

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Neuer Spektrograf bewilligt

Eine Million Euro fßr Inventur der Galaxien. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität Hamburg. Die Universität Hamburg erhält von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) rund 500.000 Euro fßr einen Spektrografen und fÜrdert dessen Anschaffung mit weiteren 500.000 Euro. Das Gerät ist fßr ein astronomisches Instrument in Chile bestimmt, mit dem zukßnftig sogenannte Galaxiendurchmusterungen durchgefßhrt werden,

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