BMBF

So soll der QUBE-Kleinstsatellit Quantenschlüssel mit einem Laser zur Bodenstation übertragen, um dann später damit abhörsichere Kommunikation auf der Erde zu ermöglichen. (Grafik: Zentrum für Telematik(ZfT))

Globale Quantenverschlüsselung: Nano-Satellit QUBE startet ins All

Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungssatellit QUBE wird erstmals neu entwickelte Quantenkommunikationstechnologien mittels Kleinstsatelliten im All testen. Damit können in Zukunft abhörsicher Daten weltweit verschickt werden. Eine Presseinformation der Ludwig-Maximilians-Universität München. Quelle: Ludwig-Maximilians-Universität München 11. Juli 2024. 11. Juli 2024 – Nach jahrelanger Forschung ist es nun endlich soweit: Das interdisziplinäre […]

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Square Kilometre Array Observatory (SKAO) in Südafrika - künstlerische Darstellung. (Bild: SKAO)

Bundeskabinett beschließt Beitritt zum Square Kilometre Array Observatory

Stark-Watzinger: Mit dem Superteleskop SKAO brechen wir in eine neue Ära der Astronomie auf. Eine Pressemitteilung der Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Quelle: BMBF 20. Dezember 2023. 20. Dezember 2023 – Das Bundeskabinett hat heute den Beitritt Deutschlands zum Square Kilometre Array Observatory (SKAO) beschlossen. Das Superteleskop befindet sich derzeit an den Standorten Südafrika

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Schülerinnen und Schüler der Merian-Oberschule eröffneten zusammen mit Tobias Bohnhardt, Leiter des DLR_School_Lab Berlin, Elisabeth von Uslar, BMBF, Matthias Maurer, ESA-Astronaut, Prof. Dr.-Ing. Anke Kaysser-Pyzalla, Vorstandsvorsitzende des DLR, Dr. Christoph Pawek, Vorstandsbeauftragter für Nachwuchsförderung, Thomas Liljeberg-Markuse, Geschäftsführer des FEZ Berlin, die Sternwarte im FEZ Berlin. (Bild: DLR)

Sternwarte in Koorperation mit dem orbitall im FEZ ermöglicht Schulen faszinierende Sonnenbeobachtung: Das Klassenzimmer als Online-Sternwarte

DLR und orbitall im FEZ Berlin eröffnen DLR_School_Lab Online Observatory. Deutschlandweit können Schulklassen online die Sonne über zwei Teleskope beobachten. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 1. Juni 2023. 1. Juni 2023 – Im Rahmen des Wissenschaftsjahrs 2023, das unter dem Motto „Unser Universum“ steht, hat das Deutsche Zentrum

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Visualisierung des DESY-Besuchszentrums DESYUM. (Bild: DESY, HPP International)

Faszination Forschung: Grundstein für DESY-Besuchszentrum gelegt

DESYUM soll neues Wahrzeichen des Campus werden. Eine Pressemeldung des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY – ein Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft. Quelle: DESY 31. Mai 2023. 31. Mai 2023 – Hamburgs Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank, DESY-Direktor Helmut Dosch und weitere Ehrengäste haben heute den Grundstein für DESYs neues Besuchszentrum DESYUM gelegt. Das sechsstöckige Gebäude soll neben einem großen Atrium,

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ERIS soll zum einen Technologiezentren für Robotik und In-Situ Resource Utilization (siehe Text) umfassen. Dazu gehören ein Großsimulator für planetare Oberflächen, der Temperaturen von +- 150 Grad Celsius erzeugen kann, eine Robotik-Versuchshalle und ein Außengelände für Versuche. Das dritte Technologiezentrum Habitate beinhaltet eine Test-Biosphäre (mit Glaskuppel, in der Mitte) sowie einen Simulator für Habitat-Technologien mit auswechselbaren Modulen und Platz für bis zu sechs Personen, in dem geschlossene Stoffkreisläufe realisiert werden können. Gebäude für Administration sowie ein Besucherzentrum und ein Missions-Kontrollzentrum machen das ERIS-Forschungsensemble komplett. (Bild: TU Bergakademie Freiberg)

Aus dem All für den Alltag

Ein Konsortium mit Beteiligung der TU Berlin gehört zu den letzten sechs Bewerbungen um zwei neue, milliardenschwere Großforschungszentren in Ostdeutschland. Eine Medieninformation der TU Berlin. Quelle: TU Berlin 8. September 2022. 8. September 2022 – Das Fachgebiet Raumfahrttechnik der Technischen Universität (TU) Berlin beteiligt sich maßgeblich an dem geplanten Großforschungszentrum European Research Institute for Space

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TU Dortmund weiter auf der Suche nach unbekannten Teilchen

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert Forschung der TU Dortmund am CERN mit weiteren 4,3 Millionen Euro. Eine Medieninformation der TU Dortmund. Quelle: TU Dortmund. 2. August 2021 – Wissenschaftler*innen aus aller Welt arbeiten am Forschungszentrum CERN in der Schweiz, wo der mächtigste Teilchenbeschleuniger der Welt läuft – der Large Hadron Collider (LHC). An

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