Top-Meldungen

Lightning Imager auf MTG-I1 beobachtet Gewitter. (Bild: EUMETSAT)

EUMETSAT: Erste Daten des Lightning Imager kommen rechtzeitig zur Gewittersaison

Vorbetriebliche Daten des ersten satellitengestützten Blitzmesssystems in Europa werden heute veröffentlicht, gerade rechtzeitig zum Beginn der Sommergewitter. Eine Pressemitteilung von EUMETSAT. Quelle: EUMETSAT 8. Juli 2024. 8. Juli 2024 – Meteorologen aus ganz Europa und darüber hinaus haben heute rechtzeitig zur Sommergewittersaison mit dem Empfang von vorbetrieblichen Daten des ersten satellitengestützten Blitzmesssystems in Europa begonnen. […]

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v.l.: Kirsten Müller, Julie Payette, Mark Polansky, Ingo Muntenaar.

Asteroid Day 2024: RN trifft Julie Payette und Mark Polansky

Im Rahmen der Hauptveranstaltung des Asteroid Day in Luxemburg hatte Raumfahrer.net am 29. Juni 2024 die Gelegenheit ein Interview mit den Raumfahrern Julie Payette und Mark Polansky zu führen. Ein Beitrag von Kirsten Müller und Ingo Muntenaar. Julie Payette wurde am 20. Oktober 1963 in Montreal, Quebec geboren und ist kanadische Staatsbürgerin. Sie studierte an

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Matthias Maurer in Weltraumanzug im Training. (Bild: GCTC - A. Shelepin)

Space Night science: Matthias Maurer und sein ʺCosmic Kissʺ

In der neuen Folge des Magazins erzählt Maurer, welche irdischen und galaktischen Abenteuer er mit seiner Weltraummission ʺCosmic Kissʺ erlebt hat: am Sonntag, 7. Juli 2024, um 19.00 Uhr in ARD alpha und schon ab Samstag, 6. Juli auf ardalpha.de und in der ARD Mediathek. Eine Pressemitteilung des Bayerischen Rundfunks. Quelle: Bayerischer Rundfunk 4. Juli

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Auf dem Dach des Eugene-Paul-Wigner-Physikgebäudes der TU Berlin kann man nicht nur mit Hilfe eines Teleskops ins All blicken. Gleich nebendran fanden Forscher*innen in den Ablagerungen am Boden zwei Mikrometeoriten. Einer von ihnen stammt vermutlich vom Rand des Sonnensystems. (Bild: Philipp Arnoldt/TU Berlin)

Staubteilchen vom Rand des Sonnensystems auf TU-Dach

Herkunft von Mikrometeoriten erstmals mit Hilfe aufwendiger Computersimulationen und Experimente bestimmt. Gemeinsame Pressemitteilung der TU Berlin und des Museums für Naturkunde Berlin. Quelle: TU Berlin 4. Juli 2024. 4. Juli 2024 – Bürgerwissenschaftler*innen können Mikrometeorite auf ihren Hausdächern sammeln und mit einiger Übung in einem Lichtmikroskop identifizieren. Die erfahrensten von ihnen haben nun zusammen mit

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SATCOMBw 3-Satellit über der Erde - künstlerische Darstellung. (Grafik: Airbus)

Airbus bekommt SATCOMBw 3-Hauptauftrag

Airbus erhält von der Bundeswehr den Hauptauftrag für ein militärisches Kommunikationssatelliten-System. Eine Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Quelle: Airbus Defence and Space 4. Juli 2024. München, 4. Juli 2024 – Die Bundeswehr hat Airbus den SATCOMBw 3-Hauptauftrag für das sichere militärische Satellitensystem der nächsten Generation erteilt, das sowohl geostationäre Satelliten als auch das Bodensegment,

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Die Ariane 6 vor dem Start Europas neue Trägerrakete Ariane 6 ist bereit für den Start, der für den 9. Juli 2024 geplant ist. Dafür hat die Rakete eine vollständige Generalprobe absolviert. Dabei durchliefen das echte Flugmodell, seine Nutzlasten, die Startrampe und die Teams am Boden jeden Schritt des Startvorgangs: vom Pumpen von 180 Tonnen Treibstoff – flüssigem Sauerstoff und flüssigem Wasserstoff – in die wartende Ariane 6 bis hin zur Ausführung der gesamten Bodenkontrollsoftware und mehr. Auch die rund 100 Meter hohe und 8.000 Tonnen schwere Mobile Gantry – eine fahrbare Riesengarage auf Schienen – wurde zurückgerollt. Kurz vor dem Start fährt die riesige Stahlkonstruktion in einen sicheren Abstand zurück. Mit seinen gigantischen Ausmaßen gilt die Mobile Gantry als eines der größten und schwersten beweglichen Gebäude der Welt. Sie hat die Rakete während ihrer Endintegration umgeben. (Bild: ESA/ArianeGroup/Arianespace/CNES)

DLR: Die Ariane 6 ist startklar für ihren Jungfernflug

Know-how aus Deutschland spielt Schlüsselrolle im europäischen Trägerraketen-Programm. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 4. Juli 2024. 4. Juli 2024 – Die neue europäische Trägerrakete Ariane 6 soll am 9. Juli 2024 zum ersten Mal starten. Sie soll den unabhängigen europäischen Zugang zum Weltraum genauso leistungsfähig wie ihre Vorgängerin,

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Eine vereinfachte schematische Darstellung des Trainingsprozesses des KI-basierten Lagereglers: Das Neuronale Netz erhält eine Beobachtung (ein Systemzustand auf Basis von Sensor-Inputs). Hieraus wird eine sogenannte Belohnung erzeugt, eine Bewertung wie gut der aktuelle Systemzustand in Hinblick auf das zu erreichende Ziel ist, und eine Aktion berechnet (Aktuatorbefehle). Diese Aktion wird an den Simulator übergeben, der einen Zeitschritt unter Anwendung dieser Aktion simuliert und einen neuen Systemzustand berechnet, der wieder an den KI-Agenten gesendet wird. Periodisch wird mit den gesammelten Erfahrungen das Netzwerk so angereichert, dass die KI im Verlauf der Trainings Aktionen generiert, die zu Systemzuständen mit möglichst hoher Belohnung führen. (Grafik: Djebko/JMU)

JMU: Künstliche Intelligenz aus Würzburg steuert Satelliten im Orbit

Ein Team der Universität Würzburg entwickelt einen KI-basierten Lageregler, der Satelliten selbstständig manövrieren soll. Getestet wird die neue Technologie direkt im All. Eine Pressemitteilung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU). Quelle: Julius-Maximilians-Universität Würzburg 3. Juli 2024. 3. Juli 2024 – Herzstück des neuen Lagereglers ist eine Künstliche Intelligenz, die am Boden trainiert wird und später in der

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Copernicus Sentinel-2 C vor dem Verladen in seinen Container. (Foto: Airbus)

Airbus: Klimasatellit Copernicus Sentinel-2C auf dem Weg zum Startplatz

Raumfahrzeug erreicht Startplatz an Bord des segelgestützten Schiffes Canopée. Eine Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Quelle: Airbus Defence and Space 3. Juli 2024. Bremen, 3. Juli 2024 – Nach dem Straßentransport von Airbus in Friedrichshafen nach Bremen am 2. Juli wird der von Airbus gebaute Sentinel-2C-Satellit, der dritte Copernicus Sentinel-2-Satellit, in Kürze zum europäischen

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Ein Neutronenstrahl (grün) wird in zwei Teile aufgespalten, die wieder vereint werden. Jedes Neutron bewegt sich auf beiden Pfaden gleichzeitig. (Grafik: TU Wien)

Neutronen auf klassisch unerklärlichen Bahnen

Ist die Natur wirklich so seltsam, wie die Quantentheorie sagt – oder gibt es doch anschaulichere Erklärungen? Neutronen-Messungen der TU Wien beweisen: Ohne Quantentheorie geht es nicht. Eine Presseaussendung der Technischen Universität Wien. Quelle: Technische Universität Wien 1. Juli 2024. 1. Juli 2024 – Kann sich ein Teilchen an zwei unterschiedlichen Orten gleichzeitig aufhalten? In

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Der Meteorit „Flensburg“. Am 12. September 2019 fiel in Weichen, einem Stadtteil des Schleswig-Holsteinischen Flensburg um die Mittagszeit ein Meteorit auf die Erdoberfläche. Er hat Durchmesser zwischen 3,5 und 3,7 Zentimeter und ist knapp 25 Gramm schwer. Es handelt sich um einen seltenen sogenannten „kohligen Chondriten“ des Typs C1. Er enthält ausschließlich Minerale, die in Anwesenheit von Wasser entstehen – dies machte ihn für die Wissenschaft besonders wertvoll. Die Analyse von „Flensburg“ trug nun maßgeblich dazu bei, eine Erklärung zu finden, wie sich Asteroidenmutterkörper nicht nur heiß bilden und dabei Wasser verlorengehen muss, sondern später (der „Flensburg“-Mutterkörper entstand 2,7 Millionen Jahre nach Entstehung des Sonnensystems) auch bei niedrigeren Temperaturen und dabei das Wasser in den Mutterkörpern verbleiben und später auch zur Erde gebracht werden konnte. „Flensburg“ ist damit die älteste Spur von Flüssigkeitsaktivität im Sonnensystem. (Bild: Carsten Jonas CC BY-SA 4.0)

DLR: Wie die Erde zu ihrem Wasser kam

Ferne Asteroiden dürften beträchtliche Wassermengen zur Erde gebracht haben. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 1. Juli 2024. 1. Juli 2024 – Wasser ist für die Existenz von Leben auf der Erde eine unerlässliche Voraussetzung. Allerdings ist es keine Selbstverständlichkeit, dass auf unserem Heimatplaneten Wasser vorhanden ist. Doch Millionen

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Videostills - unbeabsichtigter Flug und Explosion beim Aufschlag. (Quelle: "我是好孕发财小锦鲤/海上一浪花")

Space Pioneer: Strukturfehler führt zu Raketenstart von Teststand

Probleme bei einem statischen Brennversuch des jungen chinesischen Raketenbauers Space Pioneer verursachten einen nicht vorgesehenen Flug des Testartikels. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Space Pioneer 30. Juni 2024. Am 30. Juni 2024 führte Space Pioneer in seiner Testeinrichtung in Gongyi in der Provinz Henan gegen 7:43 Uhr UTC einen statischen Brennversuch mit der ersten

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Tiago Soares, Francesca Cirillo (Airbus Defence and Space), Pierre Dandre (Thales Alenia Space), Rolf Densing und Christiane Bergemann (OHB) bei der Vertragsunterzeichnung. (Bild: ESA)

Weltraummüll: Zeit für den Bau von Zero-Debris-Satelliten

Die ESA hat sich verpflichtet, das Versprechen von Zero Debris bis 2030 einzuhalten. Um sicherzustellen, dass konforme Satelliten rechtzeitig entworfen und gebaut werden können, unterstützt sie die Industrie bei diesem technologisch herausfordernden Übergang. Eine Information der European Space Agency (ESA). Quelle: ESA 28. Juni 2024. 28. Juni 2024 – Am 25. Juni 2024 unterzeichneten drei

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Erster Meteoroiden-Einschlag, der von der InSight-Mission der NASA aufgezeichnet wurde. Das Bild wurde von der HiRISE-Kamera des Mars Reconnaissance Orbiter aufgenommen. (Bild: NASA/JPL-Caltech/University of Arizona)

Forschende weisen tägliche Meteoriteneinschläge auf dem Mars nach

Ein internationales Team von Forschenden kombiniert Bilder aus dem Weltraum mit seismologischen Daten von der InSight-Sonde, um die Einschlagsrate von Meteoriten auf dem Mars neu zu bestimmen. Die Seismologie liefert ausserdem neue Erkenntnisse über die Dichte von Marskratern und das Alter verschiedener Regionen eines Planeten. Eine Pressemitteilung der ETH Zürich. Quelle: ETH Zürich 28. Juni

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Der am 29. Mai 2024 gestartete EarthCARE-Satellit von ESA und JAXA hat das erste Bild seines Wolkenprofil-Radars geliefert. (Bild: JAXA/NICT/ESA)

Premiere: EarthCARE enthüllt innere Geheimnisse der Wolken

Erstes von vier Instrumenten liefert Messungen. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS). Quelle: TROPOS 28. Juni 2024. JAXA/NICT/ESA. Weniger als einen Monat nach seinem Start hat der EarthCARE-Satellit von ESA und JAXA das erste Bild eines seiner Instrumente geliefert – ein Bild, das zum ersten Mal aus dem Weltraum die innere Struktur und Dynamik

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ERNST-Qualifikationsmodell (ohne Außenplatten und Kabel). (Bild: Fraunhofer EMI)

ERNST – ein kleiner Satellit mit großen Fähigkeiten

Erster Kleinsatellit der Fraunhofer-Gesellschaft kurz vor dem Start in den Orbit. Eine Pressemitteilung des Fraunhofer-Instituts für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI. Quelle: Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI, 28. Juni 2024. 28. Juni 2024 – Der kleine ERNST steht vor dem Beginn seiner großen Reise. Der Kleinsatellit wurde am Fraunhofer EMI in Freiburg entwickelt und vom Bundesverteidigungsministerium gefördert.

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