Bodensimulation

Raumfaher.net und Raumcon

Simulierter Marseinsatz nach echtem Raumflug

Die Kosmonauten Oleg Nowizki und Jewgeni Tarelkin nahmen nach ihrem fünfmonatigen Raumflug an einer mehrtägigen Simulation einer Marslandung teil. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: ZPK, Roskosmos, Raumcon. Vertont von Peter Rittinger. Am 16. März landete die Kommandokapsel des Raumschiffes Sojus-TMA 06M nach rund fünfmonatigem Flug in der kasachischen Steppe. Nach der Bergung wurden die […]

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Mars500-Crew meistert problemlos ersten Meilenstein

Am 15. September 2010 erreichte das bisher größte Marsexperiment der Raumfahrt den symbolträchtigen 105. virtuellen Flugtag. Für die Teilnehmer der im Jahr 2009 durchgeführten Probemission endete nach genau 105 Tagen die Isolation. Ein Beitrag von Mandy Kobs. Quelle: ESA, IBMP. Vertont von Peter Rittinger. Am 3. Juni 2010 betrat die sechsköpfige Crew den Modulaufbau des

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520 Tage Isolation in Moskau: Mars500 hat begonnen

Heute um 13:49 Uhr Ortszeit (11:49 Uhr MESZ) hat der groß angelegte Isolationstest Mars500 in Moskau begonnen. Sechs „Kosmonauten“ werden 520 Tage lang in ihrem „Raumschiff“ isoliert und leben die ganze Zeit unter realistischen Bedingungen eines Flugs zum Mars. Erst im November nächsten Jahres dürfen sie wieder die Demonstrationsanlage verlassen. Ein Beitrag von Thomas Hofstätter.

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Vollständige Mars500-Crew vorgestellt

Am 18. Mai 2010 hat die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos die Teilnehmer an der in Moskau vorgesehenen Marsmissionssimulation Mars500 vorgestellt. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: RIAN, Roskosmos. Beginnend ab Juni 2010 sollen die sechs Teilnehmer für 520 Tage in einer Simulationseinrichtung im russischen Institut für biomedizinische Fragen zusammen arbeiten und leben. Der Tagesablauf, die Arbeitsanforderungen

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Europäische Mars500-Teilnehmer bekanntgegeben

Am 10. Mai 2010 gab die europäische Weltraumagentur ESA bekannt, wer ihre Teilnehmer an der Marsmissionssimulation Mars500 in Moskau sein werden. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ESA. Vertont von Peter Rittinger. Noch steht die vollständige Besatzungsliste nicht fest, die ESA hat die beiden von ihr zu entsendenden Besatzungsmitglieder jedoch schon offiziell nominiert. Für die

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Simulierter Marsflug hat begonnen

Mit der Isolationsstudie Mars 500 wollen ESA, DLR und die russische Raumfahrtagentur Roskosmos die psychischen Auswirkungen von Langzeitmissionen untersuchen, beispielsweise zum Mars. Das erste 100-Tage-Experiment startete kürzlich in Moskau. Längere Experimente sollen folgen. Quelle: DLR Pressemitteilung. Wie kann die physische und psychische Leistungsfähigkeit eines Menschen unter den extremen Bedingungen eines Fluges zum Mars erhalten werden?

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Europäische Mars500-Teilnehmer vorgestellt

Die vier Europäer, die an einer simulierten Marsmission teilnehmen werden, wurden gestern der Öffentlichkeit vorgestellt. Im März 2009 werden zwei Teilnehmer der Gruppe, in der auch ein Deutscher ist, gemeinsam mit vier Russen eine spezielle Isolations-Station in Moskau beziehen. Quelle: ESA. Der Auswahlprozess, der mit 5.600 Bewerbern begonnen hatte, wurde mit der gestrigen Vorstellung der

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Langsam wird es ernst

NASA übt „Worst-Case“ Szenario, um ein weiteres Unglück zu verhindern. Ein Beitrag von Matthias Pfeiffer. Quelle: Spaceflight Now. Das Shuttle Discovery dockte gestern in einer dramatischen Missionssimulation an der Internationalen Raumstation (ISS) an. Teil der Simulation waren vermutete Einschläge von Isolationsschaum des Haupttanks in die Vorderkante des rechten Flügels und in das Haupttriebwerk (SSME) während

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Trümmerteil verantwortlich für Shuttle-Unglück?

Die jüngsten Untersuchungs-Ergebnisse stützen die These, dass das Schicksal der Columbia-Crew bereits beim Start besiegelt wurde. Ein Beitrag von Felix Korsch. Quelle: Floridatoday.com. Schon seit einiger Zeit werden im Auftrag des CAIB (Columbia Investigation Board), des für die Untersuchung des tragischen Zwischenfalls am 1. Februar dieses Jahres, bei dem durch die Verunglückung des Space Shuttles

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Bettruhestudie abgeschlossen

Langzeitraumflüge haben beträchtliche Auswirkungen auf den Organismus der Astronauten, in erster Linie Veränderungen in Knochen und Muskeln. Ein Beitrag von meiklampmann, bearbeitet von Star-Light. Quelle: ESA. Um den Anforderungen langer Einsätze auf der Internationalen Raumstation gerecht zu werden und künftige interplanetare Missionen vorzubereiten, arbeiten die Raumfahrtagenturen gemeinsam an der Entwicklung präventivmedizinischer Methoden, so genannter „Gegenmaßnahmen“,

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