Bodenstation

Die ISS-Besatzung Nummer 26 ist vollzählig

In der Weihnachtswoche hatten die sechs Mitglieder der Stammbesatzung einen vollen Terminplan. Etliche Vorbereitungen auf die Ankunft von HTV 2 „Kounotori“ wurden getroffen, eine Bahnanhebung fand statt und Dextre wurde getestet. Weiterhin wurde eine NotfallĂźbung durchgefĂźhrt, es gab ein Geburtstagskind und diverse Experimentalreihen wurden betreut. Ein Beitrag von Ralf MĂśllenbeck. Quelle: NASA, Raumfahrer.net, Roscosmos, CSA, […]

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Sojus-TMA 20: Funkkontakt zeitweilig unterbrochen

Der Funkkontakt zwischen der russischen Raumkapsel Sojus TMA-20 und der Bodenkontrollstation war fßr einen längeren Zeitraum unterbrochen. Auch eine Verbindung zur Internationalen Raumstation war nicht mÜglich. Ein Beitrag von Hans J. Kemm. Quelle: rt.com. Vertont von Peter Rittinger. Auf dem Flug zur Internationalen Raumstation ISS hatte das russische Raumschiff Sojus-TMA 20 mit den Besatzungsmitgliedern Catherine

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Neue russische Relaissatelliten in der Testphase

Wie auch das russische Navigationssatellitensystem GloNaSS neu aufgebaut werden musste, geschieht dies in den nächsten Jahren mit dem Relaissatellitensystem. Ein Beitrag von Gßnther Glatzel. Quelle: Roskosmos. Vertont von Peter Rittinger. Dazu werden drei Satelliten des Typs Lutsch (dt. Strahl) in den Geostationären Orbit gebracht. Den Anfang bilden Lutsch 5A und 5B im Jahr 2011, gefolgt

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KA-Sat beschleunigt Internet Ăźber Satellit

Ende 2010 oder Anfang 2011 will Eutelsat einen neuartigen Kommunikationssatelliten ins All transportieren lassen, der speziell für die schnelle Übertragung von Internetdaten ausgelegt ist. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: heise.de, Eutelsat. Vertont von Peter Rittinger. Die Daten werden im Ka-Band empfangen und gesendet, also in einem Mikrowellenbereich bei Frequenzen zwischen 27 und 40 GHz.

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Norwegen beteiligt sich an Galileo

Am 22. September 2010 unterzeichneten Bevollmächtigte der Europäischen Union und Norwegens eine Vereinbarung ßber die kßnftige Zusammenarbeit beim europäischen Satellitennavigationssystem Galileo. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ESA. Norwegen, das zwar nicht Mitglied der Europäischen Union ist, aber seit 1987 Teil der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA), lieferte bereits einige kleine Beiträge zum Satellitennavigationssystem Galileo. Die jetzt

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Fehlersuche auf der ISS

Nachdem es am letzten Sonntag zu einer erfolgreichen Kopplung von Progress-M 06M gekommen war, hatte die Langzeitbesatzung 24 am Montag einen fast arbeitsfreien Tag. Am Dienstag begannen die sechs Raumfahrer mit ihren anstehenden Aufgaben. Es ging um die Fehlersuche bei einigen Systemen, Forschungsaufgaben, eine Notfallßbung und Wartungstätigkeiten. Ein Beitrag von Ralf MÜllenbeck. Quelle: NASA, RN,

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OHB betreibt SAR-Lupe- und Helios-2-Bodenstationen

Am 3. Mai 2010 teilte die OHB-System mit Sitz in Bremen mit, dass sie Aufträge zum Betrieb der franzÜsischen SAR-Lupe-Bodenstation und der deutschen HELIOS-2-Bodenstation im Gesamtvolumen von 14 Millionen Euro erhalten hat. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: OHB-System, DLR. Im Rahmen eines deutsch-franzÜschen Programmes, das unter dem Titel ESGA die Europäisierung der satellitengestßtzten militärischen

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GeoEye 1 setzt Beobachtungsbetrieb aus

Der Beobachtungsbetrieb des kommerziellen US-amerikanischen Erdbeobachtungssatelliten GeoEye 1 ist nach Angaben seines Betreibers GeoEye aus technischen GrĂźnden vorĂźbergehend ausgesetzt worden. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: GeoEye. Am 17. Dezember 2009 teilte GeoEye mit, dass Ingeniuere des Unternehmens am 11. Dezember eine Anomalie in der Anlange zur Ausrichtung der Antenne, die normalerweise die aufgenommenen Bilddaten

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Neue russische Datenrelaissatelliten geplant

Den beihnahe ständigen Kontakt zwischen Bodenstationen und Satelliten oder Raumschiffen und -stationen der USA in niedrigen Erdumlaufbahnen sichern Datenrelaissatelliten vom Typ TDRS (Tracking Data and Relay Satellite). Nun will auch Russland sein eigenes Netz aufbauen, im zweiten Versuch. Ein Beitrag von Gßnther Glatzel. Quelle: RIA Nowosti. Bereits Mitte der Neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts hatte

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Sonnenobservatorium Koronas-Photon gestartet

Am 30. Januar 2009 um 14:30 Uhr MEZ wurde vom russischen Kosmodrom Plesetsk aus auf einer Zyklon-3-Rakete das Sonnenobservatorium Koronas-Photon auf den Weg ins All gebracht. Koronas-Photon soll der Untersuchung der Sonne im harten RĂśntgen- und Gamma-Wellenbereich dienen. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Roscosmos, tesis.lebedev.ru, RIAN, NASA. Im Rahmen des russischen Weltraumprogramms Koronas ist

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Start von Umweltsatellit NOAA-N Prime steht bevor

Am 22. Januar 2009 teilte die US-amerikanische WeltraumbehÜrde NASA in Washington mit, dass man sich in der Vorbereitung des Starts des Satelliten NOAA-N Prime fßr die National Oceanic and Atmospheric Administration befinde. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: NASA, NOAA. In den frßhen Morgenstunden des 15. Januar 2009 wurde der Satellit nach Vorbereitungsarbeiten im Gebäude

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Russland verhandelt Ăźber Nutzung von Glonass

Nach Angaben des Chefs der russischen Raumfahrtagentur, verhandelt Russland mit Kuba und Venezuela Ăźber die gemeinsame Nutzung des Glonass-Satellitennavigationssystems. Glonass ist das russische GegenstĂźck zur amerikanischen GPS-Konstellation und soll bis 2011 auf 30 Satelliten aufgestockt werden. Ein Beitrag von christianbewermeyer. Quelle: RIAN. „Ich bin gerade von einem Besuch in Kuba zurĂźckgekommen. Sie zeigen sich dort

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Raumfaher.net und Raumcon

DLR testet erfolgreich Datenempfang via Laser

Mit Hilfe einer transportablen Bodenstation konnten DLR-Wissenschaftler erstmals Daten eines in 600 Kilometer HĂśhe fliegenden japanischen Satelliten per Laser in Hochgeschwindigkeit zur Erde Ăźbertragen. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: DLR. Eine Übertragungsrate von 50 Megabit pro Sekunde ist schon fĂźr eine irdische Internetanbindung eine stolze Leistung. Bei den in diesem Monat vom Deutschen Zentrum fĂźr Luft-

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Kontakt zu Hayabusa abgerissen – vorläufig

Schon seit dem 9. Dezember hat die japanische Bodenkontrolle keinen Funkkontakt mehr zu ihrer Asteroidensonde. Trotzdem besteht noch Hoffnung. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Planetary Society. Schon am 9. Dezember wurde innerhalb weniger Minuten das Funksignal von Hayabusa immer schwächer und riss schließlich ganz ab. Seitdem hat die Bodenkontrolle keinen Kontakt mehr zu der

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Kommunikation mit der Erde

Die Kommunikation mit einer interplanetaren Raumsonde ist ein komplexes Unterfangen. Lesen Sie hier, wie die Bodenkontrolle der ESA in Darmstadt mit Venus Express kommuniziert. Autor: Michael Stein. Bei jeder interplanetaren Forschungsmission gibt es einige Missionsphasen, in denen eine intensive Kommunikation zwischen Bodenstation und Raumsonde besonders wichtig ist. Im Fall von Venus Express zählen hierzu die

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