Spaceshuttle

Challenger (OV-099)

Neun erfolgreiche Flüge und ein Totalverlust. Autor: Karl Urban Der zweite für den Einsatz im All gebaute Orbiter Challenger diente nach seiner Fertigstellung zunächst fast ein Jahr lang bei Schwingungsprüfungen als Testobjekt, bis er 1983 seinen Erstflug absolvierte. Die Challenger wurde nach einem U.S.Navy-Forschungsschiff benannt. Schon die Mondlandefähre von Apollo 17 trug diesen Namen. Der […]

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Technik: Technische Daten

5. Technische Daten Autor: Karl Urban Orbiter   Höhe (auf der Startrampe) 17,2 m Länge 37,2 m Spannweite 23,8 m Nutzlastbucht-Türen Länge 18,28 m Breite 4,57 m Durchmesser 6,9 m Oberfläche 148,64 m²   Externer Tank   Leergewicht/ 35,425 t Gewicht betankt/ 756,445 t Treibstoff*   Treibstoffgewicht gesamt-Volumen 719,115 t 1.991.604 l Flüssig-Sauerstoff-Volumen 616,496 kg1.430.60

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Technik: Der Orbiter

4. Der Orbiter Autor: Karl Urban Als Orbiter bezeichnet man den Teil, der das eigentliche Shuttle darstellt und der nach Missionsende wie ein Flugzeug landen und später erneut starten kann. Die NASA konstruierte im Rahmen des Space Shuttle-Projekts sechs Orbiter, die Enterprise, Columbia, Challenger, Atlantis, Discovery und Endeavour.Das Cockpit, Unterkünfte der Mannschaft und eine Experimentierstation

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Technik: Die Haupttriebwerke

3. Die Haupttriebwerke der amerikanischen Raumfähren sind die einzigen im Einsatz befindlichen Flüssigkeitsraketentriebwerke, die mehrmals verwendet werden. Autor: Karl Urban Das Space Shuttle lässt sich in drei Komponente aufteilen, von der nur eine nicht wiederverwendbar ist. Der Orbiter, das eigentliche Shuttle, wird auf der Startplattform mit dem externen Tank und zwei Feststoff-Boostern gekoppelt. Beim Start

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Technik: Der externe Tank

2. Die Technologie des externen Tanks. Autor: Karl Urban Das Space Shuttle lässt sich in drei Komponenten aufteilen, von der nur eine nicht wiederverwendbar ist. Der Orbiter, das eigentliche Shuttle, wird auf der Startplattform mit dem externen Tank und zwei Feststoff-Boostern gekoppelt. Beim Start bilden die Booster die erste Raketenstufe. Der Tank liefert den Treibstoff

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Technik: Feststoff-Booster

1. Die Technologie des Feststoff-Boosters. Autor: Karl Urban Das Space Shuttle lässt sich in drei Komponente aufteilen, von der nur eine nicht wiederverwendbar ist. Der Orbiter, das eigentliche Shuttle, wird auf der Startplattform mit dem externen Tank und zwei Feststoff-Boostern gekoppelt. Beim Start bilden die Booster die erste Raketenstufe. Der Tank liefert den Treibstoff für

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Shuttleflug

5. Übersicht: Timeline eines Space Shuttle-Fluges Autor: Karl Urban. T minus 20 Minuten Vorzündungs-Systeme werden vom Computer der Bodenstation kontrolliert T minus 9 Minuten Letzte Startvorbereitungen T minus 31 Sekunden Computer der Bodenstation aktiviert die automatische Startsequenz an Bord T minus 6,6 Sekunden Alle drei Haupttriebwerke werden in gestaffelter Reihenfolge alle 120 Millisekunden gezündet T

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Shuttleflug

4. Die Landung Autor: Karl Urban. Ist es Zeit auf die Erde zurückzukehren, rotiert das Shuttle, so dass es die Manövriertriebwerke in die richtige Richtung bewegen können. Der sogenannte “deorbit burn” (etwa “zündung zum verlassen des orbits”) beinhaltet den Betrieb der Triebwerke für drei Minuten. Dieses Manöver verringert die Bahngeschwindigkeit des Orbiters um einige 100

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Shuttleflug

3. Orbit – Die Mission Autor: Karl Urban. Nach dem Abschalten der Haupttriebwerke befindet sich das Shuttle in einem ellipsenförmigen Orbit, so dass es, wenn keine weiteren Triebwerke zünden, wieder in die Erdatmosphäre eintreten würde. Doch 35 Minuten nach dem Abschalten der Haupttriebwerke, wenn das Shuttle den höchsten Punkt des ellipsenförmigen Orbits erreicht hat, zünden

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Shuttleflug

1. Liftoff Autor: Karl Urban. Das Space Shuttle wird aus einer vertikalen Position gestartet. Für den nötigen Startschub sorgen zwei Feststoff-Booster, die an beide Seiten an den Haupttank montiert sind, sowie das Haupttriebwerk im Heck des Orbiters (siehe Shuttle-Triebwerke). Während des Abhebens arbeiten sowohl Booster als auch das Haupttriebwerk, denn um einen Orbit zu erreichen,

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Endeavour mit Expedition Four-Crew gestartet

Nachdem der Start zunächst wegen eines technischen Problems an einem ISS-Andockstutzen und dann wegen schlechten Wetters zweimal verschoben werden mußte, ist die amerikanische Raumfähre “Endeavour” gestern abend um 23:19 Uhr (MEZ) vom Kennedy Space Center aus zur Internationalen Raumstation gestartet. Die wichtigste Aufgabe dieser Mission ist die Ablösung der ISS-Besatzung, die seit dem 12. August

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Expedition 2

Ausbau der Station und Forschung Autor: Günther Glatzel. Während der Mission STS 102 fand der erste Wechsel der Besatzung der Internationalen Raumstation statt. Die zweite Crew bestand aus dem russischen Kommandanten Juri Ussatschow sowie den US-Astronauten Susan Helms und James Voss. Der Transfer fand in mehreren Etappen statt. Zunächst wechselte Juri Ussatschow in die Station

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MIssionslogo STS-104. (Grafik: NASA)

ISS: “Atlantis” wird wie geplant starten

Auch in dieser Woche war die “Expedition Two”-Crew an Bord der Internationalen Raumstation (ISS) wieder mit der Behebung der Fehler am stationseigenen Roboterarm (“Canadarm2”) beschäftigt. Quelle: InSpace / rk / NASA 29. Juni 2001. Mit Hilfe von Experten am Boden hat die Crew den Fehler eingrenzen und letztendlich bestimmen können: ein Chip in der Steuereinheit

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