Dnepr

DubaiSat 1 sendete erste Bilder

Der Erdbeobachtungssatellit DubaiSat 1 hat erste Bilddaten zur Erde gesendet, gab das Institut für fortgeschrittene Wissenschaft und Technik der Vereinigten Arabischen Emirate (Eiast) am 9. August 2009 bekannt. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Eiast, ukrinform, roscosmos, Interfax. DubaiSat 1 war als erster Satellit der Vereinigten Arabischen Emirate am 29. Juli 2009 mit fünf weiteren […]

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Bodensegment bereit für Cryosat-2-Mission

Am 7. August 2009 berichtete die europäische Weltraumorganisation ESA, dass ihr Bodensegment bereit für den Flug ihres Erdbeobachtungssatelliten Cryosat-2 ist. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ESA, Eurockot, Astrium, TAS. Cryosat 2 soll nach dem derzeitigen Planungsstand Mitte Dezember 2009 auf einer Dnepr-Rakete von Juschnoje vom Startgelände Baikonur in Kasachstan aus für eine mindestens dreieinhalb

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Thailändischer Erdbeobachtungssatellit im All

THEOS – THailand Earth Observation System, nennt sich ein von EADS Astrium in Frankreich entwickelter und gebauter optischer Erderkundungssatellit, der heute mit einer russischen Dnepr-Trägerrakete gestartet wurde. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: EADS Astrium. Der Start erfolgte 8.37 Uhr MESZ vom Startplatz Baikonur aus. Die Dnepr ist eine umgebaute, ehemals militärische Interkontinentalrakete. Sie brachte

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Rapid-Eye-Formation gestartet

Fünf Satelliten einer neu entwickelten Serie von Erdbeobachtungssatelliten, die in internationaler Kooperation entstand, sind heute morgen mit einer Dnepr-Trägerrakete in einen sonnensynchronen Erdorbit gebracht worden. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: DLR. Die Satelliten mit einer Masse von jeweils 150 kg sind mit hochentwickelten 5-Kanal-Multispektralkameras ausgestattet, die von der Jena Optronik GmbH geliefert wurden. Jede

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Russische Trägerrakete stürzt ab

Am vergangenen Mittwoch kam es zum Absturz einer russischen Dnepr-Trägerrakete. An Bord trug sie 18 Kleinsatelliten. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: SpaceflightNow. Die dreistufige und 34 Meter hohe Rakete Dnepr startete gegen 21.43 Uhr (MESZ) am vergangenen Mittwoch aus einem unterirdischen Raketensilo innerhalb des Komplexes 109 vom russischen Weltraumstartplatz Baikonur in Kasachstan. Bei der

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