Antarktis

ESA: Eisschilde schmelzen sehr schnell

Eisschilde schmelzen so schnell wie im „schlimmsten Klimaszenario“ vorhergesagt. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht bestätigt, dass die Eisschilde in Grönland und der Antarktis, deren Massenverlustraten rapide angestiegen sind, den schlimmsten Szenarien des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaveränderungen (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) für den Anstieg […]

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IceCube misst Irregularität in kosmischer Strahlung

Der Neutrino-Detektor IceCube, der tief im antarktischen Eis installiert wird, hat Daten über eine Richtungsabhängigkeit der Intensität der kosmischen Strahlung über der Südhalbkugel der Erde geliefert. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: SpaceRef. Die Irregularität besteht darin, dass die kosmische Strahlung aus bestimmten Richtungen stärker ist als aus anderen. Eine ähnliche Zweiteilung des Himmels bzgl.

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Wilkins-Eisschelf setzt Abbau fort

Kontinuierliche Satellitenbilder der Europäischen Raumfahrtagentur ESA zeigen, dass die letzte Brücke als Verbindung zwischen antarktischem Festland und einer vorgelagerten Insel nun in Eisschollen zerbrochen ist. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Eine schmale Landbrücke von 900 Meter verband die Antarktis anfang April noch mit Charcot Island (Raumfahrer.net berichtete). Nach dem Zusammenbruch beginnt der nördliche

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Wilkins-Eisschelf steht vor dem Abbruch

Während schon im vergangenen Jahr größere Teile des Eisschelfs abbrachen, steht nun der gesamte Wilkins-Eisschelf vor dem Aus. Er wird nur noch an einer schmalen Eisbrücke gehalten. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA, eigene Recherche. Der der 14.000 Quadratkilometer große Eisschelf ist nach dem Abbruch zweier Teile im Februar und Mai 2008 nur noch

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Bakterien überleben in Marssimulation

An der renomierten dänischen Universität von Aarhus hat ein interdiszipliniertes Forscherteam der naturwissenschaftlichen Fakultät Bakterien aus der Antarktis über Wochen weitgehend Umweltbedingungen ausgesetzt, wie sie auf dem Mars herrschen. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Space.com. Dazu entwickelten sie eine Mars Environmental Simulation Chamber (MESCH, dt. etwa Simulationskammer für Marsumweltbedingungen) genannte Apparatur. Diese besteht aus

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Rekord-Ozonrückgang über der Antarktis

Im Jahr 2006 gab es einen auffallend starken Ozonrückgang über der Antarktis. Das dadurch entstandene Ozonloch ist beinahe so groß, wie die größte bisher gemessene Ausdehnung des Ozonloches im Jahr 2000. Ein Beitrag von Maria Steinrück. Quelle: ESA. Ozon-Messungen des ESA-Satelliten Envisat ergaben einen Ozonrückgang von 40 Millionen Tonnen am 2. Oktober 2006 – dies

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Dynamischer Van Allen Strahlungsgürtel

Einem internationalen Astronomenteam ist eine kleine Sensation gelungen. Sie wiesen nach, dass der Van Allen Strahlungsgürtel seine Größe und Form durch die Einwirkungen eines Sonnensturmes ändert und somit gefährlicher für Mensch und Technik wird. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Hier auf der Erde sind wir vom Magnetfeld unseres Heimatplaneten vor den Einwirkungen des Weltraums geschützt.

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Aura: Auf ENVISATs Spuren

Das neue Hochleistungsobservatorium der NASA heißt Aura. Es ist das Gegenstück zu Europas ENVISAT, der bisher als das beste Erdbeobachtungs-Observatorium galt. Ob der Satellit eine Antwort auf das ENVISAT-Observatorium ist, weiß natürlich keiner und offiziell will man davon auch nichts wissen. Autor: Martin Ollrom. Vertont von Dominik Mayer. Aura ist ebenso ein Allroundobservatorium wie ENVISAT.

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