Erklärt eine Inflationsphase ein bislang ungelĂśstes Rätsel in der Entstehung des Sonnensystems? Einen ersten Hinweis darauf kĂśnnte die GrĂśĂe pränataler Objekte der solaren protoplanetaren Scheibe geben. Ein Beitrag von Lars-C. Depka. Quelle: Alessandro Morbidelli et al. Lars-C. Depka. Eine Erkenntnis schien lange Zeit gefestigt: Die Vorläufer der Planeten des Sonnensystems (die sogenannten Planetesimale) begannen ihr […]
Die Zukunft der bemannten Raumfahrt in den USA steht zur Diskussion. Dazu wurde das Review of US Human Space Flight Commitee ins Leben gerufen, das in den letzten Monaten Informationen gesammelt hat und nun eine Reihe von Optionen fĂźr die US-Regierung erarbeitet. Ein Beitrag von GĂźnther Glatzel und Tobias Willerding. Quelle: NASA, Raumcon. An den
Zukunft der bemannten US-Raumfahrt in Diskussion Weiterlesen Âť
Während sich die Raumsonde Messenger dem Perihel (sonnennächster Punkt) ihres Orbits in einer Entfernung von 0,31 Astronomischen Einheiten nähert, nutzen die Wissenschaftler die MÜglichkeit, nach sogenannten Vulkanoiden zwischen Sonne und Merkur Ausschau zu halten. Ein Beitrag von Daniel Schiller. Quelle: JHUAPL. Vulkanoide sind postulierte Asteroide in einem stabilen Bereich zwischen Sonne und Merkur. Andere stabile
Wissenschaftler vom Pariser Institut fĂźr Physik der Erde kommen durch Untersuchungen an Kratern zu der Vermutung, der Mond mĂźsse uns einst seine jetzt nicht sichtbare RĂźckseite zugewandt haben. Ein Beitrag von GĂźnther Glatzel. Quelle: New Scientist. Der Mond rotiert gebunden, das bedeutet, er wendet uns immer dieselbe Seite zu. Ein Umlauf des Mondes dauert genauso
Dieses Resultat hat eine Studie, die unter der Leitung von Dr. Gerhard Schmidt von der Universität Mainz durchgefßhrt und auf dem diesjährigen European Planetary Science Congress in Mßnster vorgestellt wurde. Ein Beitrag von Gßnther Glatzel. Quelle: Cordis. Seltene und edle Metalle wie Platin, Gold, Palladium, Rhodium oder Iridium kÜnnten durch Eisenmeteorite auf die Erde gelangt
Meteorite kĂśnnten Quelle unserer Edelmetalle sein Weiterlesen Âť
Eine vom Hubble-Teleskop beobachtete Leuchterscheinung gibt Forschern Rätsel auf. Vermutlich ist das Objekt mit keinem bisher bekannten zu vergleichen. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: Barbary et al.. Die Sloan Digital Sky Survey (SDSS) ist ein Projekt zur Durchmusterung des Himmels und dient als Datenbank der Spektren der verschiedensten Objekte im Universum. Daran beteiligt sind
Unbekannt: Das einsame Leuchten im Bärenhßter Weiterlesen 
Auf einer Pressekonferenz am 6. September informierten ESA-Wissenschaftler Ăźber das Rendezvous ihrer Raumsonde Rosetta mit dem Asteroiden Ĺ teins. Alles lief nach Plan, bis auf die vorzeitige Abschaltung einer Kamera. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: ESA-Livestream. Die Konferenz im ESOC in Darmstadt wurde von ESA-Sprecherin Jocelyne Landeau-Constantin erĂśffnet. AuĂer ihr wurde die Konferenz vor allem
Rosetta: Weitere Details vom Treffen mit Ĺ teins Weiterlesen Âť
Die europäische Kometensonde Rosetta passiert in der kommenden Woche den Asteroiden Šteins in sehr geringem Abstand. Forscher erwarten sich neue Erkenntnisse ßber eine seltene Art von Objekten. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Unter den vielen HimmelskÜrpern, die Nikolai Stepanowitsch Tschernych am Krim-Observatorium beobachtete, war der 1969 entdeckte Šteins kein herausragender. Der russische Astronom
Asteroiden und Meteoriten sollten eigentlich die gleiche chemische Zusammensetzung haben. Zumindest wurde das in den vergangenen Jahrzehnten so gelehrt. Bis vor kurzem passten die gesammelten Daten und die Lehre aber nicht ganz zusammen. Ein Beitrag von Ingo Froeschmann. Quelle: Brown University. Als Wissenschaftler die Infrarotaufnahmen von Asteroiden (von der Erde aus aufgenommen) und Meteoriten (die
Ergebnisse von Cassini weisen auf eine neue Objektklasse am Saturn: Die etwa 100 Meter messenden Gesteinsbrocken haben vermutlich einen wichtigen Einfluss auf die Gestalt des Ringsystems. Autor: Karl Urban. Vertont von Dominik Mayer. Die Ringe des Saturns haben seit ihrer Entdeckung eine groĂe Anziehungskraft, nicht nur auf Astronomen. Denn sie sind auf den ersten Blick
Astronomen haben einen nahegelegenen Stern mit den Hubble-Teleskop untersucht. Dabei haben sie unverkennbare Hinweise auf die Existenz von Planeten-Systemen entdeckt. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: SpaceFlightNow. Der Stern ist von einem besonders dichten Staubgßrtel umgeben, der sich in Form und Art dem Kuiper Gßrtel mit eisigen Steinen ähnelt. Allerdings war diese Entdeckung zu erwarten,
Britische Astronomen die das Tau Ceti System studieren haben entdeckt, dass es zehnmal soviel Material in Form von Asteroiden und Kometen enthält wie unser Sonnensystem. Damit wird Leben in diesem System wesentlich unwahrscheinlicher. Ein Beitrag von Markus Arens. Quelle: Spaceflight Now. Die Entdeckung (publiziert in „Monthly Notices of the Royal Astronmical Society) macht Leben in
Wissenschaftler der NASA und der Universität Arizona arbeiten an einem Programm, das die BevÜlkerung vor Asteroiden oder Kometen warnt. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: SpaceDaily. Fast jeden Monat ist ein Komet oder ein Asteroid fßr kurze Zeit auf Kollisionskurs mit der Erde. Auf der Website, die die Wissenschaftler entwickeln, werden Sie vorgewarnt, falls ein
Kometen sind meist einige Kilometer groĂe „schmutzige Schneebälle“, die ein- oder mehrmals die Sonne umfliegen und dabei in Sonnennähe durch einen leuchtenden Schweif aus Staub und Gasen auffallen – so oder ähnlich kĂśnnte man diese prominenten Erscheinungen des nächtlichen Himmels in aller KĂźrze beschreiben. Ein Beitrag von Michael Stein. Vertont von Dominik Mayer. Doch natĂźrlich
Was ist zu tun gegen die akute Bedrohung durch Gesteinsbrocken aus dem All, die das Leben der Erde gefährden kÜnnen? Die ESA sucht nach Antworten. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. In den frßhen Morgenstunden des 30. Juni 1908 wurde es ßber den ausgedehnten Wäldern Westsibiriens plÜtzlich taghell: Am wolkenlosen Himmel tauchte ein längliches,
