Raumfahrt

Schematische Darstellung des Ringstroms im Weltraum. Die Kugeln repräsentieren die Elektronen während des geomagnetischen Sturms, wobei die Farben die Flussdichte beschreiben. Blau bedeutet niedrige Flussdichte, rot hohe Flussdichte. Außerdem sind die Flugbahnen der Satelliten dargestellt, welche in dieser Studie verwendet wurden. (Grafik: Bernhard Haas, GFZ; bearbeitet: Hecht)

GFZ: Neuer Ansatz für bessere Weltraumwettervorhersagen

Das aus der Wettervorhersage bekannte Prinzip der Datenassimilation kann mit Satellitendaten die Prognose der Teilchendynamik im Elektronen-Ringstrom um die Erde deutlich verbessern. Eine Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ. Quelle: GFZ 21. August 2024. 21. August 2024 – Im Zeitalter einer schnell wachsenden Flotte von Satelliten im Weltraum ist die genaue Vorhersage von […]

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v.l.: R. Nentwich (MdL), Dr. W. Pelzer (Vorstandsmitglied DLR), Ministerpräsident W. Kretschmann, T. Reinartz (CEO TESAT), OB Backnang M. Friedrich (Bild: TESAT)

Serienproduktion von Laser-Terminals für die Satellitenkommunikation bei TESAT eröffnet

Ministerpräsident Kretschmann eröffnet Serienproduktion von Laser-Terminals für die Satellitenkommunikation bei TESAT – Weltweit erste industrielle Fertigungsanlage für bis zu 100 optische Komponenten pro Monat geht in Backnang in Betrieb. Eine Pressemitteilung der Tesat-Spacecom GmbH & Co. KG. Quelle: Tesat-Spacecom GmbH & Co. KG 21. August 2024. Backnang, 21. August 2024. Im Beisein von Vertretern der

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CanSat mit Hülle und Fallschirm Einzelteile: Der CanSat ist nicht größer als eine Getränkedose und rund 350 Gramm schwer. Er kommt in eine Hülle und wird dann in die Rakete integriert. Ein Fallschirm bremst die Nutzlast ab, so dass sie sicher und sanft landen und anschließend geborgen werden kann. (Bild: DLR (CC-BY 3.0))

Start der Bewerbungsphase für den 11. Deutschen CanSat Wettbewerb: Nachwuchstalente gesucht!

Bewerbungsfrist endet am 6. Oktober 2024. Aufgabe für die Schulteams besteht darin, einen Mini-„Satelliten“ in der Größe einer Getränkedose konstruieren, der zwei Missionen erfüllt. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 21. August 2024. 21. August 2024 – Der Deutsche CanSat Wettbewerb geht in die elfte Runde und ruft erneut

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JUICE im Anflug auf die Erde nach der Passage des Monds. Blick der Juice monitoring camera 1 (JMC1) um 23:48 Uhr MESZ am 20. August 2024. (Bild: ESA/Juice/JMC)

ESA: Juice im weltweit ersten Vorbeiflug am Mond und an Erde auf Kurs zur Venus geleitet

Die ESA-Sonde Jupiter Icy Moons Explorer (Juice, auf deutsch: Jupiter-Eismonde-Entdecker) hat den weltweit ersten Vorbeiflug an Mond und Erde erfolgreich absolviert, indem sie die Schwerkraft der Erde nutzte, um die Sonde auf einer Abkürzung zum Jupiter durch das innere Sonnensystem in Richtung Venus zu schicken. Eine Pressemitteilung der European Space Agency (ESA). Quelle: ESA 21.

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Das Team der Kommission der Afrikanischen Union (AUC), das die Einrichtung der neuen PUMA-Station für das EU-finanzierte ClimSA-Projekt koordiniert, zu Besuch bei EUMETSAT im Mai 2024. Von rechts nach links: Paolo Sidoli, EUMETSAT, Ulrich Diasso, AUC, Jolly Wasambo, AUC, Erdem Erdi, EUMETSAT, Gordon Smith, EUMETSAT, Harsen Nyambe, AUC, Vincent Gabaglio, EUMETSAT. (Bild: EUMETSAT)

EUMETSAT: Kritische Satelliteninfrastruktur wird in Afrika aufgebaut

Die erste einer Reihe von Empfangsstationen zur Erfassung von MTG-Satellitendaten wurde heute in Nairobi, Kenia, installiert. Eine Pressemitteilung von EUMETSAT. Quelle: EUMETSAT 19. August 2024. 19. August 2024 – Die erste einer Reihe von Empfangsstationen, die speziell für die Datenerfassung der nächsten Generation von geostationären Meteosat-Satelliten entwickelt wurden, ist heute im Rahmen des Projekts PUMA

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Satellit ADLER-2 im Orbit - künstlerische Darstellung. (Bild: OeWF/Spire/GRASP SAS Europe)

Weltraumschrott-Mission ADLER-2 geht zu Ende

Nach einjähriger Datensammlung ist Mini-Satellit Mitte August in Erdatmosphäre verglüht. Eine Presseaussendung des Österreichischen Weltraum Forum (ÖWF). Quelle: ÖWF, 19. August 2024. 19. August 2024 – Das österreichische Satelliten-Projekt ADLER-2 ist der zweite Mini-Satellit der ADLER-Reihe, der im April 2023 in die Erdumlaufbahn gebracht wurde, um die Größe und Verteilung von kleinsten Weltraumschrott-Teilchen vor Ort

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Der Arctic Weather Satellite sammelt Daten in einer der vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen unseres Planeten - künstlerische Darstellung. (Bild: OHB Sweden)

Raumfahrtkonzern OHB feiert erfolgreichen Start des ersten Arctic Weather Satellite (AWS)

Bessere Wettervorhersagen für eine der vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen – AWS ist Vorläufer einer potenziellen großen Satelliten-Konstellation zur Beobachtung der Arktis. Eine Pressemitteilung der OHB SE Bremen. Quelle: OHB SE 17. August 2024. Vandenberg / Kista / Bremen, 17. August 2024. Erfolgreicher Lift-Off für den Arctic Weather Satellite (AWS): Der neue Wettersatellit startete

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Künstlerische Darstellung des Arctic Weather Satellite Wie der Name verrät, soll der Arctic Weather Satellite die Wettervorhersage in der Arktis verbessern – einer Region, in der es derzeit an Daten für genaue kurzfristige Vorhersagen fehlt. AWS ist mit einem 19-kanaligen, spurübergreifenden Mikrowellenradiometer ausgestattet. Das Instrument liefert hochauflösende Feuchtigkeits- und Temperaturmessungen der Atmosphäre unter allen Wetterbedingungen. (Bild: ESA/Mlabspace)

DLR: Bessere Wettervorhersagen durch die Beobachtung der Arktis

Auf dem Weg zur nächsten Generation von Wettersatelliten: Start des Arctic Weather Satellite (AWS) – AWS ist am 16. August 2024 um 11:56 Uhr (20:56 Uhr MEZ) mit einer Falcon-9-Rakete von der Vandenberg Space Force Base in Kalifornien gestartet. Der Erstkontakt erfolgte um 3:06 Uhr MEZ. AWS ist der Demonstrator für die geplante Konstellation „EPS

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Forschende am Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik EMI haben federführend einen Kleinsatelliten entwickelt. Am 16. August 2024 startete dieser in den Orbit. (Bild: Fraunhofer EMI)

Freiburger Kleinsatellit soll Raketenstarts erkennen

Fraunhofers erster Forschungssatellit »ERNST« ist am 16. August 2024 von Kalifornien aus ins All gestartet. Die Mission des Kleinsatelliten: Er soll neue Technologien unter Weltraumbedingungen testen und untersuchen, ob mit schuhkartongroßen Kleinsatelliten auch Raketenstarts detektiert werden können. Eine Pressemitteilung des Fraunhofer-Instituts für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI. Quelle: Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI, 16. August 2024. 16.

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Falcon-9-Start am 16. August 2024. (Bild: SpaceX)

ESA: Arktischer Wettersatellit und Φsat-2 starten in die Umlaufbahn

Der Arktische Wettersatellit der ESA und der Satellit Φsat-2 starteten am 16. August um 20:56 Uhr MESZ (11:56 Uhr Ortszeit) mit einer SpaceX Falcon 9-Rakete über Exolaunch vom Weltraumbahnhof Vandenberg in Kalifornien, USA. Eine Pressemitteilung der European Space Agency (ESA). Quelle: ESA 16. August 2024. 16. August 2024 – Um 21:50 Uhr MESZ trennte sich

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Am Montag, 19. August 2024, fliegt die Raumsonde JUICE in einem Abstand von nur 700 Kilometern am Mond vorbei.... (Grafik: ESA)

MPS: JUICE – Vorbeiflug im Doppelpack

Am kommenden Montag und Dienstag fliegt JUICE nah an Mond und Erde vorbei. Das gewagte Manöver bietet die erste Möglichkeit, wichtige Messungen durchzuführen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 15. August 2024. 15. August 2024 – Nach knapp eineinhalbjähriger Reise durchs Weltall steht für die ESA-Raumsonde JUICE Anfang nächster Woche ein

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19. August 2024: Die JUICE-Kamera JANUS fotografiert die Mondoberfläche. Während der aufeinander folgenden Nahvorbeiflüge an Mond und Erde der Raumsonde JUICE werden auch die wissenschaftlichen Experimente angeschaltet sein. Darunter auch die Kamera JANUS, an der das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) maßgeblich beteiligt ist. Während des Mondvorbeiflugs nähert sich JUICE, von der Nachtseite kommend, der Mondoberfläche bis auf 750 Kilometer. Dabei wird die höchste Auflösung der Aufnahmen (grüne Kästchen) etwa 13 Meter pro Bildpunkt betragen. Die zwischen 22:15 und 23:45 Uhr fotografierten Regionen liegen auf einem schmalen Streifen entlang des Äquators sowohl auf der Mondrückseite wie auch auf der Vorderseite, etwas südlich der Apollo-11-Landestelle von 1969. In dieser Nacht ist auch Vollmond. (Bild: DLR (CC BY-NC-ND 3.0))

DLR: Auf dem Weg zum Jupiter

Raumsonde JUICE fliegt an Mond und Erde vorbei. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 14. August 2024. 14. August 2024 – LEGA – so heißt das Raumfahrtmanöver, das mit großer Spannung erwartet wird: Der „Lunar-Earth Gravity Assist“, was auf Deutsch etwa Mond-Erde-Schwerkraftumlenkung bedeutet. Zum ersten Mal wird die Bahn

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Schon von weitem ist das Kosmonautenzentrum mit seiner Rakete zu erkennen. (Foto: Kosmonautenzentrum)

Seit sechs Jahrzehnten ist Raumfahrt AII-Tag im Chemnitzer Küchwald

Kosmonautenzentrum ,,Sigmund Jähn“ lädt zur Jubiläumsfeier ein. Eine Pressemitteilung der solaris FZU gGmbH Sachsen. Quelle: solaris FZU gGmbH Sachsen 12. August 2024. Am 14. August 1964 eröffnete in der damaligen Karl-Marx-Stadt ein Kosmonautenzentrum, das bis heute die Raumfahrt und die Weiten außerhalb unseres Planeten für Menschen zahlreicher Generationen erlebbar macht. Seit 1979 trägt es den

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Buchrücken in rosa mit der Aufschrift "The Computer". Oben erkennt man das "Kameraauge" von HAL 9000, dem Computer aus "2001 - Odysee im Weltraum", unten sind eine 3,5"-Diskette und das Wort "TASCHEN" aufgedruckt. Bild: Stefan Goth

The Computer / A history from the 17th century to today

Die Geschichte des Computers herausgegeben von Jens Müller und Julius Wiedenmann in einer hochwertigen, sehr reich bebilderten, großformatigen Ausgabe des TASCHEN-Verlags. Eine Rezension von Stefan Goth für Raumfahrer.net. Quelle: TASCHEN-Verlag. Ein Beitrag von Stefan Goth 11. August 2024. „Was ist ein Computer“, diese Frage stellt Jens Müller in seinem Vorwort. Das ganze Buch versucht auf

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Im Airglow-Bild sind die durch die Schwerewellen verursachten „Rippeln“ gut zu erkennen. (Bild: Universität Augsburg/DLR)

Universität Augsburg: Studie untersucht „Schlaglöcher“ an der Grenze zum All

Universität Augsburg ist Partner in internationalem Gemeinschaftsprojekt. Eine Pressemitteilung der Universität Augsburg. Quelle: Universität Augsburg 6. August 2024. 6. August 2024 – Etwa 80 bis 120 Kilometer über der Erdoberfläche wird die Luft so dünn, dass dieser Höhenbereich oft als Grenze zum Weltraum bezeichnet wird. Dennoch hat diese Atmosphärenschicht eine enorme Bedeutung – einerseits für

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