Weltraummüll

ADLER-1/APID spürt ersten „Weltraum-Meteoriden“ erfolgreich auf

Rot-weiß-roter Kleinsatellit ADLER-1 entdeckt nach wenigen Monaten im Orbit bereits Weltraumschrott. Eine Presseaussendung des Österreichischen Weltraum Forums (ÖWF). Quelle: ÖWF 10. Mai 2022. 10. Mai 2022 – Von einem extraterrestrischen Objekt bzw. einem Mikrometeoriden mit einer geschätzten Geschwindigkeit von mindestens 50.000 km/h stammt das erste Signal, das der vom Österreichischen Weltraum Forum (ÖWF) gemeinsam mit […]

ADLER-1/APID spürt ersten „Weltraum-Meteoriden“ erfolgreich auf Weiterlesen »

DLR-Forschungsobservatorium trägt den Namen Johannes Kepler

Das DLR-Forschungsobservatorium in Empfingen erhält den Namen Johannes Kepler Observatorium. Namenspate ist der Astronom Johannes Kepler. Mit Hilfe des Observatoriums will das DLR die Flugbahn von Objekten in erdnahen Umlaufbahnen sehr schnell und präzise bestimmen. Eine Information des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. 13. April 2022 – Das neue Forschungsobservatorium des

DLR-Forschungsobservatorium trägt den Namen Johannes Kepler Weiterlesen »

Projekt TumbleDock/ROAM auf der ISS: Miniroboter üben Einfangen von Weltraumschrott

Die Aufgabe für den kleinen Roboter ist anspruchsvoll: Der Astrobee Honey soll den Astrobee Bumble einfangen und mitnehmen. Dazu muss Honey die Flugbahn von Bumble in Schwerelosigkeit verstehen, sich in die richtige Position bringen und einen Zusammenstoß auf jeden Fall vermeiden. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. 22. März

Projekt TumbleDock/ROAM auf der ISS: Miniroboter üben Einfangen von Weltraumschrott Weiterlesen »

Neue Laserstation unterstützt die Nachverfolgung von Weltraummüll

Nach intensiven Tests wurde die Izaña-1 Laser-Entfernungsmessstation der ESA auf Teneriffa, Spanien, in Betrieb genommen. Nach der „Stationsabnahme“ hat sie das mit dem Bau beauftragte deutsche Unternehmen DiGOS an die ESA übergeben. Die Station ist als Technologietestbett auch ein wichtiger erster Schritt, um in Zukunft allen Beteiligten in der Raumfahrt das Vermeiden von Weltraummüll zu

Neue Laserstation unterstützt die Nachverfolgung von Weltraummüll Weiterlesen »

Österreichischer Kleinsatellit ADLER-1 erfolgreich gestartet

Suche nach Weltraummüll in Erdumlaufbahn kann beginnen. Eine Presseaussendung des Österreichischen Weltraum Forums (ÖWF). Quelle: ÖWF. 14. Januar 2022 – Heute brachte das Raumfahrtunternehmen Virgin Orbit ADLER-1, den ersten privat entwickelten Satelliten aus Österreich, in die Erdumlaufbahn. ADLER-1 wird mit zwei Instrumenten im Erdorbit Weltraummüll-Teilchen aufspüren, die der Raumfahrt und Astronaut*innen gefährlich werden können. Der

Österreichischer Kleinsatellit ADLER-1 erfolgreich gestartet Weiterlesen »

Solar Orbiter: ESAs riskantester Vorbeiflug

Die Wahrscheinlichkeit, dass die ESA-Raumsonde Solar Orbiter bei ihrem bevorstehenden Vorbeiflug an der Erde auf Weltraumschrott trifft, ist extrem gering. Jedoch beträgt das Risiko auch nicht Null und ist größer als bei jedem anderen Vorbeiflug, den die ESA bisher durchgeführt hat. Die Tatsache, dass dieses Risiko überhaupt besteht, macht deutlich, wie sehr wir den Weltraum

Solar Orbiter: ESAs riskantester Vorbeiflug Weiterlesen »

Measat 3: Ausfälle und Drift im GEO

Der am 12. Dezember 2006 in den Weltraum transportierte Kommunikationssatellit Measat 3 lässt sich derzeit nicht wie zuvor nutzen. Das von Boeing gebaute Raumfahrzeug hat seine letzte feste Postion im Geostationären Orbit verlassen und driftet westwärts. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: advanced-television, Boeing, inf.news, ILS, kkmm.gov.my, lowyat.net, Measat, soyacincau.com. Measat 3 kreist seit seinem

Measat 3: Ausfälle und Drift im GEO Weiterlesen »

(Bild: via ArianeGroup)

ArianeGroup: Weltraumüberwachung für Europa

Die Europäische Kommission hat ArianeGroup für drei Projekte in den Bereichen Weltraumüberwachung und Frühwarnsysteme im Rahmen des Europäischen Programms zur industriellen Entwicklung im Verteidigungsbereich (EDIDP) ausgewählt. Eine Pressemitteilung der ArianeGroup. Quelle: ArianeGroup. ArianeGroup wurde mit drei Projekten der Kategorie „Weltraumüberwachung und Frühwarnsysteme“ im Rahmen des Europäischen Programms zur industriellen Entwicklung im Verteidigungsbereich (European Defence Industrial

ArianeGroup: Weltraumüberwachung für Europa Weiterlesen »

iSpace verfolgt Tausende von Weltraumobjekten, um Ereignisse zu erkennen, einzuschätzen und angemessen darauf zu reagieren. (Bild: Lockheed Martin)

Weltraum-Lageerfassung mit iSPACE von Lockheed Martin

Deutsche Raumfahrtagentur setzt für Weltraum-Lageerfassung auf iSPACE System von Lockheed Martin. iSpace bietet Verfolgung von Weltraumobjekten, Verarbeitung von Weltraumereignissen und Nutzung weltweit vernetzter Radarsysteme. iSpace unterstützt Weltraumlagezentrum GSSAC von DLR und Luftwaffe. Eine Pressemitteilung von Lockheed Martin. Quelle: Lockheed Martin. Die Deutsche Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat sich für das

Weltraum-Lageerfassung mit iSPACE von Lockheed Martin Weiterlesen »

Weltraumschrott: Auch NOAA 17 jetzt als Trümmerquelle

Der US-amerikanische, im April 2013 außer Dienst gestellte Wettersatellit NOAA 17 erweist sich als weitere Quelle von Weltraumschrott. Am 18. März 2021 wurde bekannt, dass eine Reihe von Trümmern des Satelliten beobachtet worden sind. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: 18SPCS, NASA, NOAA, Raumfahrer.net, USAF. Nach über den Kurznachrichtendienst verbreiteten Angaben der 18. Weltraumüberwachungs-Staffel (18

Weltraumschrott: Auch NOAA 17 jetzt als Trümmerquelle Weiterlesen »

ClearSpace-1 mit eingefangenem Objekt - künstlerische Darstellung. (Bild: ClearSpace SA)

OHB Sweden beteiligt sich an ClearSpace-1 Mission

OHB Sweden, ein Tochterunternehmen des Raumfahrt- und Technologiekonzerns OHB SE, wurde von dem Schweizer Unternehmen ClearSpace als Partner für die Mission ClearSpace-1, eine Mission zur Beseitigung von Weltraummüll, ausgewählt. OHB Sweden wird das Antriebs-Subsystem und die komplette Integration sowie die Tests des Satelliten verantworten. Eine Pressemitteilung der OHB SE Bremen. Quelle: OHB SE. Kista, Schweden

OHB Sweden beteiligt sich an ClearSpace-1 Mission Weiterlesen »

Mission zur Entfernung von Weltraummüll beauftragt

ESA beauftragt Startup mit der weltweit ersten Mission zur Entfernung von Weltraummüll. Eine Pressemitteilung der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Die ESA hat mit einem Industriekonsortium unter Leitung des Schweizer Startups ClearSpace SA einen Vertrag über 86 Millionen Euro für eine besondere Dienstleistung unterzeichnet: die erste Entfernung eines Stücks Weltraummüll aus der

Mission zur Entfernung von Weltraummüll beauftragt Weiterlesen »

Beispiel einer «Perlenkette» von Photonen, die von einem Weltraumschrott-Teil reflektiert wurden und sich in der Flut von Hintergrundphotonen des hellen Tageshimmels abheben.

Weltraumschrott erstmals am Tag beobachtet

Forschenden der Universität Bern ist es weltweit zum ersten Mal gelungen, die Distanz zu einem Weltraumschrott-Objekt mittels eines geodätischen Lasers bei Tageslicht zu bestimmen. Die Distanzbestimmung am 24. Juni 2020 gelang am Swiss Optical Ground Station and Geodynamics Observatory Zimmerwald. Dank der neuen Möglichkeit, Weltraumschrott am Tag zu beobachten, kann die Anzahl Messungen vervielfacht werden.

Weltraumschrott erstmals am Tag beobachtet Weiterlesen »

ESA: Weltraummüll-Laser-Ortung bei Tageslicht

Erste Laser-Ortung von Weltraummüll bei Tageslicht. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Laser auf der Erde werden eingesetzt, um die Position von Weltraummüll zu messen und liefern entscheidende Informationen darüber, wie Kollisionen im Weltraum vermieden werden können. Bis jetzt hat dieser Prototyp unter einem fatalen Fehler gelitten, da er nur

ESA: Weltraummüll-Laser-Ortung bei Tageslicht Weiterlesen »

DLR-Observatorium: Startschuss für Bau in Empfingen

Neues DLR-Forschungsobservatorium geht erdnahen Satelliten und Weltraumschrott auf die Spur. Das DLR baut ein neues Forschungsobservatorium, um Flugbahn und Beschaffenheit von Objekten in erdnahen Umlaufbahnen schnell, präzise und zuverlässig zu bestimmen. Genaue Daten dazu sind wichtig, um Zusammenstöße von Satelliten und Weltraumschrott zu vermeiden. Die Bauarbeiten starten Ende Mai 2020, Einweihung im Frühjahr 2021 geplant.

DLR-Observatorium: Startschuss für Bau in Empfingen Weiterlesen »

Nach oben scrollen