Top-Meldungen

Schon von weitem ist das Kosmonautenzentrum mit seiner Rakete zu erkennen. (Foto: Kosmonautenzentrum)

Seit sechs Jahrzehnten ist Raumfahrt AII-Tag im Chemnitzer Küchwald

Kosmonautenzentrum ,,Sigmund Jähn“ lädt zur Jubiläumsfeier ein. Eine Pressemitteilung der solaris FZU gGmbH Sachsen. Quelle: solaris FZU gGmbH Sachsen 12. August 2024. Am 14. August 1964 eröffnete in der damaligen Karl-Marx-Stadt ein Kosmonautenzentrum, das bis heute die Raumfahrt und die Weiten außerhalb unseres Planeten für Menschen zahlreicher Generationen erlebbar macht. Seit 1979 trägt es den […]

Seit sechs Jahrzehnten ist Raumfahrt AII-Tag im Chemnitzer Küchwald Weiterlesen »

Erosion von Permafrost, hier auf der Insel Muostach in der Laptewsee in Sibirien. (Foto: David M. Nielsen)

UHH: Arktischer Ozean nimmt künftig weniger CO2 auf als erwartet

Die Menschen profitieren von der enormen Kapazität der Meere, Treibhausgase aufzunehmen. Der Arktische Ozean speichert aufgrund seiner kalten Temperaturen besonders viel CO2 im Verhältnis zu seiner Fläche. Doch dieser Effekt wird in Zukunft schwächer werden – der Klimawandel ist eine Ursache dafür. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität Hamburg 12. August 2024. 12. August

UHH: Arktischer Ozean nimmt künftig weniger CO2 auf als erwartet Weiterlesen »

Buchrücken in rosa mit der Aufschrift "The Computer". Oben erkennt man das "Kameraauge" von HAL 9000, dem Computer aus "2001 - Odysee im Weltraum", unten sind eine 3,5"-Diskette und das Wort "TASCHEN" aufgedruckt. Bild: Stefan Goth

The Computer / A history from the 17th century to today

Die Geschichte des Computers herausgegeben von Jens Müller und Julius Wiedenmann in einer hochwertigen, sehr reich bebilderten, großformatigen Ausgabe des TASCHEN-Verlags. Eine Rezension von Stefan Goth für Raumfahrer.net. Quelle: TASCHEN-Verlag. Ein Beitrag von Stefan Goth 11. August 2024. „Was ist ein Computer“, diese Frage stellt Jens Müller in seinem Vorwort. Das ganze Buch versucht auf

The Computer / A history from the 17th century to today Weiterlesen »

Zahl der Sonnenflecken zwischen 2000 und 2024. (Grafik: WDC-SILSO, Königliches Observatorium von Belgien, Brüssel; bearb. von DF5JL)

DARC: Sonnenfleckenzahl so hoch wie seit 23 Jahren nicht

Aktivitäten der Sonne beeinflussen die Kurzwellenausbreitung. Funkamateure beobachten aufmerksam das Weltraumwetter. Eine Pressemitteilung des DARC e.V.. Quelle: DARC e.V. 9. August 2024. 9. August 2024 – Der aktuelle elfjährige Sonnenzyklus hat es in sich. Als er im Dezember 2019 loslegte, dachten die Experten, dass er nicht mehr Power haben würde als sein Vorgänger, der Sonnenzyklus

DARC: Sonnenfleckenzahl so hoch wie seit 23 Jahren nicht Weiterlesen »

Im Airglow-Bild sind die durch die Schwerewellen verursachten „Rippeln“ gut zu erkennen. (Bild: Universität Augsburg/DLR)

Universität Augsburg: Studie untersucht „Schlaglöcher“ an der Grenze zum All

Universität Augsburg ist Partner in internationalem Gemeinschaftsprojekt. Eine Pressemitteilung der Universität Augsburg. Quelle: Universität Augsburg 6. August 2024. 6. August 2024 – Etwa 80 bis 120 Kilometer über der Erdoberfläche wird die Luft so dünn, dass dieser Höhenbereich oft als Grenze zum Weltraum bezeichnet wird. Dennoch hat diese Atmosphärenschicht eine enorme Bedeutung – einerseits für

Universität Augsburg: Studie untersucht „Schlaglöcher“ an der Grenze zum All Weiterlesen »

Übersicht über die internationale AOS-Klimamission. (Grafik: NASA)

Airbus baut für die CNES zwei Radiometer für internationale NASA/JAXA-Klimasatellitenmission

Mikrowellenradiometer-Tandem misst die vertikale Geschwindigkeit von Wolken und des Wasserprofils in der Atmosphäre. Eine Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Quelle: Airbus Defence and Space 5. August 2024. Toulouse, 5. August 2024 – Airbus wurde von der französischen Raumfahrtbehörde (CNES) ausgewählt, zwei Mikrowellenradiometer der neuen Generation als Teil des französischen Beitrags zum Atmosphärenbeobachtungssystem (AOS) zu

Airbus baut für die CNES zwei Radiometer für internationale NASA/JAXA-Klimasatellitenmission Weiterlesen »

Wenn ein supermassereiches Schwarzes Loch ein anderes massereiches Schwarzes Loch verschlingt, entstehen Gravitationswellen, die sich als kleine Erschütterungen in der Raumzeit durch das Universum bewegen. (Bild: NASA’s Goddard Space Flight Center/Scott Noble; simulation data, d'Ascoli et al. 2018)

UZH: Kleine Schwarze Löcher können die Existenz grosser Schwarzer Löcher offenbaren

Ein internationales Forschungsteam mit UZH-Beteiligung schlägt eine neuartige Methode vor, um supermassereiche Schwarze Löcher in den Zentren von Galaxien zu entdecken. Als Beobachtungstechnik nutzen die Wissenschaftler die Analyse von Gravitationswellen kleiner nahegelegener Schwarzer Löcher. Eine Medienmitteilung der Universität Zürich. Quelle: Universität Zürich 5. August 2024. 5. August 2024 – Der Ursprung supermassereicher Schwarzer Löcher in

UZH: Kleine Schwarze Löcher können die Existenz grosser Schwarzer Löcher offenbaren Weiterlesen »

ESA-Projektastronaut Sławosz Uznański. (Bild: ESA)

ESA-Projektastronaut aus Polen nimmt an Axiom-Mission 4 teil

Der polnische Projekt-Astronaut Sławosz Uznański soll mit der Axiom-Mission 4 (Ax-4) zur Internationalen Raumstation (ISS) fliegen. Eine Pressemitteilung der European Space Agency (ESA). Quelle: ESA 5. August 2024. 5. August 2024 – Axiom Space kündigte eine Partnerschaft mit Indien, Ungarn und Polen über die ESA an, um drei nationale Astronauten auf der Ax-4 zur Internationalen

ESA-Projektastronaut aus Polen nimmt an Axiom-Mission 4 teil Weiterlesen »

Mit dem Einbau der ersten supraleitenden Hightech-Magnete hat die Installation der FAIR-Beschleunigermaschine begonnen. (Foto: Lars Möller, GSI/FAIR)

GSI: Installationsstart der FAIR-Beschleunigermaschine

Erste Magnete erfolgreich im Tunnel, 17 Meter unter der Erde, eingebaut. Eine Pressemitteilung des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung Darmstadt. Quelle: GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung 2. August 2024. 2. August 2024 – Der Startschuss für die Installation der FAIR-Beschleunigermaschine ist gefallen. Die hoch präzisen Montagearbeiten in den Gebäuden der internationalen Beschleunigeranlage FAIR in Darmstadt haben begonnen:

GSI: Installationsstart der FAIR-Beschleunigermaschine Weiterlesen »

Illustration eines Modells, wie sich aus dem Staub einer protoplanetaren Scheibe heraus auch schnell Gasriesen wie Jupiter, Saturn oder Uranus im Sonnensystem bilden konnten und dann Staub in Bereiche außerhalb ihrer Umlaufbahn trieben. (Bild: LMU/Thomas Zankl/crushed eyes media)

MPS: Schlüssel zur schnellen Planetenbildung

In jungen Planetensystemen entstehen Gasriesen effizienter und schneller als bisher angenommen. Das zeigen neue Computersimulationen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 2. August 2024. 2. August 2024 – Ringförmige Störungen in Scheiben aus Gas und Staub, die um noch junge Sterne kreisen, können den Anstoß geben, dass sich gleich mehrere Gasriesen

MPS: Schlüssel zur schnellen Planetenbildung Weiterlesen »

Die „Maxwell-Daemon-Kühldoppelfalle“, die im Rahmen der BASE-Kollaboration entwickelt wurde. Mit ihr können Antiprotonen sehr schnell auf Temperaturen abgekühlt werden, die für Hochpräzisionsmessungen notwendig sind. (Bild: BASE-Kollaboration / Stefan Ulmer)

HHU: Kalte Antimaterie für quanten-aufgelöste Präzisionsmessungen

Warum gibt es Materie im Universum und (fast) keine Antimaterie? Der internationalen Forschungskollaboration BASE am CERN in Genf unter Leitung von Prof. Dr. Stefan Ulmer von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) ist in diesem Zusammenhang ein experimenteller Durchbruch gelungen. Er kann dazu beitragen, die Masse und das magnetische Moment von Antiprotonen so präzise wie noch nie

HHU: Kalte Antimaterie für quanten-aufgelöste Präzisionsmessungen Weiterlesen »

Anders als die Erde besitzt der Mond nur eine sehr, sehr dünne Atmosphäre. (Bild: NASA/JPL/USGS)

MPS: Mini-Meteorite erzeugen Mond-Atmosphäre

Um zu verstehen, welche Prozesse die dünne Atmosphäre des Mondes erzeugen, haben Forschende Mondproben der Apollo-Missionen untersucht. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 2. August 2024. 2. August 2024 – Die ausgesprochen dünne Atmosphäre, die den Mond umgibt, entsteht in erster Linie durch das ständige Bombardement der Mondoberfläche durch staubgroße Mini-Meteoriten.

MPS: Mini-Meteorite erzeugen Mond-Atmosphäre Weiterlesen »

Auf diesem Bild ist die sogenannte Brekziierung des Meteoriten „Ribbeck“ mit seinen verfestigten Trümmerstücken gut zu erkennen. (Bild: Markus Patzek)

Uni Münster: Ribbeck’scher Meteorit aus dem Havelland 4,5 Milliarden Jahre alt

Forscher untersuchten 202 Bruchstücke / Streufeld umfasste eine Fläche von 1,5 mal 10 Kilometer. Eine Information der Universität Münster. Quelle: Universität Münster 1. August 2024. 1. August 2024 – Zu Beginn dieses Jahres, am 21. Januar, war ein riesiger Feuerball vor allem über dem Bundesland Brandenburg sichtbar. Er entstand, weil ein kleiner Himmelskörper in die

Uni Münster: Ribbeck’scher Meteorit aus dem Havelland 4,5 Milliarden Jahre alt Weiterlesen »

Im unteren Bilddrittel sieht man einen symbolischen blauen Ausschnitt der Erdscheibe, mit einer durch einen hellblauen Schleier angedeuteten Atmosphäre, darüber schwarzer Nachthimmel mit einigen Sternen, Mond in einer Mondphase und Achsenkreuzen wie aus einer wissenschaftlichen Kameraaufnahme. Am unteren Bildrand sind noch Skalen und technische Angabe, ähnlich eingeblendeten Kameraeinstellungen angedeutet. Mittig steht der Schriftzug: SPACE NIGHT science (Grafik: ARD alpha)

Space Night science: New Space – Goldgräberstimmung im Weltall

Nachdem der Weltraum lange Zeit von Staaten und Weltraumagenturen dominiert wurde, erobert jetzt auch die Privatwirtschaft das All. Was hinter ʺNew Spaceʺ steckt, welche Folgen die Goldgräberstimmung im Weltall hat und wie sich Europa beim Space Race 2.0 aktuell schlägt – darum geht es in der neuen Folge des Magazins ʺSpace Night scienceʺ, am Sonntag,

Space Night science: New Space – Goldgräberstimmung im Weltall Weiterlesen »

Secure Laser Communications Terminal for Low Earth Orbit, “SeCRETS”, mit Kyoceras Keramikspiegel aus Fine Cordierite. (Bild: National Institute of Information and Communications Technology, Sony Computer Science Laboratories, Next Generation Space System Technology Research Association)

Kyocera installiert Keramikspiegel auf der Internationalen Raumstation

Kyocera installiert den weltweit ersten Keramikspiegel aus Fine Cordierite für die experimentelle optische Kommunikation der Internationalen Raumstation. Eine Pressemitteilung von Kyocera. Quelle: Kyocera 31. Juli 2024. Kyoto/Esslingen, 30. Juli 2024. Der Keramikspiegel der Kyocera Corporation aus „Fine Cordierite“ wurde für den Einsatz in Geräten zur experimentellen optischen Kommunikation zwischen der Internationalen Raumstation (ISS) und einer

Kyocera installiert Keramikspiegel auf der Internationalen Raumstation Weiterlesen »

Nach oben scrollen