citizen science

Das Observatorium besteht aus zwei Teleskoptürmen - der große beherbergt ein 1,5m Ritchey-Chrétien-Spiegelteleskop und im kleinen steht ein 60cm Spiegelteleskop mit 5 m Brennweite. Das kleinere Teleskop wurde zur Ergänzung des großen Teleskops gebaut, um Parallelbeobachtungen machen zu können - so können etwa zur selben Zeit spektroskopische Beobachtungen am großen Teleskop und photometrische Beobachtungen am kleinen Teleskop durchgeführt werden. (Foto: Sophie Hanak)

Uni Wien: Upgrade des Leopold Figl-Observatoriums macht vielfältigere Forschung möglich

Künftig wird etwa die Suche nach Exoplaneten auf dem Observatorium in Niederösterreich möglich sein. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien 20. August 2024. 20. August 2024 – Am Mitterschöpfl, inmitten des Biosphärenparks Wienerwald, befindet sich das größte Spiegelteleskop Österreichs: Am Leopold Figl-Observatorium für Astrophysik der Universität Wien wird seit mehr als fünf Jahrzehnten […]

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Angelo Secchi und seine Mitarbeiter brachten die Sonnenflecke, die sie beobachteten, in sehr unterschiedlichen Stilen zu Papier. Zudem finden sich auf vielen Seiten Verfärbungen, die sich zum Teil nur schwer von Sonnenflecken unterscheiden lassen. (Bild: INAF)

Historische Sonnenflecke: Ein, zwei drei …. ganz viele

Hobbyforscher*innen sind gefragt, um Sonnenbeobachtungen aus dem 19. Jahrhundert auszuwerten – und so unsere launische Sonne besser zu verstehen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 5. März 2024. 5. März 2024 – Um Abertausende von Sonnenflecken in historischen Zeichnungen der Sonne zu zählen, sucht ein gemeinsames Forschungsprojekt des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung

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Bürgerforschung: Lichter zählen für die Wissenschaft

Die meisten von uns schalten das Licht in ihren Zimmern aus, bevor sie ins Bett gehen, aber was ist mit dem Licht außerhalb des Hauses? Eine Pressemitteilung der Ruhr-Universität Bochum. Quelle: Ruhr-Universität Bochum 31. August 2023. Bochum, 31. August 2023. Der Frage gehen Forschende der Ruhr-Universität Bochum im September und Oktober 2023 nach und bitten

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Auswirkung der Lichtverschmutzung 1 - Vom ganz dunklen Himmel (links) zum innerstädtischen Himmel (rechts). (Bild: NOIRLab/NSF/AURA, P. Marenfeld)

Sichtbarkeit von Sternen am Nachthimmel nimmt schneller ab, als bislang angenommen

Das zeigt eine Studie im Fachmagazin Science anhand eines weltweiten Citizen Science Projekts zur Lichtverschmutzung, das in den letzten elf Jahren Daten erhoben hat. Eine Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ. Quelle: GFZ 20. Januar 2023. 20. Januar 2023 – Menschen sehen weltweit immer weniger Sterne am Nachthimmel. Ursache hierfür ist vermutlich die

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Köln bei Nacht, aufgenommen von der International Space Station (ISS). (Bild: Earth Science and Remote Sensing Unit, NASA Johnson Space Center)

RUB: Wie viel Licht leuchtet in der Nacht – Citizen-Science-Projekte starten

Jeder kennt Satellitenfotos, auf denen man Städte hell erleuchtet aus dem All erkennt. Doch die Satellitendaten ergeben kein vollständiges Bild, weil sie unter anderem zu spät in der Nacht fotografieren, während alles schläft. Um die Datenlage zu verbessern, sind im November 2022 zwei Projekte gestartet: Das Citizen-Science-Projekt „Nachtlichter“ ruft alle Interessierten auf, per App selbst

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ESA: Bürgerforschungsprojekt zu Rosetta-Bildern

ESA und Zooniverse haben Anfang Mai den „Rosetta Zoo“ präsentiert, ein Bürgerforschungsprojekt, das Freiwillige zu einer kosmischen Variante des Spiels „Finde den Unterschied“ einlädt. Sie können mithilfe der von der ESA-Mission Rosetta gesammelten Bilder den Wissenschaftler*innen bei der Untersuchung helfen, wie sich die Oberfläche eines Kometen entwickelt, während er um die Sonne kreist. Eine Information

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MPE: Viele unbekannte Asteroiden im Hubble-Archiv

Mit einer ausgeklügelten Kombination aus menschlicher und künstlicher Intelligenz haben Astronomen 1.701 neue Spuren von Asteroiden in den Archivdaten des Hubble-Weltraumteleskops aus den letzten 20 Jahren entdeckt. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE). Quelle: Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik 6. Mai 2022. 6. Mai 2022 – Während die Astronomen etwa ein Drittel davon identifizieren

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