Chrunitschew

Yamal-402-Start: Oberstufenantrieb mit Lagerdefekt

Die Ursache für die vorzeitige Beendigung der letzten Brennphase der Breeze-M-Oberstufe, die am 8. Dezember 2012 den Kommunikationssatelliten Yamal 402 nicht auf der vorgesehenen Bahn absetzen konnte, ist nach Informationen aus Russland gefunden. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Raumcon, vz.ru. Ein von Chrunitschew in Russland gebauter Proton-M-Träger mit drei Raketenstufen hatte am 8. Dezember […]

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Yamal 402: Proton-M funktioniert, Breeze-M nicht

Am 8. Dezember 2012 hob pünktlich um 14.13 Uhr MEZ eine Proton-M-Rakete vom Startplatz 200/39 im kasachischen Baikonur ab, um den Kommunikationssatelliten Yamal 402 für den russischen Kommunikationssatellitenbetreiber Gazprom Space Systems (GSS) ins All zu befördern. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: GSS, ILS, Roskosmos, TAS. Der Start um 17.13 Uhr Moskauer Zeit wurde im

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Australischer Astronom berichtet von Bris-M-Trümmern

Der australische Astronom Robert McNaught hat am 16. Oktober insgesamt etwa 70 Fragmente auf annähernd gleicher Bahn entdeckt, die zuvor von einer Bris-M-Oberstufe durchflogen wurde. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Nowosti Kosmonawtiki, Raumcon. Dadurch nimmt man an, dass die Oberstufe zumindest auseinander gebrochen ist. Die Oberstufe vom Typ Bris-M des russischen Herstellers Chrunitschew war

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Intelsat 23 auf Proton-M gestartet

Am 14. Oktober 2012 hob pünktlich um 10.37 Uhr MESZ eine Proton-M-Rakete vom Startplatz 81/24 im kasachischen Baikonur ab, um den Kommunikationssatelliten Intelsat 23 für den Kommunikationssatellitenbetreiber Intelsat ins All zu befördern. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ILS, Intelsat, OSC. Der Start um 12.37 Uhr Moskauer Zeit wurde im Namen des Unternehmens International Launch

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Roskosmos ruft Breeze-M-Oberstufen zurück

Die russische Raumfahrtagentur Roskosmos ruft ein komplettes Produktionslos von Raketenoberstufen des Typs Breeze-M des Lieferanten Chrunitschew zurück. Ein Fehler bei der Herstellung einer solchen Stufe soll am 6. August 2012 zum Versagen bei der Mission mit den Kommunikationssatelliten Express-MD 2 und Telkom 3 geführt haben. Letztere strandeten in unbrauchbaren Umlaufbahnen. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch.

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GloNaSS-M-Navigationssatelliten gestartet

Um 13:51 Uhr MEZ am 4. November 2011 startete eine Proton-M-Rakete von der Rampe 81/24 im kasachischen Baikonur, um drei GloNaSS-Navigationssatelliten vom Typ Uragan-M ins All zu bringen. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Chrunitschew, Reschetnjow, Roskosmos. Beim ersten Start einer von Chrunitschew gebauten Proton-Rakete mit GloNaSS-Satelliten im Jahr 2011 wurde der Träger mit einer

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KazSat 2 auf Station, Kommunikationsnutzlast im Test

Der kasachische Kommunikationssatellit KazSat 2 hat zwischenzeitlich die für ihn vorgesehene Position im Geostationären Orbit erreicht. Die Tests des Erdtrabanten werden bis zur Aufnahme des Regelbetriebs fortgesetzt. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Chrunitschew, marker.ru, Republican Center for Space Communication Kazakhstan, Roskosmos. KazSat 2 war am 16. Juli 2011 auf einer Proton-M-Rakete mit Bris-M-Oberstufe in

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GSLV-F06-Fehlschlag: Dritte Stufe hatte Mängel

Nach Angaben des Vorsitzenden der indischen Weltraumforschungsorganisation (ISRO) K. Radhakrishnan ist eine mängelbehaftete russische Raketenstufe für das Versagen der GSLV-F06 am 25. Dezember 2010 verantwortlich. Fachleute aus Russland sollen dies bestätigt haben. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: IANS, ISRO, livemint.com. Vertont von Peter Rittinger. Zum Einsatz in ISROs Trägerrakete für Satelliten für den Geostationären

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Weiterer Weltraumschrott: GEO-IK-2 Nr. 11 aufgegeben

Am 28. Juni 2011 erklärten die russischen Weltraumtruppen den am 1. Februar 2011 auf einer Rockot-Rakete mit Bris-KM-Oberstufe gestarteten Geodäsiesatelliten GEO-IK-2 offiziell zu einem Totalverlust. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: IANS, Interfax, NEWSru, RIAN, Rossiskaja Gaseta. Das von Reschetnjow Informational Satellite Systems gebaute Raumfahrzeug sollte die Erstellung eines hochgenauen geodätischen Koordinatensystems unterstützen und in

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Rus-M

Sie sollte neben der Angara das neue Arbeitspferd Russlands sein: Die Rus-M sollte neben der bemannten PPTS-Kapsel auch ein Schwerlastträger für einen Marsflug Russlands sein. Im Oktober wurde sie aber ad acta gelegt. Autor: Daniel Maurat und Stefan Heykes Entwicklung Als man 2009 in Russland mit der Entwicklung des neuen bemannten Raumschiffes PPTS (Perspektivisches Pilotiertes

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KA-SAT auf Proton-M gestartet

Am 26. Dezember 2010 hob pünktlich um 22:51 Uhr MEZ eine Proton-M-Rakete vom Startplatz 200/39 im kasachischen Baikonur ab, um den Kommunikationssatelliten KA-SAT für Eutelsat aus Paris in den Weltraum zu befördern. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Chrunitschew, EADS, Eutelsat, ILS, Roscosmos. Der Start der von International Launch Services vermarkteten Rakete erfolgte um 03:51

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Zug-Kollision bei Proton-Transport

Der Hersteller der Proton-Raketen Chrunitschew gab am 21. Juli 2010 bekannt, dass es am 18. Juli 2010 zu einer Kollision eines mit einer Proton-Rakete beladenen Güterzuges mit einem anderen fahrenden Zug kam. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Chrunitschew. An der transportierten Rakete mit der Seriennummer 53.536 entstand laut Chrunitschew durch den Zwischenfall in der

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KSLV-1-Wrackteile geborgen

Der südkroeanische Fernsehanbieter Arirang meldete am 11. Juni 2010, Überreste der am 10. Juni 2010 abgestürzten KSLV-1-Rakete seien von der Marine Südkoreas aufgefunden und sichergestellt worden. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Arirang, The Korea Times. Vertont von Peter Rittinger. Beim zweiten Versuch, mit einer KSLV-1-Rakete einen Satelliten in einen Erdorbit zu bringen, war es

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KSLV-1 versagt auch beim zweiten Flug

Dem neuen südkoreanische Raumfahrtträger KSLV-1 gelang es auch im zweiten Anlauf nicht, einen Satelliten auf eine Erdumlaufbahn zu bringen. Nach etwas über zwei Minuten Flug kam es in rund 70 Kilometern Höhe zur Zerstörung der Rakete. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Chrunitschew, KARI, Korean Times, RIAN, Yonhap. Vertont von Peter Rittinger. Südkoreas staatliches Luft-

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Intelsat 16 auf Proton gestartet

Am 12. Februar 2010 hob um 1:39 Uhr MEZ eine Proton-M-Rakete vom Startplatz 200/39 in Baikonur, Kasachstan, ab, um den Kommunikationssatelliten Intelsat 16 für Intelsat in den Weltraum zu befördern. Der Start wurde von International Launch Services, abgekürzt ILS, durchgeführt, es war die erste ILS-Proton-Mission im Jahr 2010. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ILS,

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