Top-Meldungen

EarthCARE startet Richtung Westen. (Bild: Flughafen München)

Airbus: EarthCARE startet in den Westen

Klimaüberwachungssatellit verlässt Europa. Eine Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Quelle: Airbus Defence and Space 9. März 2024. München, 9. März 2024 – Der von Airbus gebaute Satellit EarthCARE (Earth Clouds, Aerosols and Radiation Explorer) hat München verlassen und ist nun an Bord eines Flugzeugs auf dem Weg zu seinem Startplatz in Vandenberg, Kalifornien. EarthCARE […]

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Mittelgebirgslandschaft des Bayerischen Waldes. (Bild: Kurt Seebauer CC BY-SA 3.0 via Wikipedia)

Gesteinsverwitterung und Klima: Mittelgebirge sind die größten CO2-Senken

Ein Team um den LMU-Geologen Aaron Bufe hat untersucht, wie Erosion und Verwitterung über Jahrmillionen die CO2-Bilanz beeinflussen. Modellrechnungen zeigen: Es existiert eine Erosionsrate, bei der die CO2-Speicherung durch Verwitterung maximal ist. In Mittelgebirgen mit moderater Hebung liegt die Erosion oft nahe dieser Rate. Verwitterung in Gebirgen mit stärkerer Hebung speichert weniger CO2 oder setzt

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Grafik zur Vorhersage des Wiedereintritts der Batterien. (Quelle: ESA)

Wiedereintritt von Batterien der Internationalen Raumstation ISS in die Erdatmosphäre

Mit hoher Genauigkeit beobachten derzeit die Büros für Raumfahrtrückstände und Weltraumsicherheit der Europäischen Weltraumorganisation ESA den Wiedereintritt einer Palette ausgedienter ISS-Batterien. Eine Pressemitteilung der ESA. Quelle: ESA 7. März 2024. Die insgesamt neun Batterien wurden bereits am 11. Januar 2021 von der ISS abgekoppelt und so einem unkontrollierten Wiedereintritt zugeführt, der nun für den 8.

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Das FerrAS Experiment, geöffnet und eingebaut im REXUS-Modul. Links die Verdränger-Pumpe, auch Displacement-Pumpe genannt, rechts die Linear-Pumpe. (Bild: Philipp Kimmerle, Ksat e.V.)

FerrAS: Experimente starten mit Höhenforschungsrakete vom Weltraumbahnhof in Schweden

Studierende der Universität Stuttgart entsenden kommende Woche zwei Experimente auf einer REXUS-Höhenforschungsrakete in die Schwerelosigkeit. Innerhalb weniger Minuten möchten sie nachweisen, dass Pumpsysteme, die auf Ferrofluiden basieren, leistungsstärker und wartungsärmer sind als herkömmliche Raumfahrttechnologien. Wieder mit an Bord: Stuttgarter Gin und viele Namen. Eine Pressemitteilung der Universität Stuttgart. Quelle: Universität Stuttgart 7. März 2024. 7.

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Physiker der Technischen Universität Darmstadt haben nun maßgebliche Beiträge zum Design von neuen Quantensensoren geleistet, die Dunkle Materie mit Hilfe hochpräziser Messungen detektieren sollen. (Bild: CC BY 4.0 DEED / Bearbeitung TU Darmstadt)

TU Darmstadt: Mit Atomwolken Dunkle Materie detektieren

Die Natur eines Großteils der Materie im Universum ist Physikern weiterhin ein Rätsel. Bisherige Versuche, sie zu detektieren, scheiterten. Nun zeigen Darmstädter Physiker, wie es mit so genannten Quantensensoren doch gelingen könnte. Eine Pressemitteilung der Technischen Universität Darmstadt. Quelle: Technische Universität Darmstadt 7. März 2024. 7. März 2024 – Mit Sensoren, die dank der Regeln

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Riesiger Quasar und kleine rote Punkte. Ein EIGER (JWST)-Bild des Quasars J1148+5251 mit 10 Milliarden Sonnenmassen (blaues Kästchen). Zwei “Baby-Quasare” (roten Kästchen) sind im selben Datensatz zu sehen. (Bild: NASA, ESA, CSA, J. Matthee (ISTA), R. Mackenzie (ETH Zürich), D. Kashino (National Observatory of Japan), S. Lilly (ETH Zürich))

JWST: Wachsende supermassereiche Schwarze Löcher entdeckt

Gleich im ersten Jahr seines Einsatzes machte das James-Webb-Weltraumteleskop eine unerwartete Entdeckung: Viele kleine lichtschwache rote Punkte im fernen Universum könnten die Art und Weise verändern, wie wir die Entstehung supermassereicher Schwarzer Löcher verstehen. Die Forschungsarbeit unter der Leitung von Jorryt Matthee, Assistenzprofessor für Astrophysik am Institute of Science and Technology Austria (ISTA), wurde nun

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Luna-27-Variante - künstlerische Darstellung. (Grafik: Lawotschkin)

Russland baut Luna-27 als zweiteilige Variante

Atomkraftwerk auf dem Mond mit China in der Diskussion. Ein Beitrag von Gerhard Kowalski 6. März 2024. Moskau, 6. März 2024 – Russlands übernächste Mondsonde Luna-27, die für 2028 geplant ist, wird voraussichtlich aus zwei Apparaten mit den Bezeichnungen a und b bestehen. Das hat der Generaldirektor der GK Roskosmos, Juri Borissow, angekündigt. Einer davon

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Diagramm zur MUSE Studie. (Bild: ESO, AIP)

Wissenschaftliche Auswirkungen neuartiger Instrumente: Der Fall von MUSE

Eine aktuelle Studie von Prof. Dr. Martin M. Roth (AIP) beschäftigt sich mit den wissenschaftlichen Auswirkungen neuartiger Instrumente und konzentriert sich dabei auf den 3D-Spektrograph MUSE. Eine Pressemitteilung des AIP. Quelle: AIP 6. März 2024. 6. März 2024 – Eine aktuelle Studie von Prof. Dr. Martin M. Roth (AIP) beschäftigt sich mit den wissenschaftlichen Auswirkungen

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Dieses zusammengesetzte Bild zeigt die planetenbildende Scheibe MWC 758, die sich in etwa 500 Lichtjahren Entfernung in der Taurus-Region befindet, aus der Sicht von zwei verschiedenen Teleskopen. Die gelbe Farbe steht für Infrarotbeobachtungen, die mit dem Instrument SPHERE (Spectro-Polarimetric High-contrast Exoplanet REsearch) am Very Large Telescope (VLT) der ESO durchgeführt wurden. Die blauen Regionen hingegen stammen von Beobachtungen, die mit dem Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA) durchgeführt wurden, an dem die ESO beteiligt ist. Mit diesen Instrumenten können Astronomen die Staubverteilung um diesen und andere Sterne auf unterschiedliche, aber komplementäre Weise kartieren. SPHERE fängt das Licht des Wirtssterns ein, das vom Staub um ihn herum gestreut wurde, während ALMA die Strahlung registriert, die direkt vom Staub selbst ausgesandt wird. Die Kombination dieser Beobachtungen hilft Astronominnen und Astronomen zu verstehen, wie sich Planeten in den staubreichen Scheiben um junge Sterne bilden können. (Bild: ESO/A. Garufi et al.; R. Dong et al.; ALMA (ESO/NAOJ/NRAO))

ESO: Geheimnisse der Planetenentstehung um Dutzende von Sternen gelüftet

Durch eine Reihe von Studien hat ein Team von Astronominnen und Astronomen neue Einblicke in den faszinierenden und komplexen Prozess der Planetenbildung gewonnen. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON 5. März 2024. 5. März 2024 – Die beeindruckenden Bilder, die mit dem Very Large Telescope (VLT) der Europäischen Südsternwarte (ESO) in

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JMU: Erfolgreicher Start in den Weltraum für SONATE-2

In der Nacht vom 4. auf den 5. März 2024 ist der Nanosatellit SONATE-2 der Universität Würzburg erfolgreich in den Weltraum gestartet. Er wird dort neuartige Hard- und Softwaretechnologien der Künstlichen Intelligenz testen. Eine Pressemitteilung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU). Quelle: Julius-Maximilians-Universität Würzburg 5. März 2024. 5. März 2024 – Nach über zwei Jahren Entwicklungszeit hat

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Ein "digitaler Zwilling" der Erde erlaubt, treffsichere Vorhersagen zu errechnen. (Grafik: TU Wien)

TU Wien: Katastrophen werden vorhersagbar – mit Weltraumdaten

Viele Menschen werden unvorbereitet von Überflutungen oder Hangrutschungen getroffen. Ein ESA-Projekt mit Beteiligung der TU Wien macht den Wasserkreislauf nun berechenbar. Eine Presseaussendung der Technischen Universität Wien. Quelle: Technische Universität Wien 5. März 2024. 5. März 2024 – Der Klimawandel verändert den Wasserkreislauf – aber wie? Leider lässt sich das nicht in eine einfache, global

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Angelo Secchi und seine Mitarbeiter brachten die Sonnenflecke, die sie beobachteten, in sehr unterschiedlichen Stilen zu Papier. Zudem finden sich auf vielen Seiten Verfärbungen, die sich zum Teil nur schwer von Sonnenflecken unterscheiden lassen. (Bild: INAF)

Historische Sonnenflecke: Ein, zwei drei …. ganz viele

Hobbyforscher*innen sind gefragt, um Sonnenbeobachtungen aus dem 19. Jahrhundert auszuwerten – und so unsere launische Sonne besser zu verstehen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 5. März 2024. 5. März 2024 – Um Abertausende von Sonnenflecken in historischen Zeichnungen der Sonne zu zählen, sucht ein gemeinsames Forschungsprojekt des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung

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Hauptstufe für den ersten Ariane-6-Flug im BAL. (Bild: ArianeGroup)

Zentralkörper für den Erstflug von Ariane 6 nimmt Gestalt an

Stufen für den Erstflug von Ariane 6 befinden sich in der Montage. Eine Pressemitteilung der ArianeGroup. Quelle: ArianeGroup 5. März 2024. 5. März 2024 – Die Haupt- und die Oberstufe für den Erstflug von Ariane 6 befinden sich zurzeit in der Endmontage für den Zentralkörper im Launcher Assembly Building (BAL) des Startkomplexes 4 (ELA4) im

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Container, 4MOST-Cable Wrap Verladung. (Bild: AIP)

AIP: 4MOST-Meilenstein – Erste große Lieferung nach Chile

Ein bedeutender Meilenstein für das 4MOST-Projekt: Das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) beginnt mit der ersten großen Lieferung den Versand des 4MOST-Instruments nach Chile. Eine Pressemitteilung des AIP. Quelle: AIP 29. Februar 2024. 29. Februar 2024 – Am Donnerstag, den 29. Februar, startet mit dem Cable Wrap System das größte Teilsystem von 4MOST seine Reise

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Ein Asteroid zerbricht und produziert dabei Staub, der auch auf die Erde gelangt - künstlerische Darstellung. (Bild: NASA / JPL-​Caltech)

ETH Zürich: Verdanken wir das Leben auf der Erde dem kosmischen Staub?

Staub aus dem All, der sich in Schmelzlöchern von Eisschilden angesammelt hat, könnte in der Frühzeit der Erde die präbiotische Chemie in Gang gesetzt und am Laufen gehalten haben. Mit einem Computermodell haben Forschende der ETH Zürich und der Universität Cambridge dieses Szenario überprüft. Eine Pressemitteilung der ETH Zürich. Quelle: ETH Zürich 29. Februar 2024.

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