Andockport

Columbus kommt an der ISS an

Am Montag wurde während eines Weltraumausstieges das europäische Raumlabor Columbus an der Internationalen Raumstation (ISS) angebracht. Heute soll die Luke geĂśffnet werden. Ein Beitrag von Maria SteinrĂźck. Quelle: ESA/NASA. „Ein weiterer großartiger Tag fĂźr die European Space Agency (ESA). Ein großartiger Tag fĂźr unsere europäische Industrie und ein großartiger Tag fĂźr Europa Ăźberhaupt“, kommentierte Alan […]

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Progress M-61 zur Weltraumstation gestartet

Die Expedition Crew 15 wartet auf die Ankupplung des russischen Weltraumfrachters Progress M-61, der am 02. August 2007 zur International Space Station gestartet ist. Ein Beitrag von Michael Schumacher Am 02. August 2007 um 12:34 Uhr Eastern Standard Time (EST) startete vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan der 26. russische Weltraumfrachter Progress M-61 mit 2.335 kg

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Progress M-60 erreicht International Space Station

Nachdem die Progress M-60 selbsttätig an die International Space Station angekuppelt hatte, widmete sich die Expedition Crew 15 dem Auspacken der Fracht und den später im Mai und im Juni anstehenden Extravehicular Activities. Ein Beitrag von Michael Schumacher Am 15. Mai 2007 kuppelte die Progress M-60 um 07:10 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ) an den Heckkupplungsstutzen

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Progress M-59 kuppelt mit der International Space Station

Diesmal hatte die Progress M-59 keine Schwierigkeiten bei der Kupplung mit der International Space Station und brachte am 20. Januar 2007 Materialien fßr die Expedition Crew 14. Ein Beitrag von Michael Schumacher Am 18. Januar 2007 startete um 03:12 Uhr Mitteleuropäischer Zeit (MEZ) die Progress M-59 auf ihrer Sojus U-Rakete aus Kasachstan zum Space Station

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Sojus TMA-9 umgeparkt

Diese Woche setzte die Expedition Crew 14 die Sojus TMA-9 zur Vorbereitung der Ankopplung der Progress M-58, die Ausrßstungsgegenstände und Versorgungsgßter zur International Space Station transportieren wird, zu einem anderen Kopplungsstutzen um. Ein Beitrag von Michael Schumacher Die Expedition Crew 14 (EC-14), zu der Commander (CDR) und National Aeronautics and Space Administration (NASA) International Space

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SSAF-1R

Die Mission des SSAF-1R. Autor: Michael Schumacher Startfahrzeug: Proton K Startfahrzeugbeschreibung: siehe Startfahrzeug Proton K. Fracht: Service Module Swjesda Frachtbeschreibung: Das annähernd 19.100 kg schwere Service Module Swjesda war das dritte Element, dass zur ISS gestartet wurde. Dem Hauptmodul der Weltraumstation Mir der Russen ähnelnd umfasst das Service Module Swjesda die Quartierbereiche, das Atmosphärenregelungssystems, das

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Space Station Assembly Flight 1A/R (SSAF-1A/R)

Die Mission des Space Station Assembly Flight 1A/R. Autor: Michael Schumacher Startfahrzeug: Proton K Startfahrzeugbeschreibung: Siehe Startfahrzeug Proton K. Fracht: Control Module Sarja Frachtbeschreibung: Das Control Module Sarja war das erste Element der International Space Station (ISS), das gestartet wurde. Das 19.323 kg schwere Control Module Sarja wurde gebaut, um zum Beginn des Aufbaus der

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Progress

Die Versorgung der Internationalen Raumstation stĂźtzt sich zu einem guten Teil auf diese bewährten russischen Raumtransporter. Autor: Michael Schumacher & GĂźnther Glatzel Das Progress-Versorgungsraumschiff ist eine Weiterentwicklung aus dem Sojus-Raumschiff fĂźr den Besatzungstransport und kann dieselbe Trägerrakete benutzen. Das russische Wort „Progress“ bedeutet im Deutschen „Fortschritt“. Progress sind vier Hauptaufgaben im Rahmen der Mission zur

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SSAF-7P

Alle Informationen zum SSAF-7P Aufbauflug. Autor: Michael Schumacher Nutzlast: Progress M1-8 Nutzlastbeschreibung: siehe Versorgungsraumschiff Progress Startfahrzeug: Sojus FG Startfahrzeugbeschreibung: siehe Startfahrzeug Sojus Start: 21. März 2002, 20.13 Uhr GMT vom Baikonur Kosmodrom in Kasachstan Ankopplung: 24. März 2002, 20.58 Uhr GMT Abkopplung: 25. Juni 2002, 08.26 Uhr GMT Kopplungsdauer: 92 Tage, 11 Stunden, 28 Minuten

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SSAF-5A

Alle Informationen zur SSAF-5A Mission. Autor: Michael Schumacher Nutzlast: Laboratory Module „Destiny“ Nutzlastbeschreibung:Das 9,2 Meter lange, 4,5 Meter im Durchmesser messende und 14,5 Tonnen schwere amerikanische Laboratory Module „Destiny“ besteht aus drei Aluminiumzylindern und zwei konischen Enden. Im mittleren Zylinder befindet sich ein Fenster auf der Seite, das während eines Erdumlaufs immer zur Erdoberfläche zeigt.

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Raumstation Mir

Noch während sich die erfolgreiche Station Saljut 6 im Erdorbit befand und vor dem Start von Saljut 7, wurden in Moskau Planungen fßr eine Nachfolgestation des Saljut-Programms gemacht: die Mir. Autor: Karl Urban. PlanungsphaseDer erste Entwurf sah einen Basisblock vor, an dem bis zu vier modifizierte Saljut-Module hätten angedockt werden kÜnnen. Der Entwurf wurde aber

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Die amerikanische Raumstation Skylab

Die erste amerikanische Raumstation lieferte trotz anfänglicher Probleme noch viele wertvolle Erkenntnisse fĂźr Raumfahrt und Wissenschaft. Autor: Michael Stein. EinleitungAm 4. Januar 1970 gab die NASA die Streichung von Apollo 20 aus finanziellen GrĂźnden bekannt. Gleichzeitig wurde verkĂźndet, dass die fĂźr diese Mission vorgesehene Saturn V-Rakete im Jahr 1972 die erste amerikanische Raumstation in eine Umlaufbahn um die

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Shuttleflug

3. Orbit – Die Mission Autor: Karl Urban. Nach dem Abschalten der Haupttriebwerke befindet sich das Shuttle in einem ellipsenfĂśrmigen Orbit, so dass es, wenn keine weiteren Triebwerke zĂźnden, wieder in die Erdatmosphäre eintreten wĂźrde. Doch 35 Minuten nach dem Abschalten der Haupttriebwerke, wenn das Shuttle den hĂśchsten Punkt des ellipsenfĂśrmigen Orbits erreicht hat, zĂźnden

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Expedition 2

Ausbau der Station und Forschung Autor: Gßnther Glatzel. Während der Mission STS 102 fand der erste Wechsel der Besatzung der Internationalen Raumstation statt. Die zweite Crew bestand aus dem russischen Kommandanten Juri Ussatschow sowie den US-Astronauten Susan Helms und James Voss. Der Transfer fand in mehreren Etappen statt. Zunächst wechselte Juri Ussatschow in die Station

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