Top-Meldungen

HERA im All - künstlerische Darstellung. (Bild: ESA-Science Office)

Raumfahrtkamera aus Jena auf Asteroidenjagd

Jena-Optronik GmbH liefert für die Mission HERA ein neues Kamerasystem an die industrielle Hauptauftragnehmerin OHB System AG. Eine Presseinformation der Jena-Optronik GmbH. Quelle: Jena-Optronik GmbH. Die Raumsonde HERA der Europäischen Raumfahrtagentur ESA soll zusammen mit ihrem Pendant, der NASA-Sonde „DART“ (Abkürzung für Double Asteroid Redirection Test, Doppel-Asteroiden Umleitungs-Test), die Auswirkungen eines Aufpralls auf einen Asteroiden […]

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Sterndichtekarte der Milchstraße, erstellt mit dem StarHorse-Code unter Verwendung von Gaia-Daten. Auf der linken Seite ist das Gesichtsfeld des Kepler-Satelliten eingefügt. Die Punkte sind die APOGEE-Ziele im Kepler-Feld. Davon sind die älteren an Ort und Stelle geborenen Sterne in Magenta eingefärbt, die Sterne von Gaia Enceladus in Orange. (Bild: Daten: ESA-Gaia-DPAC, APOGEE-DR16, AIP/A. Queiroz & StarHorse Team)

Mit Klang Geschichte der frühen Milchstraße erkunden

Einem Team von Astronominnen und Astronomen ist es gelungen, einige der ältesten Sterne in unserer Galaxie mit noch nie dagewesener Präzision zu datieren. Sie erreichten dies, indem sie Daten aus den Schwingungen der Sterne im Raum – ihrem „Klang“ – mit Informationen über ihre chemische Zusammensetzung kombinierten. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP).

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Die Langer Marsch 5B hebt mit Tianhe von der chinesischen Insel Hainan ab. (Bild: CMSA)

Langer Marsch 5B: Wiedereintritt

Wie die US-amerikanische Weltraumüberwachung meldete, trat am Morgen des 9. Mai 2021 um etwa 4:15 Uhr MESZ die Kernstufe der Langer Marsch 5B, die vor einigen Tagen das Kernmodul der zukünftigen chinesischen Raumstation in einen niedrigen Erdorbit transportierte, wieder in die Atmosphäre ein. Quelle: Marco Langbroek, spacecom.mil. Wenige Minuten später fielen die nicht verglühten Überreste

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Sonnenwind und Magnetfeldlinien der Erde - Illustration. (Bild: NASA)

Sonnenwind aus dem Zentrum der Erde

Modellobjekt für den Erdkern: Heidelberger Forschern gelingt Nachweis von solaren Edelgasen im Metall eines Eisenmeteoriten. Eine Pressemitteilung der Universität Heidelberg. Quelle: Universität Heidelberg. Hochpräzise Edelgasanalysen deuten darauf hin, dass im Erdkern vor über 4,5 Milliarden Jahren Sonnenwindpartikel unserer Ursonne eingeschlossen wurden. Von dort sind sie über viele Millionen Jahre hinweg in den darüber liegenden Gesteinsmantel

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Diese künstlerische Darstellung zeigt die Staubbildung in der Umgebung einer Supernova-Explosion. (Bild: ESO/M. Kornmesser, CC BY-SA 4.0)

HZDR: Spuren(elemente) kosmischer Explosionen

Funde vom Grund der Tiefsee bezeugen Sternexplosionen in Erdnähe. Eine Pressemitteilung des HZDR – Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf. Quelle: HZDR – Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung von Prof. Anton Wallner vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) hat neue Beweise für eine Serie von Supernova-Ereignissen gefunden, die in den letzten 10 Millionen Jahren in relativer Nähe zur Erde

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Der Zeitreiseweg am Radioteleskop Effelsberg beginnt am Besucherpavillon. Das Bild zeigt Station Nr. 1 (Einweihung und erste Messung 1971) vor dem Eingang des Pavillons und im Hintergrund das 100-m-Radioteleskop. (Bild: Norbert Junkes/MPIfR)

Zeitreiseweg: 4. astronomischer Wanderweg Effelsberg

Zum Jubiläum wird mit dem Zeitreiseweg der vierte astronomische Wanderweg am Radioteleskop eröffnet. Eine Information des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie, Bonn. Das 100m-Radioteleskop des Bonner Max-Planck-Instituts für Radioastronomie begeht im Jahr 2021 seinen 50. Geburtstag. Der Aufbau des Teleskops in einem Eifeltal ca. 40 km südwestlich von Bonn erfolgte in gut

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Laufroboter Mantis und Rover VELES bei Tests auf dem Außengelände des DFKI. (Bild: DFKI GmbH, Annemarie Popp)

DFKI und Pro-Act: Teamarbeit im All

Roboter ebnen den Weg für astronautische Mondmissionen und nachhaltige Weltraumforschung. Eine Pressemitteilung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI). Quelle: DFKI. Bremen – Für das Überleben auf dem Mond benötigt der Mensch jede Menge Ressourcen. Diese per Raumschiff auf den Erdtrabanten zu transportieren, wäre extrem teuer. Eine deutlich günstigere und nachhaltige Lösung: Spezielle Anlagen,

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MPIfR: Untersuchungen für Tests der Gravitation

Ein neues Teleskop zur Erforschung von Einsteins Relativitätstheorie und Objekten höchster Dichte im Universum. Mit dem südafrikanischen MeerKAT-Teleskop führen Astronomen systematische Untersuchungen von Binärpulsaren für Tests der Gravitation durch. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Eine internationale Gruppe von Astronomen unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie (MPIfR) in Bonn

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Jess Bunchek bei der Salat-Ernte. (Bild: AWI/Baden)

NASA-Samen keimen in DLR-Gewächshaus EDEN ISS

Neu­er Test­lauf für Pflan­zen­zucht auf Mond und Mars be­ginnt. NASA-Gastwissenschaftlerin Jess Bunchek forscht bis Anfang 2022 im Antarktisgewächshaus. Ernteertrag, Pflanzenbewässerung, Mikrobiologie, Crew-Zeit und Auswirkungen auf das Wohlbefinden des Überwinterungsteams stehen im Fokus der neuen Forschungsmission. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Neun Wochen Dunkelheit und Kälte bis minus 50

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Dr. Kirsten Harth (Bild: Jana Dünnhaupt / Uni Magdeburg)

Ausgezeichnete Forschung in der Schwerelosigkeit

Die Physikerin Dr. rer. nat. Kirsten Harth von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg ist mit dem Karin-Witte-Frauenförderpreis ausgezeichnet worden. Eine Pressemitteilung der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Quelle: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Den mit 5.000 Euro dotierten und nach dem Willen der Stifterin, Karin Witte, an besonders begabte Wissenschaftlerinnen aus dem Bereich der Naturwissenschaften vergebenen Preis erhielt die Wissenschaftlerin für ihre exzellenten

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Die Langer Marsch 5B hebt mit Tianhe von der chinesischen Insel Hainan ab. (Bild: CMSA)

Aufbau der chinesischen Raumstation begonnen

Der Morgen des 29. April 2021 (deutscher Zeit) war für die Raumfahrt ein sehr ereignisreicher. Gleich drei Raketenstarts erfolgten binnen zweier Stunden. Der mit Abstand bedeutendste dürfte der einer Langer Marsch 5B vom südchinesischen Hainan aus gewesen sein. Um 05:18 Uhr deutscher Zeit brachte sie das Tianhe genannte Kernmodul der zukünftigen chinesischen Raumstation auf den

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Pléiades Neo-Satellit im All - Illustration. (Bild: Airbus)

Erster Pleiades-Neo-Satellit in Umlaufbahn gebracht

Erster Satellit der Pléiades Neo-Konstellation sicher in die Umlaufbahn gebracht. Beginn einer neuen Ära für Airbus und geospatiale Anwendungen. Eine Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Airbus Defence and Space. Toulouse – Der erste Satellit der Pléiades-Neo-Konstellation wurde gestern Abend von der europäischen Trägerrakete Vega von Arianespace in Französisch-Guayana sicher im Orbit abgesetzt. Die ersten

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Terra-Bilder: Gletscherschwund beschleunigt

Der weltweite Gletscherschwund hat sich beschleunigt. Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der ETH Zürich zeigt auf: Fast alle Gletscher weltweit werden immer dünner und verlieren an Masse – und das immer schneller. Die Untersuchung ist die bisher umfassendste und genaueste ihrer Art. Eine Pressemitteilung der ETH Zürich. Quelle: ETH Zürich. Gletscher sind ein sensibler und

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Aufnahme des Kugelsternhaufens NGC 6624 mit dem Hubble-Weltraumteleskop. Einige der Pulsare im zentralen Bereich des Kugelsternhaufens sind im Inset hervorgehoben, darunter in Rot markiert der mit MeerKAT neu entdeckte Pulsar PSR J1823-3021G. Der Sternhaufen NGC 6624 befindet sich in Richtung des Sternbilds Schütze in knapp 8000 Lichtjahren Entfernung von der Sonne. (Bild: A. Ridolfi et al./INAF/Hubble Space Telescope)

Entdeckung von acht neuen Millisekunden-Pulsaren

Die Untersuchung der Zentralregionen von Kugelsternhaufen mit dem MeerKAT-Radioteleskop in Südafrika auf der Suche nach sehr schwachen Pulsarsignalen. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Eine Gruppe von Astronomen unter der Leitung des italienischen Nationalen Instituts für Astrophysik (INAF) und des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie (MPIfR) in Bonn hat mit dem südafrikanischen

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JUICE im Transportcontainer. (Bild: Airbus)

Airbus: JUICE Jupiter-Sonde fühlt erstmals das All

Von Airbus gebauter Satellit beginnt mit seinen Umwelttests. Eine Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Quelle: Airbus Defence and Space. Friedrichshafen – JUICE, die Mission der Europäischen Weltraumorganisation ESA zu den Jupiter-Monden, hat das Satelliten-Integrationszentrum von Airbus in Friedrichshafen verlassen und ist nun auf dem Weg zur großen Weltraumsimulations-Kammer der ESA in Noordwijk (Niederlande), um

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