Top-Meldungen

Warum unser Trinkwasser mehrere Milliarden Jahre alt ist

Ein neuer Übersichtsartikel beschreibt, wie Wasser aus interstellaren Wolken zu Planeten gelangt. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE). Quelle: Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE). 9. April 2021 – Die niederländische Astronomin Ewine van Dishoeck (Universität Leiden, Niederlande und MPE Garching) hat zusammen mit einem internationalen Team einen Übersichtsartikel verfasst, der den Weg des […]

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Weltweit gibt es bereits knapp 150 Sternenparks, knapp 35 in Europa, doch Österreich war bisher nicht in der Liste der "Dark Sky Places" vertreten. Der erste Sternenpark des Landes umfasst ein über hundert Quadratkilometer großes Gebiet zwischen dem Attersee und dem Traunsee, das die Gemeinden Weyregg, Schörfling, Aurach, Altmünster sowie Steinbach inkludiert. (Bild: Peter Oberransmayr)

Erster Sternenpark in Österreich

Erster Sternenpark in Österreich: Attersee-Traunsee zum „Nachtlandschaftsschutzgebiet“ erklärt. Astrophysiker und Lichtverschmutzungs-Experte Stefan Wallner: „Wichtiger Schritt für Biodiversität und den Schutz des natürlichen Nachthimmels“. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien. Lichtverschmutzung wird zu einem immer größeren Problem, das sich auf die Natur und den Menschen auswirkt. Vor diesem Hintergrund hat die Universität Wien gemeinsam

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JGU: Radius des Protons noch genauer berechnet

So genau wie noch nie: Theoretische Physiker des Exzellenzclusters PRISMA+ berechnen den Radius des Protons. In der Diskussion um die Größe des Protons favorisieren die neuen Rechnungen den kleineren Wert. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Berechnungen auf Basis grundlegender Theorien der Teilchenphysik könnten dazu beitragen, das so genannte Proton-Radius-Rätsel zu

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Interferenzmusters des Atominterferometers. (Bild: Maike Lachmann, IQO)

Erstmals Atominterferometer im Weltraum demonstriert

Publikation zur Atominterferometrie auf einer Forschungsrakete veröffentlicht – Weitere Raketenmissionen sollen folgen. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Atominterferometer erlauben hochpräzise Messungen, indem sie den Wellencharakter von Atomen nutzen. Sie werden zum Beispiel für die Vermessung des Schwerefelds der Erde eingesetzt oder um Gravitationswellen aufzuspüren. Einem Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern

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Sehr seltener Zerfall eines Beauty-Quarks unter Beteiligung eines Elektrons und Positrons, das mit dem LHCb-Detektor beobachtet wurde. (Bild: CERN)

Neue Resultate stellen physikalische Gesetze in Frage

Forschende der UZH und des CERN haben neue verblüffende Ergebnisse veröffentlicht. Laut der internationalen Forschungskollaboration LHCb, die das Large Hadron Collider beauty-Experiment betreibt, verstärken die neuesten Messungen die Hinweise auf eine Abweichung gegenüber den theoretischen Erwartungen. Lassen sich die Resultate bestätigen, deuten sie auf eine Physik jenseits des Standardmodells hin – etwa eine neue fundamentale

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Infrarot-Karte der Kokon-Region überlagert mit der Gammastrahlenkarte von HAWC. (Bild: TeV: Binita Hona (HAWC Collaboration), IR: Hora et. al, Spitzer’s Growing Legacy, ASP Conference Series, 2010, P. Ogle, ed.)

Können Sternhaufen Teilchen stärker beschleunigen?

Können Sternhaufen Teilchen höher beschleunigen als Supernovae? Ein internationales Forschungsteam hat zum ersten Mal gezeigt, dass hochenergetische kosmische Strahlung in der Umgebung massereicher Sterne erzeugt wird. Die Beobachtungen liefern neue Hinweise zur Entstehung und Entwicklung der kosmischen Strahlung. Eine Pressemitteilung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Quelle: FAU. Die Ergebnisse, an denen ein Astrophysiker der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

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Jan Wörner ist neuer Präsident von acatech. (Bild: CzechInvest)

Jan Wörner wird Präsident von acatech

Das Präsidium von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften hat Johann-Dietrich (Jan) Wörner am 19. März 2021 zum Präsidenten gewählt. An der Seite von Karl-Heinz Streibich repräsentiert Jan Wörner ab sofort die Akademie in einer Doppelspitze. Zuvor leitete der Ingenieurwissenschaftler die European Space Agency ESA, das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt DLR und die

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Neue digitale Angebote im HTM Peenemünde

Das Historisch-Technische Museum Peenemünde (HTM) führt als außerschulischer Lernort auch in Zeiten der Pandemie gemeinsam mit verschiedenen Projektpartnern seine internationalen Bildungsprojekte fort. Da aufgrund der gegenwärtigen Situation keine direkten Begegnungen möglich sind, werden hierzu neue digitale Angebote entwickelt und realisiert. Eine Presseinformation des HTM Peenemünde. Quelle: HTM Peenemünde. Da das HTM bisher jedoch nicht über

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https://www.raumfahrer.net/wp-content/uploads/2021/01/ExoMarsdescentmoduledynbaltestTAS2k.jpg

ESA: ExoMars dreht eine Runde

Die komplette ExoMars 2022-Mission, bestehend aus dem Trägermodul, dem Abstiegsmodul, der Kazachok-Oberflächenplattform und dem Rosalind Franklin-Rover, hat in Vorbereitung auf die Reise zum Mars wichtige „Spin-Tests“ durchgeführt. Der Wissenschaftsbetrieb des Rovers wurde probiert, und eine neue Fallschirmstrategie entwickelt. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Die komplette ExoMars 2022-Mission, bestehend aus

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MAGBOOM in Friedrichshafen am Kran über JUICE. (Bild: Airbus 2021)

Airbus: MAGBOOM erfolgreich an JUICE angedockt

Weiterer Meilenstein bei der Integration der Jupitersonde JUICE erreicht. Eine Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Quelle: Airbus Defence and Space. Friedrichshafen – JUICE, die Raumsonde der Europäischen Weltraumorganisation ESA zu den Eismonden Jupiters, hat ihren jüngsten Meilenstein erfolgreich absolviert: Raumfahrtingenieure im Satellitenintegrations-Zentrum von Airbus in Friedrichshafen haben den Magnetometer-Ausleger (MAGBOOM) an der Raumsonde angebracht.

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Geflüster von der dunklen Seite

Was verraten Gravitationswellen über Dunkle Materie? Wissenschaftler des Exzellenzclusters PRISMA+ analysieren Daten des Gravitationswellen-Observatoriums NanoGrav. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Die NANOGrav-Kollaboration hat kürzlich erste Hinweise auf sehr niederfrequente Gravitationswellen beobachtet. Prof. Dr. Pedro Schwaller und Wolfram Ratzinger haben die Daten analysiert und dabei insbesondere die Möglichkeit untersucht, ob sich

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Wie ein Marienkäfer die Raumzeit krümmt

Quantenphysiker messen die bislang kleinste Gravitationskraft. Eine Presse-Mitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien. Forschern der Universität Wien und der ÖAW um Markus Aspelmeyer ist es erstmals gelungen, mit Hilfe eines hochempfindlichen Pendels das Schwerefeld einer lediglich 2 mm großen Goldkugel zu vermessen – und damit die kleinste jemals gemessene Gravitationskraft. Das Experiment eröffnet neue

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Prozesssichere additive Fertigung von Titan-Bauteilen

Schnell und kostengünstig: prozesssichere additive Fertigung von Titan-Bauteilen in der Raumfahrt. Eine Pressemitteilung des Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM. Quelle: IFAM. Dresden – Mit dem Projekt „EasyTitan“ hat das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Dresden ein Projekt zur schnellen und prozesssicheren Herstellung von leichtmetallischen Bauteilen in der Raumfahrt gestartet. Gemeinsam

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Absorptionsaufnahme der Atomwolke an einem Ausgang des Interferometers. Zwei streifenförmige Modulationen sind erkennbar wodurch sich ein kariertes Muster in der Dichteverteilung zeigt. Die eine Struktur entsteht durch die Interferenzen der Teilwellen, die andere durch eine Phasenaufprägung. (Bild: Lachmann/IQO)

Ultrakalte Atominterferometrie im Weltraum

Forschungsteam veröffentlicht weitere Ergebnisse der MAIUS-1 Raketenmission. Anwendungen in Grundlagenphysik, Navigation und Erdbeobachtung. Eine Presseinformation der Leibniz Universität Hannover. Quelle: Leibniz Universität Hannover. Einem Team von Forschenden unter Leitung der Leibniz Universität Hannover gelang im Rahmen der MAIUS-1 Raketenmission 2017 erstmals die Erzeugung sogenannter Bose-Einstein Kondensate im Weltraum. Bose-Einstein Kondensate beschreiben einen exotischen Materie-Zustand nahe

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2019: ESA-Generaldirektor Jan Wörner: „Vorwärts zum Mond“. (Bild: DGLR (Thomas Henne))

DLR: Prof. Jan Wör­ner verlässt die ESA

Am 28. Februar 2021 verlässt Prof. Wörner die ESA. Prof. Kaysser-Pyzalla würdigt Engagement für die Wissenschaft und Raumfahrt. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Acht Jahre, von 2007 bis 2015, war Prof. Johann-Dietrich „Jan“ Wörner Vorstandsvorsitzender des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Seit 2015 leitete er die

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