Fermi

Das linke Teilbild zeigt OJ 287 und seine Umgebung im Ultraviolett, aufgenommen mit dem Swift-Teleskop. Dies ist als Kombination aus 560 Einzelbelichtungen eines der tiefsten jemals aufgenommenen UV-Bilder von diesem Teil des Himmels. Die hellste Quelle im Feld ist OJ 287. Die Umgebung des Schwarzen Lochs selbst kann auf dem UV-Bild nicht aufgelöst werden. Das rechte Teilbild zeigt eine künstlerische Darstellung des Zentrums von OJ 287, einschließlich Akkretionsscheibe, Jet und einem zweiten Schwarzen Loch, das das primäre Schwarze Loch umkreist. Die Masse des primären Schwarzen Lochs wurde zu 100 Millionen Sonnenmassen bestimmt. (Bild: S. Komossa et al.; NASA/JPL-Caltech)

MPIfR: OJ 287 auf der Waage und das Projekt MOMO

Der dichtest getaktete und längste Blick auf das Paar Schwarzer Löcher im Zentrum der Galaxie OJ 287 von Radio- bis zu Hochenergiefrequenzen. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 23. Februar 2023. 23. Februar 2023 – Eine internationale Forschungsgruppe unter der Leitung von Stefanie Komossa vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn […]

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Dieses Bild zeigt den gesamten Himmel, wie ihn das Fermi Large Area Telescope sieht. Das auffälligste Merkmal ist das helle, diffuse Leuchten in der Mitte der Karte, das aus der Milchstraßenebene stammt. Viele der sternähnlichen Objekte oberhalb und unterhalb der Milchstraßenebene sind weit entfernte Galaxien, bzw. ihre extrem massereichen schwarzen Löcher. Viele der hellen Quellen entlang der Ebene sind Pulsare. Bei mehr als 2000 Quellen ist unbekannt, zu welcher Klasse sie gehören. (Bild: NASA/DOE/Fermi LAT Collaboration)

Neun neue und exotische Geschöpfe für den Pulsar-Zoo

Neue Entdeckungen des Projekts „Transients and Pulsars with MeerKAT“. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 25. Januar 2023. 25. Janaur 2023 – Neun Millisekunden-Pulsare, die meisten in seltenen und teils ungewöhnlichen Doppelsystemen: Das sind die ersten Ergebnisse einer gezielten Durchmusterung mit dem südafrikanischen Teleskop-Array MeerKAT. Ein internationales Team mit maßgeblicher

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Künstlerische Darstellung des relativistischen Materie-Jets eines Gammablitzes (GRB), der aus dem kollabierenden Stern herausschießt und energiereiche Gammastrahlung erzeugt. (Bild: DESY, Science Communication Lab)

Gammablitz aus der kosmischen Nachbarschaft

Außergewöhnliche Beobachtung stellt Theorie der stärksten Explosionen im Universum infrage. Eine Pressemeldung des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY – ein Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft. Quelle: DESY. Die hellsten Explosionen des Universums sind möglicherweise stärkere Teilchenbeschleuniger als gedacht: Das zeigt eine außergewöhnlich detaillierte Beobachtung eines solchen kosmischen Gammastrahlungsblitzes. Mit den Spezialteleskopen des H.E.S.S.-Observatoriums in Namibia hat ein internationales Forschungsteam

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Gammastrahlenausbruch - Künstlerische Darstellung eines Gammastrahlenausbruchs mit Jet. (Bild: ICCR UTokyo/Naho Wakabayashi)

Naher Gammastrahlenblitz lässt Modelle wanken

Mit den H.E.S.S.-Teleskopen in Namibia konnten Wissenschaftler – darunter Astrophysiker der Universität Innsbruck – das bislang längste Nachglühen eines Gammastrahlenblitzes in relativ geringer Entfernung von der Erde verfolgen. Eine Medieninformation der Universität Innsbruck. Quelle: Universität Innsbruck. Diese Blitze begleiten die Geburt stellarer schwarzer Löcher und gehen mit enormen kosmischen Explosionswellen einher. Dabei entsteht Strahlung, die

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Fermi entging Weltraumschrott, PEGASO evtl. nicht

Das US-amerikanische Gammastrahlen-Teleskop Fermi konnte im April 2013 dank eigener Triebwerke einer gefährlich nahen Begegnung mit Weltraumschrott aus dem Weg gehen, dem Nanosatelliten PEGASO aus Ecuador war das am 22. Mai 2013 nach Angaben seines Betreibers nicht vergönnt. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: EXA, NASA. Am 30. April 2013 gab die US-amerikanische Luft- und

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Neu endeckte Gammastrahlenjets im Milchstraßenzentrum

Astronomen vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics in Cambridge (USA) haben mit Daten des US-Weltraumteleskops Fermi zwei Jets nachweisen können, die vom Zentrum der Milchstraße ausgehen und offenbar weit in den Raum hinaus wirken. Ein Beitrag von Gertrud Felber und Günther Glatzel. Quelle: Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics. Diese schwachen Jets werden als geisterhaft bezeichnet und sind

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Mysteriöse Dunkle Materie

Das Fermi-Weitwinkel-Gammastrahlen-Weltraum-Teleskop misst Gammastrahlung aus dem galaktischen Zentrum der Milchstraße. Der Zerfall Dunkler Materie ist die wahrscheinlichste Erklärung dafür. Ein Beitrag von Hans J. Kemm. Quelle: space.com/raumfahrer.net. Vertont von Peter Rittinger. Wissenschaftler vom Fermi National Accelerator Laboratory und von der New York University haben aus den frei zugänglichen Daten des Fermi-Teleskopes die Gammastrahlung aus dem

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Fermi und die Pulsare

Die US-amerikanische Weltraumbehörde NASA berichtete am 2. Juli 2009 von der Veröffentlichung zweier Studien in der „Science Express“-Ausgabe vom 2. Juli 2009, die sich mit der Analyse der Gammastrahlung von 24 Pulsaren beschäftigen. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: NASA. Das Gammastrahlen-Weltraumteleskop Fermi hatte seit seinem Start am 11. Juni 2008 als GLAST (Gamma-ray Large

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Fermi: Erste Zwischenbilanz

Gestern wurden Beobachtungsdaten des Large Area Telescope an Bord des internationalen Gammastrahlenteleskopsatelliten Fermi (ehemals GLAST) aus dem Zeitraum vom 4. August bis zum 30. Oktober 2008 veröffentlicht. Katalog und Karte enthalten 205 außergewöhnliche Strahlungsquellen im untersuchten Wellenlängenbereich. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: NASA. „Fermi hat uns einen tieferen und schärferen Blick auf den Gamma-Himmel

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Fermi beobachtet stärksten Gammastrahlenausbruch

Das Gammastrahlen-Weltraumteleskop Fermi hat den stärksten jemals erfassten Gammastrahlenausbruch (GRB) beobachten können, berichtete die US-amerikanische Weltraumbehörde NASA am 19. Februar 2009. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: NASA. Beide Instrumente von Fermi, das Large Area Telescope (LAT) und der Gamma-ray Burst Monitor (GBM) zeichneten simultan am 16. September 2008 ab 1:13 Uhr MEZ Daten des

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Gammapulsare zahlreicher als erwartet

Seit seinem Start am 11. Juni 2008 hat das Gammastrahlen-Teleskop Fermi Strahlung von über 30 Pulsaren aufgefangen. Eine der bisher größten Überraschungen war, wie häufig die Aktivität von Pulsaren im Bereich der Gammastrahlung ist. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: NASA. In den bisher vier Monaten des wissenschaftlichen Einsatzes von Fermi mit seinem Hauptinstrument, dem

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Fermi findet besonderen Pulsar

Das am 11. Juni 2008 gestartete Gammastrahlen-Teleskop der NASA namens Fermi hat innerhalb der Überreste einer Supernova in einer Entfernung von über 4.600 Lichtjahren den ersten Pulsar entdeckt, der Richtung Erde ausschließlich Gammastrahlung aussendet. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: NASA. Pulsare sind sich sehr schnell drehende Neutronensterne, die entstehen, wenn sehr massereiche Sterne nach

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GLAST – Name bekannt gegeben: FERMI

Nach dem erfolgreichen Beginn der Arbeit für das Gamma-ray Large Area Telescope (GLAST) hat die NASA am 26. August den neuen Namen des Satelliten bekannt gegeben: Fermi Gamma-ray Space Telescope. Ein Beitrag von Daniel Schiller. Quelle: NASA. Der Name FERMI wurde zur Ehrung Enrico Fermis (1901 – 1954) gewählt, einem Pionier in der Erforschung hochenergetischer

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Satellit für die vierte Dimension

Eine exotische Theorie, die eine vierte Raumdimension postuliert und so verschiedenste Gesetze der Physik vereinigen soll könnte mit einem Satelliten getestet werden, der schon 2007 starten kann. Ein Beitrag von Ingo Froeschmann. Quelle: New Scientist. Theorien dieser Art sind sehr schwer zu verifizieren. Eine neue Studie gibt jedoch Anlass zur Vermutung, dass diese versteckten Dimension

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