Teilchenphysik

Verbundvorhaben zur Quantentechnologie auf ISS gestartet

BECCAL wird Experimente an Bord der ISS mit ultrakalten Atomen fĂźr die Grundlagenforschung und fĂźr kĂźnftige Quantensensoren ermĂśglichen. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 26. Januar 2022 – Anfang Dezember 2021 startete das Projekt „Entwicklung eines Lasersystems fĂźr Experimente mit Bose-Einstein-Kondensaten auf der Internationalen Raumstation innerhalb der BECCAL-Nutzlast (BECCAL-II)“ unter Beteiligung […]

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KĂźnstliche Intelligenz fĂźr die Teilchenphysik

Komplizierter geht es kaum: Mit extrem hoher Energie schwirren winzige Teilchen wild umher, in dem wirren Durcheinander von Quantenteilchen kommt es zu unzähligen Interaktionen, und so ergibt sich ein Materiezustand, den man als „Quark-Gluon-Plasma“ bezeichnet. Unmittelbar nach dem Urknall war das ganze Universum in diesem Zustand, heute stellt man ihn durch hochenergetische Atomkernkollisionen her, etwa

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Weltweite Ringfahndung nach Dunkler Materie

Sensornetzwerk GNOME publiziert erstmals umfassende Daten in Nature Physics – Neun Stationen in sechs Ländern beteiligt. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 20. Januar 2022 – Ein internationales Forscherteam unter federfĂźhrender Beteiligung des Exzellenzclusters PRISMA+ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und des Helmholtz-Instituts Mainz (HIM) hat erstmals umfassende Daten zur Suche

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Forschungskooperation: Den Rätseln des Universums auf der Spur

Der Ursprung unseres Kosmos und die damit verbundene Entstehung von Raum, Zeit und Materie ist ein bis heute noch nicht vollständig verstandenes naturwissenschaftliches Phänomen. Insbesondere fßr die geheimnisvolle dunkle Materie und die noch rätselhaftere dunkle Energie gibt es zwar viele indirekte Hinweise und theoretische Modelle um sie zu beschreiben, aber keine direkten Messungen, um ihre

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Materie/Antimaterie-Symmetrie und „Antimaterie-Uhr“ auf einmal getestet

BASE-Kollaboration setzt neue Maßstäbe – Arbeitsgruppe am Exzellenzcluster PRISMA+ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) an Publikation in Nature beteiligt. Eine Pressemitteilung der BASE-Kollaboration. Quelle: BASE-Kollaboration, JGU. 5. Januar 2022 – In Nature berichtet die BASE-Kollaboration am CERN Ăźber den weltweit genauesten Vergleich zwischen Protonen und Antiprotonen: Die Verhältnisse von Ladung zu Masse von Antiprotonen und

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SchnappschĂźsse aus der Quantenwelt

Ein Forschungsteam aus Konstanz, Novosibirsk und WĂźrzburg macht es mit einer neuen Spektroskopie-Methode mĂśglich, optisch bislang nicht unterscheidbare Spin-Zustände auszulesen – Publikation in „Science“. Eine Pressemitteilung der Universität WĂźrzburg. Quelle: Universität WĂźrzburg. 23. Dezember 2021 – Der Wechsel zwischen Singulett- und Triplett-Zustand von Elektronenpaaren in ladungsgetrennten Zuständen spielt in der Natur eine wichtige Rolle. Vermutlich

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Science-Fiction nachgerechnet: Der Ramjet-Antrieb

Seit den 1960er Jahren wird Ăźber eine hypothetische Antriebsmethode fĂźr interstellare Raumfahrzeuge spekuliert. Berechnungen der TU Wien zeigen: Sie wird Science-Fiction bleiben. Eine Presseaussendung der Technischen Universität Wien. Quelle: Technische Universität Wien. 20. Dezember 2021 – In Science-Fiction-Geschichten Ăźber Kontakt mit außerirdischen Zivilisationen gibt es ein Problem: Mit welcher Art von Antrieb soll es mĂśglich

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Das Tetra-Neutron – Messwerte belegen Existenz von Teilchen aus vier Neutronen

Während alle Atome außer Wasserstoff aus Protonen und Neutronen zusammengesetzt sind, sucht die Physik seit 50 Jahren nach einem Teilchen, das aus zwei, drei oder vier Neutronen besteht. Experimente eines Teams von Physikern der Technischen Universität München (TUM) am Beschleuniger-Labor auf dem Forschungscampus Garching geben nun Grund zu der Annahme, dass es ein Teilchen aus

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JGU: Leichten Dunkle Materieteilchen auf der Spur

Verstärktes Signal und extrem empfindlich – Neue Technik der Kernmagnetischen Resonanz um fĂźnf Größenordnungen empfindlicher. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 8. Dezember 2021 – Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung des Exzellenzclusters PRISMA+ der Johannes Gutenberg‐Universität Mainz (JGU) und des Helmholtz‐Instituts Mainz (HIM) hat eine Labor‐Methode zur Suche nach extrem leichten

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Wenn die Zeit vorwärts und zugleich rückwärts fließt

Zeitumkehr in der Quantenmechanik: Systeme kĂśnnen sich simultan in zwei – auch entgegengesetzte – Richtungen entwickeln. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien. 26. November 2021 – Ein Team von Physiker*innen der Universität Wien und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gemeinsam mit Wissenschaftler*innen aus Bristol und von den Balearen hat gezeigt, wie sich Quantensysteme

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Wechselspiel der kosmischen Materie – Neuer RUB-Sonderforschungsbereich

Das Wechselspiel der kosmischen Materie steht im Mittelpunkt des neuen Sonderforschungsbereichs (SFB) 1491, den die Deutsche Forschungsgemeinschaft an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) bewilligt hat. Eine Presseinformation der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Quelle: Ruhr-Universität Bochum (RUB). 25. November 2021 – Am nächtlichen Sternenhimmel sehen wir mit dem bloßen Auge Jahr fĂźr Jahr die gleichen Konstellationen, sodass der

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GSI: Neue Erkenntnisse zur Elementsynthese im Universum

Wie werden chemische Elemente in unserem Universum produziert? Woher kommen insbesondere schwere Elemente wie Gold oder Uran? Mithilfe von Computersimulationen zeigt ein Forschungsteam des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung in Darmstadt gemeinsam mit Kollegen aus Belgien und Japan, dass die Synthese von schweren Elementen typisch ist für bestimmte sogenannte Akkretionsscheiben – das sind scheibenförmige Materieansammlungen, die

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JGU: Neue Einblicke in die Struktur des Neutrons

Internationales Forschungsteam mit Mainzer und Darmstädter Beteiligung misst Formfaktoren des Neutrons mit bisher unerreichter Präzision. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 8. November 2021 – Sämtliche bekannte Atomkerne und damit fast die gesamte sichtbare Materie bestehen aus Protonen und Neutronen – und doch sind viele Eigenschaften dieser allgegenwärtigen Bausteine der Natur

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JGU: Farbzentren in Diamanten dienen als Gyroskope

Nachweis erbracht: Farbzentren in Diamanten lassen sich als Gyroskope einsetzen. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 3. November 2021 – Drehen wir unseren Kopf, realisiert unser Gehirn diese Drehung vor allem Ăźber den visuellen Eindruck – also Ăźber das, was wir sehen. Technische Geräte dagegen setzen auf Gyroskope, sprich Rotationssensoren. Wichtig

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Keine Spur von sterilen Neutrinos

Sogenannte sterile Neutrinos waren mehr als zwei Jahrzehnte lang eine vielversprechende Erklärung fßr Anomalien, die in frßheren physikalischen Experimenten beobachtet wurden. Erste Ergebnisse der internationalen MicroBooNE-Kollaboration, an der auch die Universität Bern beteiligt ist, geben nun aber keinen Hinweis darauf, dass die theoretischen Elementarteilchen tatsächlich existieren. Dank diesem wichtigen Nullresultat kÜnnen die Forschenden nun weitere

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