Raumfahrt

Eine Chronik des Unglücks

STS-107: Das Space Shuttle „Columbia“ gilt als vermisst und seine Besatzung als verloren. Eine Chronik des Unglücks. Ein Beitrag von Michael Schuhmacher. Die National Aeronautics and Space Administration (NASA) verlor den Funkkontakt mit dem Space Shuttle Columbia, und das Orbiter Vehicle (OV) 102 erschien nicht am Himmel über Zentralflorida wie es während des Wiedereintritts am […]

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Raumfahrer.net und Raumcon

Neues NASA-Webportal

Die Website der NASA ist völlig erneuert und sehr viel multimedialer und benutzerfreundlicher geworden. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: NASA. Den überraschten Surfer erwartet beim Aufruf der altbekannten Adresse http://www.nasa.gov nicht etwa die relativ textlastige Webseite der NASA sondern ein kleines Einführungsvideo (im Flashformat), das schnell zum neuen Portal der amerikanischen Weltraumbehörde weiterleitet. Das

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Artemis endlich auf Einsatzposition

Der fortschrittlichste Nachrichtensatellit der ESA Artemis ist nun auf seiner geostationären Position angelangt, von wo aus er die ihm zugedachte Rolle bei der Erprobung neuer Satelliten-Funksysteme wahrnehmen kann. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Diese Nachricht wurde eigentlich schon vor 18 Monaten nach dem Start von Artemis am 12. Juli 2001 erwartet. Wegen einer Funktionsstörung

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Neues Ziel für Rosetta

Europa bleibt auf Kometenjagd. Nach der anfänglichen Enttäuschung über den Startstopp der Ariane-Trägerrakete sieht man bei der ESA die Startverschiebung der Mission Rosetta inzwischen als eine in überschaubarer Zeit zu realisierende Herausforderung. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Ein neues Ziel für Rosetta soll, so ESA-Wissenschaftsdirektor David Southwood, bis Mai gefunden sein. Rosetta ist tot

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Raumfaher.net und Raumcon

Jules Verne unter Konstruktion

Leben im Weltraum: 2003 – ein herausforderndes Jahr für den Bau von Jules Verne. Ein Beitrag von Sabine Rossburg. Quelle: esa. Jetzt ist schon über 90 Prozent der Hardware für Jules Verne, Europas erstes automatisches Transportfahrzeug (ATV) Raumschiff, das im September 2004 zur ISS fliegen soll, fertig gestellt. Mehr dazu: ESA

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Ersetzt Paraffin bald herkömmliche Raketentreibstoffe?

Paraffin könnte in Zukunft den Treibstoff, der in Feststoffboostern verwendet wird, ersetzen. Ein Beitrag von Lorenz Zistler. Quelle: NASA. Während Alan Shepard in seiner Mercury Kapsel auf das Signal wartete, dass den Countdown starten würde und ihn zum ersten Amerikaner im Weltall machen würde, schrie er ungeduldig: „Lasst uns diese Kerze anzünden!“ Diese Worte könnten

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NASA gedenkt Raumfahrt-Katastrophen

Der Brand im Apollo-1-Raumschiff und die Explosion des Spaceshuttles Challenger jähren sich – und mahnen für die Zukunft. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: none. Am 27. Januar 1967 bricht auf einer Routine-Übung im Modell des Apollo-Raumschiffs von Apollo 1 ein Brand aus. Die Rettungsmannschaften können die Luke nicht rechtzeitig öffnen und die drei Astronauten

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Raumfahrer-Treffen in Berlin

Zur Neueröffnung des Raumfahrtzentrums Orbitall in Berlin trafen vier bekannte Raumfahrer zusammen. Autor: Britta Hermes und Karl Urban. Vertont von Dominik Mayer. Der Weltraum, unendliche Weiten – und mittendrin der Mensch, welcher auf der im Vergleich zum Universum winzigen Erde seine Bahnen um die Sonne zieht. Vielleicht kennen Sie das Gefühl, wenn Sie in einer

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Projekt Prometheus

Mit einem nuklearen Antrieb könnte man die Flugdauer zum Mars von sechs auf zwei Monate verkürzen. Autor: David Langkamp. Sechs Monate oder länger dauert ein Flug zum Mars mit herkömmlichen chemischen Antrieben. Mit einem nuklearen Antrieb jedoch könnte man die Flugdauer auf zwei bis drei Monate verkürzen. Bei einer bemannten Reise zum Mars ist die

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Buschfeuer bedroht das Deep Space Network

Mit dem Deep Space Network in Australien der NASA ist eine Kommunikation mit Sonden im Weltraum möglich. Durch das große Buschfeuer in Australien war das Deep Space Network für eine kurze Zeit außer Betrieb. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: JPL NASA. Das Feuer erreichte am Samstag den Komplex des Netzes in Canberra, Australien. Arbeiter versuchten

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EU kann der ESA aus der Krise helfen

Die Europäische Union plant, sich in der Raumfahrt in Zusammenarbeit mit der ESA mehr zu engagieren. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Am Mittwoch hat der für die Forschung zuständige EU-Kommissar Philippe Busquin in Brüssel das Grünbuch zur Weltraumpolitik der EU vorgestellt. In diesem gemeinsam mit der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) erarbeiteten Dokument werden die

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Rosetta-Start um Monate verschoben

Um kein Risiko beim Start der Kometensonde einzugehen, einigten sich ESA und Arianespace auf eine längere Verschiebung der Mission. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA, ,, Arianespace. Nachdem am 11. Dezember 2002 das neue Modell der Trägerrakete Ariane 5 explodierte, blickten die Verantwortlichen beim Betreiberunternehmen Arianespace und bei der europäischen Raumfahrtagentur ESA gebannt auf

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Columbia auf Forschungsmission

Das Space Shuttle Columbia startete erfolgreich auf eine reine Forschungsmission. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: NASA. Nach dem Start des Space Shuttles Columbia am 16. Januar haben die Astronauten an Bord am Freitag ihren ersten vollen Arbeitstag im Orbit verbracht. Sie vollendeten die Aktivierung des Spacehab-Forschungsmoduls, das in der Nutzlastbucht des Raumtransporters liegt. Darin

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Raumfaher.net und Raumcon

Gesucht: männliche Marspioniere

In Berlin werden zurzeut „terrestrische Astronauten“ rekrutuert, um den ersten bemannten Flug zum Mars vorzubereiten. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Für eine Studie zu den Auswirkungen der Schwerelosigkeit auf den Muskel- und Knochenapparat sucht das Zentrum für Muskel- und Knochenforschung (ZMK) in Kooperation mit der Europäischen Weltraumagentur ESA zwanzig körperlich stabile und willenstarke Männer

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ESA-Nutzlasten auf Space Shuttle-Forschungsmission

Europäische Wissenschaftler werden bei der Raumtransporter-Forschungsmission STS-107, die am 16.1.2003 vom Kap Canaveral in Florida aus gestartet werden soll, die Auswirkungen der Schwerkraft „ausschalten“, um medizinische, technische und wissenschaftliche Prozesse besser zu verstehen. Ein Beitrag von Sabine Rossburg. Quelle: www.esa.int. Europäische Wissenschaftler werden bei der Raumtransporter-Forschungsmission STS-107, die morgen vom Kap Canaveral in Florida aus

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