Baikonur

Cryosat 2: Neuer Starttermin bestätigt

Am 19. März 2010 gab die europäische Raumfahrtagentur ESA einen neuen Starttermin für den Eisforschungssatelliten Cryosat 2 bekannt. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ESA. Cryosat 2 soll, wenn es zu keinen weiteren Verzögerungen kommt, auf einer Dnepr-Rakete am 8. April 2010 um 15:57 Uhr MESZ im kasachischen Baikonur aus einem Silo gestartet werden. Bei […]

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Cryosat 2 lässt Druck ab

Aus dem im Raketenkopf eingekapselt im Integrationsgebäude in Baikonur auf den Start wartenden Eisforschungssatellit wurde kontrolliert Stickstoff abgelassen, um den Druck im Niederdruckteil des Antriebssystems an Bord des Satelliten zu senken. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: EADS Astrium, ESA, Kirill Blogovitch. Der als Purging bezeichnete Prozess wurde am 13. März 2010 angestoßen und war

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Cryosat 2: Neuer Starttermin

Ein offizieller neuer Starttermin für den europäischen Eisforschungssatelliten Cryosat 2 wurde bisher nicht bekanntgegeben. Inoffizielle Quellen sprechen vom 25. März 2010. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ESA, Raumcon. Am 19. Februar 2010 war der für den 25. Februar 2010 vorgesehene Start von Cryosat 2 auf einer Dnepr-Rakete abgesagt worden. Die europäische Raumfahrtagentur ESA begründete

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Glonass-Navigationssatelliten gestartet

Um 22:19 Uhr MEZ am 1. März 2010 startete eine Proton-M-Rakete von der Rampe 81/24 im kasachischen Baikonur, um drei Glonass-M-Navigationssatelliten vom Typ Uragan-M ins All zu bringen. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Chrunitschew, Roskosmos, glonass-ianc.rsa.ru. Beim ersten Start einer von Chrunitschew gebauten Proton-Rakete mit Glonass-Satelliten im Jahr 2010 wurde der Träger mit einer

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Start von Cryosat 2 am 25. Februar 2010 abgesagt

Die europäische Raumfahrtagentur ESA teilte am 19. Februar 2010 mit, dass der Start des Eisforschungssatelliten Cryosat 2 auf einer Dnepr-Rakete verschoben werden muss. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ESA, Kyiv Post. Zuletzt war der Start im kasachischen Baikonur am 25. Februar 2010 vorgesehen. Wegen Befürchtungen, dass die Treibstoffmenge in der zweiten Stufe der ehemaligen

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Cryosat 2: Mit dem Krokodil zum Teufel

Am 15. Februar 2010 brachte ein spezielles Transportfahrzeug den in die Raketenspitze eingekapselten Eisforschungssatellit Cryosat 2 zum Silo mit der ursprünglich als Waffe gebauten Trägerrakete. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: DLR, ESA. Vertont von Peter Rittinger. Das grün lackierte, Krokodil genannte Transportfahrzeug hatte am 12. Febraur 2010 im Integrationsgebäude MIK den Raketenkopf geladen, um

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Intelsat 16 auf Proton gestartet

Am 12. Februar 2010 hob um 1:39 Uhr MEZ eine Proton-M-Rakete vom Startplatz 200/39 in Baikonur, Kasachstan, ab, um den Kommunikationssatelliten Intelsat 16 für Intelsat in den Weltraum zu befördern. Der Start wurde von International Launch Services, abgekürzt ILS, durchgeführt, es war die erste ILS-Proton-Mission im Jahr 2010. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ILS,

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Progress-M 04M auf dem Weg zur ISS

Um 4:45 Uhr MEZ am 03. Februar 2010 startete das automatische Versorgungsschiff Progress-M 04M von Baikonur in Kasachstan aus zur Internationalen Raumstation. An Bord sind 2.686 Kilogramm Nachschub. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Roskosmos, Raumcon. Der Start erfolgte von der Rampe Nr. 1. Das Versorgungsschiff, das von der NASA auch als Progress 36P bezeichnet

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Cryosat 2 in Kasachstan operiert

Die Startvorbereitungen des europäischen Erdbeobachtungssatelliten Cryosat 2 in Baikonur laufen. Dabei können durchaus Überraschungen auftreten, wie die europäische Weltraumagentur ESA am 29. Januar 2010 berichtete. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ESA. Bei den Vorbereitungen des Satelliten musste man die Hilfe einer ortsansässigen Medizinerin in Anspruch nehmen, um ein Problem mit einer Sendeantenne zu lösen.

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DirecTV 12 bei letztem Start 2009

Beim letzten Start des Jahres gelangte der Fernsehsatellit DirecTV 12 auf eine Transferbahn zum Geostationären Orbit (Startbild: Roskosmos-TV). Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Roskosmos, ILS, Boeing, Raumcon, Skyrocket. Die Trägerrakete vom Typ Proton-M hob am 29. Dezember, gegen 1:22 Uhr MEZ bei -9 °C vom Startkomplex 200/39 des Kosmodroms Baikonur ab. Nach etwa 10

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Sojus-TMA 17 unterwegs zur Station

Am späten Abend des 20. Dezember, 22:54 Uhr MEZ, startete das russische Raumschiff mit dreiköpfiger Besatzung vom Kosmodrom Baikonur aus zur Internationalen Raumstation ISS. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Roskosmos, NASA, Raumcon. Kommandant ist der raumflugerfahrene Russe Oleg Kotow. Zur Besatzung gehören außerdem der Japaner Soichi Noguchi, der ebenfalls seinen zweiten Raumflug absolviert und

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Proton-M bringt drei Glonass-Satelliten ins All

Um 11:38 Uhr MEZ am 14. Dezember 2009 startete eine Proton-M-Rakete von der Rampe 81/24 in Baikonur, um drei Glonass-M-Navigationssatelliten vom Typ Uragan-M ins All zu bringen. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Roscosmos, Lenta. Beim 350. Start einer Proton-Rakete wurde der von Chrunitschew gebaute Träger mit einer von RSC-Energia hergestellten Block-DM-Oberstufe verwendet. Die Orbitaleinheit

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Intelsat 15 im All

Nur eine Woche, nachdem Intelsat 14 mit einer Atlas-5-Trägerrakete ins All gebracht wurde, folgte ihm nun Intelsat 15 auf einer Zenit 3SLB. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: SpaceflightNow, Skyrocket, Raumcon. Der Start erfolgte am 30. November, 22 Uhr MEZ, vom kasachischen Kosmodrom in der Nähe von Baikonur. Die eigentlich zweistufige Zenit-Rakete brachte den 2.484

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Eutelsat W7 auf Proton gestartet

Am 24. November 2009 hob um 15:19 Uhr MEZ eine Proton-M-Rakete vom Startplatz 200/39 in Baikonur, Kasachstan, ab, um den Kommunikationssatelliten Eutelsat W7 für Eutelsat in den Weltraum zu befördern. Der Start wurde von International Launch Services, abgekürzt ILS, durchgeführt, es war die sechste ILS-Proton-Mission im Jahr 2009. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Chrunitschew,

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Poisk auf dem Weg zur ISS

Das vierte russische Stationsmodul ist auf dem Weg. Es trägt den Namen Poisk (dt. Suche) und soll in Zukunft als Kopplungs-Port, Ausstiegsschleuse und Experimentierplattform dienen. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Roskosmos, Raumcon. Der Start auf einer Sojus-U-Trägerrakete erfolgte wie angekündigt am 10. November, gegen 15:22 Uhr MEZ vom Kosmodrom Baikonur aus. Nach gut zwei

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