Dnepr

DubaiSat 2 im Regelbetrieb

Die Institution fĂźr fortschrittliche Wissenschaft und Technik der Vereinigten Arabischen Emirate (Emirates Institution for Advanced Science and Technology, EIAST) gab am 14. April 2014 bekannt, dass ihr Erdbeobachtungssatellit DubaiSat 2 den Regelbetrieb aufgenommen hat. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: arabianindustry.com, gulftoday.ae, mid-east.info, satelliteprome.com, satreci.com. Die 2006 gegrĂźndete Regierungsorganisation zur FĂśrderung von wissenschaftlichen Innovationen und […]

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Raumfahrer.net und Raumcon

Raumfahrt-Statistik 2013

Bei 78 erfolgreichen Starts gelangten im zurĂźck liegenden Jahr insgesamt 203 Satelliten in Erdumlaufbahnen. Je zwei Raumfahrzeuge machten sich auf den Weg zum Mond bzw. zum Nachbarplaneten Mars, ein Weltraumteleskop ist unterwegs zum Lagrangepunkt 2 des Sonne-Erde-Systems. Ein Beitrag von GĂźnther Glatzel. Quelle: Raumfahrer.net. Insgesamt wurden 78 Raketen erfolgreich mit ihren Nutzlasten, und dies waren

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SĂźdkoreanischer Radarerkundungssatellit im All

Dabei handelt es sich um Arirang 5, der auch als KOMPSat 5 gefßhrt wird. Dies steht fßr KOrean Multi-Purpose Satellite, also koreanischer Mehrzwecksatellit. Er ergänzt die bisher drei Satelliten dieser Serie, welche die Erdoberfläche aber im sichtbaren Licht erfassen bzw. erfassten. Ein Beitrag von Gßnther Glatzel. Quelle: Yonhap News Korea, Skyrocket, Raumcon. Vertont von Peter

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Dnepr-Startliste

Dies ist die Liste aller kommerziellen Starts der Dnepr-Rakete Datum Startplatz Nutzlast Kommentar Portal Raumcon 15.04.1998 Baikonur Testnutzlast Erfolg (suborbital) 21.04.1999 Baikonur UoSat 12 Erfolg 26.09.2000 Baikonur Megsat 1, UniSat 1, SaudiSat 1a/1b, TiungSAT 1 Erfolg 20.12.2002 Baikonur Rubin 2, UniSat 2, SaudiSat 1c, LatinSat A/B, Lunar TrailBlazer Dummy Erfolg 20.06.2004 Baikonur Demeter, UniSat 3,

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TanDEM-X ist im All

In den frĂźhen Morgenstunden des 21. Juni 2010 begann die Mission des Radarsatelliten TanDEM-X. Der Satellit wurde an Bord einer Dnepr-Rakete fĂźr das Deutsche Zentrum fĂźr Luft und Raumfahrt (DLR) und die Astrium GmbH in den Weltraum transportiert. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Astrium, DLR, Roskosmos. Der Start der konvertierten ehemaligen Interkontinentalrakete vom Typ

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PRISMA und PICARD: Großer Teufel, kleine Satelliten

Am 15. Juni 2010 brachte eine Trägerrakete des Typs Dnepr, eine konvertierte SS-18-Interkontinentalrakete, die seinerzeit als Satan bezeichnet wurde, drei kleinere Satelliten und eine an der Raketenoberstufe verbleibende Testnutzlast in den Weltraum. Quelle: CNES, ITAR-TASS, Kosmotras, SSC. Die Dnepr-Rakete startete aus einem Silo des Kosmodroms Jasni in der Region Orenburg zum 15. Flug einer Dnepr,

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Ex-Interkontinentalrakete schickt Cryosat 2 ins All

Am 8. April 2010 hob pßnktlich zum vorgesehenen Zeitpunkt eine Dnepr-Rakete im kasachischen Baikonur ab, um den europäischen Eisforschungssatelliten Cryosat 2 in den Weltraum zu bringen. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Astrium, ESA, Kosmotras, Roskosmos. Der von Astrium fßr die europäische Weltraumorganisation ESA gebaute Cryosat 2 ist Ersatz fßr das Vorgängermodell Cryosat, das am

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Cryosat 2 zurĂźck im Silo

Am Morgen des 1. April 2010 wurde der Raketenkopf mit Cryosat 2 zum Silo gebracht und anschließend auf der Dnepr-Rakete im Silo montiert. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ESA, Kirill Blogovitch. Die europäische Weltraumagentur ESA meldete am 1. April 2010, dass das Krokodil genannte Transportfahrzeug am 31. März 2010 im Integrationsgebäude den Raketenkopf mit

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Cryosat 2 – Anlauf 2

Die Startkampagne hat neuen Schwung bekommen, die Dnepr-Rakete fßr den Start von Cryosat 2 wurde zwischenzeitlich wie geplant modifiziert. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Kirill Blogovitch. Nachdem die Lagerphase von Cryosat 2 am 24. März 2010 formell beendet wurde und die Flugsteuerung fßr die Rakete mit der geänderten Software am 25. März den Zoll

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Cryosat 2: Neuer Starttermin bestätigt

Am 19. März 2010 gab die europäische Raumfahrtagentur ESA einen neuen Starttermin fßr den Eisforschungssatelliten Cryosat 2 bekannt. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ESA. Cryosat 2 soll, wenn es zu keinen weiteren VerzÜgerungen kommt, auf einer Dnepr-Rakete am 8. April 2010 um 15:57 Uhr MESZ im kasachischen Baikonur aus einem Silo gestartet werden. Bei

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Cryosat 2 lässt Druck ab

Aus dem im Raketenkopf eingekapselt im Integrationsgebäude in Baikonur auf den Start wartenden Eisforschungssatellit wurde kontrolliert Stickstoff abgelassen, um den Druck im Niederdruckteil des Antriebssystems an Bord des Satelliten zu senken. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: EADS Astrium, ESA, Kirill Blogovitch. Der als Purging bezeichnete Prozess wurde am 13. März 2010 angestoßen und war

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Cryosat 2: Neuer Starttermin

Ein offizieller neuer Starttermin fßr den europäischen Eisforschungssatelliten Cryosat 2 wurde bisher nicht bekanntgegeben. Inoffizielle Quellen sprechen vom 25. März 2010. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ESA, Raumcon. Am 19. Februar 2010 war der fßr den 25. Februar 2010 vorgesehene Start von Cryosat 2 auf einer Dnepr-Rakete abgesagt worden. Die europäische Raumfahrtagentur ESA begrßndete

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Start von Cryosat 2 am 25. Februar 2010 abgesagt

Die europäische Raumfahrtagentur ESA teilte am 19. Februar 2010 mit, dass der Start des Eisforschungssatelliten Cryosat 2 auf einer Dnepr-Rakete verschoben werden muss. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ESA, Kyiv Post. Zuletzt war der Start im kasachischen Baikonur am 25. Februar 2010 vorgesehen. Wegen Befßrchtungen, dass die Treibstoffmenge in der zweiten Stufe der ehemaligen

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Cryosat 2: Mit dem Krokodil zum Teufel

Am 15. Februar 2010 brachte ein spezielles Transportfahrzeug den in die Raketenspitze eingekapselten Eisforschungssatellit Cryosat 2 zum Silo mit der ursprßnglich als Waffe gebauten Trägerrakete. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: DLR, ESA. Vertont von Peter Rittinger. Das grßn lackierte, Krokodil genannte Transportfahrzeug hatte am 12. Febraur 2010 im Integrationsgebäude MIK den Raketenkopf geladen, um

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