Darmstadt

ESA-Pressemitteilung zum Mars Express Start

Die Europäische Raumfahrtagentur ESA verĂśffentlichte kĂźrzlich folgenden Text, in dem nochmals auf die Ziele der Mission Mars Express eingegangen wird. Ein Beitrag von Dominik Mayer. Quelle: ESA. Mars Express auf dem Weg zum Roten Planeten Die europäische Raumsonde Mars Express wurde erfolgreich auf eine Flugbahn gebracht, von der aus sie das Schwerefeld der Erde verlassen […]

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Mit dem Radio auf der Suche nach der Zukunft

Am Samstag, dem 05. April 2003 kĂśnnen Weltraumfreaks live dabei sein: Radio HR 1 „Unterwegs in Hessen“ ist zu Besuch im Hauptkontrollraum des Satellitenkontrollzentrums der Europäischen Weltraumorganisation ESA. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Satellitenkontrolleure, Mathematiker, Ingenieure und Physiker erklären, was sie von Beginn einer jeden Mission an tun mĂźssen, damit der Satellit seine Arbeit

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Europas erste Deep Space-Station ist online

Um den Kontakt zu den neusten Raumsonden zu halten, baut die ESA ein eigenes Deep Space Network auf. Die erste Station eröffnete in Australien. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. In Zukunft müssen sich die Außerirdischen in Acht nehmen, wollten sie auch weiterhin unentdeckt bleiben, denn am 5. März wird an der Westküste Australiens

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Das Kontrollzentrum der ESA feiert Geburtstag

Vor 35 Jahren wurde das Satellitenkontrollzentrum der ESA (ESOC) in Darmstadt offiziell erÜffnet. Bis heute wurden mehr als 50 Satelliten erfolgreich von dem europäischen Kontrollzentrum aus betreut. Ein Beitrag von Michael Stein bearbeitet von Star-Light. Quelle: ESA. Die Anfänge des European Space Operation Center (ESOC) reichen zurßck bis in das Jahr 1963, als die European

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Stardust testet neue ESA-Bodenstation

Die Raumsonde Stardust, die auf dem Weg ist, um im Januar 2004 dem Kometen Wild 2 zu treffen, half in der vergangenen Woche der ESA, ihre erste Deep Space-Bodenstation zu testen. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Die neue ESA-Bodenstation befindet sich in Australien, 140 Kilometer nördlich von Pearth. Die Großantenne hat einen Durchmesser

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