CSH

Eine bahnbrechende Anzahl von Braunen Zwergen entdeckt

Braune Zwerge, geheimnisvolle Objekte an der Grenze zwischen Sternen und Planeten, sind fĂźr unser Verständnis von Stern- und Planetenpopulationen von entscheidender Bedeutung. Allerdings konnten in fast drei Jahrzehnten der Suche nur 40 Braune Zwerge um Sterne abgebildet werden. Einem internationalen Team unter der Leitung von Forschenden der Open University und der Universität Bern ist es […]

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Exzentrischer Exoplanet entdeckt

Unter der Leitung der Universität Bern hat ein internationales Forschungsteam einen Sub-Neptun-Exoplanten entdeckt, der einen roten Zwergstern umkreist. Die Entdeckung gelang auch dank Beobachtungen am SAINT-EX-Observatorium in Mexiko. Dieses wird von einem Konsortium betrieben, zu dem das Center for Space and Habitability (CSH) der Universität Bern und der Nationale Forschungsschwerpunkt NFS PlanetS gehÜren. Eine Medienmitteilung

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Neue mathematische Formeln fĂźr ein altes Problem der Astronomie

Dem Berner Astrophysiker Kevin Heng ist ein seltenes Kunststßck gelungen: Auf Papier hat er fßr ein altes mathematisches Problem neue Formeln entwickelt, die nÜtig sind, um Lichtreflektionen von Planeten und Monden berechnen zu kÜnnen. Nun lassen sich auf einfache Weise Daten interpretieren, um etwa Planetenatmosphären zu beschreiben. Die neuen Formeln werden sehr wahrscheinlich in zukßnftige

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KĂźntlerische Darstellung der zwei Braunen Zwerge, im Vordergrund Oph 98B in lila, im Hintergrund Oph 98A in rot.

Zwei planetenähnliche Objekte wie Sterne geboren

Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Universität Bern hat ein exotisches System entdeckt, das aus zwei jungen planetenähnlichen Objekten besteht, die sich in sehr großer Entfernung umkreisen. Obwohl diese Objekte wie riesige Exoplaneten aussehen, bildeten sie sich auf die gleiche Weise wie Sterne. Dies beweist, dass die Mechanismen, die die Sternentstehung antreiben, ungewöhnliche Systeme

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ORIGIN: Kleinstmengen von Spuren von Leben nachweisen

Das empfindlichste Instrument fßr die Suche nach Leben im All stammt aus Bern. Forschende der Universität Bern haben das hoch empfindliche Instrument ORIGIN fßr zukßnftige Weltraummissionen entwickelt, welches Kleinstmengen von Spuren von Leben nachweisen kann. Bereits haben Weltraumorganisationen wie die NASA Interesse bekundet, ORIGIN fßr zukßnftige Missionen zu testen. Zum Einsatz kommen kÜnnte das Instrument

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Das Salz des Kometen

Berner Forschende unter der Leitung der Astrophysikerin Kathrin Altwegg haben eine Erklärung gefunden, warum in der nebulÜsen Hßlle von Kometen bislang wenig Stickstoff nachgewiesen werden konnte: der Lebensbaustein tritt zu einem grossen Teil in Form von Ammonium-Salzen auf, deren Vorkommen man bisher nicht messen konnte. Eine Medienmitteilung der Universität Bern. Quelle: Universität Bern. Die Salze

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Interstellare Reise des Grundbausteins Phosphor enthĂźllt

Phosphor gehÜrt zu den Grundbausteinen des Lebens und ist unter anderem in der DNA und in den Zellmembranen vorhanden. Nicht geklärt war bis jetzt jedoch, wie Phosphor auf die Erde gelangte, als hier vor 4 Milliarden Jahren Leben entstand. Erstmals konnten Forschende unter Beteiligung der Universität Bern nun zeigen, dass phosphorhaltige Molekßle sich in den

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Wenn die Erde flßssig wäre

Eine heisse, geschmolzene Erde wäre etwa 5% grÜsser als ihr festes Gegenstßck. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie unter der Leitung von Forschenden der Universität Bern. Der Unterschied zwischen geschmolzenen und festen Gesteinsplaneten ist wichtig bei die Suche nach erdähnlichen Welten jenseits unseres Sonnensystems und fßr das Verständnis unserer eigenen Erde. Eine Medienmitteilung der Universität

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