Axionen

Mit dem ATLAS Detektor auf der Suche nach Axionen

Neueste Messungen liefern wertvolle Informationen zu neuartigen Teilchen, die das anomale magnetische Moment des Myons erklären könnten – experimentelles Neuland betreten. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz 11. Dezember 2023. 11. Dezember 2023 – Die Forschungsgruppe von Prof. Dr. Matthias Schott vom Exzellenzcluster PRISMA+ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hat heute […]

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Der Coma-Cluster ist 300 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt und besteht aus mehr als 1.000 Galaxien. Eine Untersuchung des Clusters in den 1930er Jahren gab erste Hinweise auf die Notwendigkeit der Existenz von dunkler Materie. (Bild: Annalisa Bonafede)

Suche nach Dunkler Materie in Jülich

Zum ersten Mal haben Wissenschaftler ein vielversprechendes neues Verfahren angewandt, um in einem Teilchenbeschleuniger nach Teilchen der Dunklen Materie zu suchen. Die von den Forscherinnen und Forschern der internationalen JEDI-Kollaboration genutzte Methode beruht auf der Beobachtung der Spin-Polarisation eines Teilchenstrahls im Jülicher Speicherring COSY. Eine Pressemitteilung des Forschungszentrums Jülich. Quelle: Forschungszentrum Jülich 13. Juli 2023.

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Das Axionen-Experiment MADMAX ist eines der Projekte, bei denen sich das DMLab engagieren will. (Foto: MADMAX-Kollaboration)

DESY koordiniert „Dark Matter Lab“ auf deutscher Seite

Die französische Forschungsorganisation CNRS (Centre National de la Recherche Scientifique) und drei Forschungszentren der Helmholtz-Gemeinschaft haben sich zum „Dark Matter Lab“ (DMLab) zusammengeschlossen, einem internationalen Forschungslabor (International Research Lab, IRL), das sich der Erforschung der geheimnisvollen Dunklen Materie widmet. Das Dark Matter Lab, das sich unter anderem stark am bei DESY geplanten Experiment MADMAX engagieren

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Magnetreihe des ALPS-Experiments im HERA-Tunnel: In dieser Hälfte der Magnete wird intensives Laserlicht hin- und hergespiegelt, aus dem sich Axionen formen sollen. (Foto: DESY, Marta Mayer)

DESY: Licht-durch-die-Wand-Experiment ALPS startet Suche nach Dunkler Materie

Weltweit empfindlichstes Instrument seiner Art soll Axionen erzeugen. Eine Pressemeldung des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY – ein Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft. Quelle: DESY 23. Mai 2023. 23. Mai 2023 – Mit dem „Licht-durch-die-Wand-Experiment“ ALPS II startet heute bei DESY das weltweit empfindlichste modellunabhängige Experiment für die Suche nach besonders leichten Teilchen, aus denen die Dunkle Materie aufgebaut

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Einblick in das Vakuumrohr des Beam EDM Experiments mit drei Elektroden zwischen denen sich die Neutronenstrahlen bewegen. (Bild: zvg)

Mit Neutronen-Spin-Uhren auf der Spur von Dunkler Materie

Mit Hilfe eines an der Universität Bern entwickelten Präzisionsexperiments konnte ein internationales Forschungsteam den Spielraum für die Existenz von dunkler Materie deutlich einschränken. Das Experiment wurde an der Europäischen Forschungsneutronenquelle des Instituts Laue-Langevin in Frankreich durchgeführt und liefert einen wichtigen Beitrag bei der Suche nach diesen noch unbekannten Materieteilchen. Eine Medienmitteilung der Universität Bern. Quelle:

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JGU: „Wavy Dark Matter Summer 2022″

Die JGU erwartet zu drei Veranstaltungen zur Dunklen Materie Hunderte von Studierenden sowie etablierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) Mainz. Quelle: JGU 1. August 2022. 1. August 2022 – Materie, die nicht sichtbar ist, aber dennoch über die Gravitation wechselwirkt? Bei solcher sprechen Physiker von „Dunkler Materie“. Auf der Erde ist

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Temperatur des Universums weniger als eine Milliarde Jahre nach Urknall

Mit dem IRAM-NOEMA-Teleskop in den französischen Alpen haben Astronom*innen erstmals ein Objekt beobachtet, das die frühe Urknallphase unseres Universums abschattet und einen Teil des Lichts der so genannten kosmischen Hintergrundstrahlung absorbiert. Das Objekt ist eine Wasserdampfwolke, so weit von uns entfernt, dass ihr Licht rund 13 Milliarden Jahre benötigt hat, um uns zu erreichen. Der

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JGU: Leichten Dunkle Materieteilchen auf der Spur

Verstärktes Signal und extrem empfindlich – Neue Technik der Kernmagnetischen Resonanz um fünf Größenordnungen empfindlicher. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 8. Dezember 2021 – Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung des Exzellenzclusters PRISMA+ der Johannes Gutenberg‐Universität Mainz (JGU) und des Helmholtz‐Instituts Mainz (HIM) hat eine Labor‐Methode zur Suche nach extrem leichten

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Blick von oben auf das BASE-Experiment. (Bild: BASE-Kollaboration/CERN)

BASE: Hilfe bei der Suche nach kalter dunkler Materie

Das Baryon-Antibaryon-Symmetrie-Experiment (BASE) eröffnet neue Möglichkeiten für die Suche nach kalter dunkler Materie. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Kernphysik Heidelberg. Quelle: Max-Planck-Institut für Kernphysik Heidelberg. Das Baryon-Antibaryon-Symmetrie-Experiment (BASE) am Antiprotonen-Entschleuniger des CERN hat neue Grenzen für die Masse von Axion-ähnlichen Teilchen – hypothetischen Teilchen, die Kandidaten für dunkle Materie sind – festgelegt und eingeschränkt, wie

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Prof. Dr. Dmitry Budker (Bild: Sabrina Hopp)

Dmitry Budker erhält den Norman F. Ramsey Preis

Physiker des Exzellenzclusters PRISMA+ und des Helmholtz-Instituts Mainz für bahnbrechende Arbeiten in der Präzisions-Spektroskopie von Atomen und Molekülen ausgezeichnet. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Es ist eine hoch angesehene Auszeichnung, die Dmitry Budker bei einer der nächsten Sitzungen der American Physical Society im Frühjahr 2021 entgegennehmen kann. Als Professor für

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XENON1T Detektor

WWU: Überraschendes Signal im Dunkle-Materie-Detektor

Überraschendes Signal im Dunkle-Materie-Detektor XENON1T. Physiker veröffentlichen ihre Ergebnisse auf „arXiv“. Eine Pressemitteilung der Westfälischen Wilhelms-Universität. Quelle: WWU. Daten von XENON1T, dem weltweit empfindlichsten Dunkle-Materie-Detektor, enthalten einen überraschenden Signalüberschuss. Das haben die Mitglieder der XENON-Kollaboration unter Beteiligung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) heute bekannt gegeben. Sie behaupten aber nicht, Dunkle Materie gefunden zu haben, sondern

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ERC Consolidator Grant für Suche nach Axionen

Matthias Schott erhält ERC Consolidator Grant für neuartige Suche nach Axionen. Daten des Large Hadron Collider (LHC) am CERN könnten helfen, lang gesuchte Axionen aufzuspüren. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Axionen sind hypothetische Elementarteilchen, welche Physiker zunächst postuliert haben, um eine theoretische Unzulänglichkeit der starken Wechselwirkung, das sogenannte starke CP

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Flares, verursacht von Dunkler Materie

Manche solare Flares werden vielleicht durch Elementarteilchen ausgelöst, die einen größeren Anteil der Dunklen Materie ausmachen könnten. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: Zioutas et al.. Flares gehören zum Alltagsgeschäft unserer Sonne. Fünf bis zehn mal pro Tag erhebt sich eine Fackel einige tausend Kilometer über die Sonnenoberfläche und gibt dabei UV- und Röntgenstrahlung sowie

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