Raumstationen

Progress-M 08M im manuellen Modus angekoppelt

Der russische Frachter bringt rund zweieinhalb Tonnen Versorgungsgüter zur Internationalen Raumstation. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Roskosmos. Vertont von Peter Rittinger. Er war am Donnerstag vom Kosmodrom Baikonur aus gestartet und hatte die notwendigen Korrekturmanöver zur Angleichung seiner Bahn an die der ISS planmäßig vorgenommen. Erst in der Endphase des Rendezvous kam es zu

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Columbus

Es ist der europäische Beitrag zur ISS: Das Raumlabor Columbus ist eines der bestausgerüstesten Labore der ISS. Zudem ist es das Zentrum der europäischen Forschungsbemühungen auf der ISS. Erstellt von Daniel Maurat Maße Länge: 6,8 Meter Breite: 4,5 Meter Masse: 12,8 Tonnen Start: 7.2.2008 Das europäische Forschungsmodul Columbus bzw. COF (Columbus Orbital Facillity für Orbitalmodul

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Expedition 22

Die Mission der ISS-Expedition 22 Autor: Günther Glatzel & Thomas Weyrauch. Nach der Rückkehr der Besatzung von Sojus-TMA 15 zur Erde bestand die Stammbesatzung für rund drei Wochen nur aus Jeffrey Williams und Maxim Surajew. Beide waren mit Wartungs- und Überwachungsarbeiten (Luft- und Oberflächenqualität, Lebenserhaltungssysteme, Thermoregulierung, Trainingsgeräte, sanitäre Anlagen, Inventarisierung, Filter- und Alarmsysteme) sowie der

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Harmony

Es ist das zweite Zuhause der ISS. Das Knotenmodul Harmony ist genauso wie seine Brüder Unity und Tranquility darauf ausgelegt, so viele Module wie möglich zu verbinden. Zuden schläft und wohnt hier ein Teil der ISS-Besatzung. Autor: Daniel Maurat Das Knotenmodul Node 2 Harmony ist eines der drei Knotenmodule der ISS, an denen die verschiedenen

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Progress-Raumschiff startet von Baikonur

Der nächste Versorger der Internationalen Raumstation, Progress-M 08M, ist heute gestartet. Er sichert damit den Nachschub an trockener und flüssiger Fracht zum Betrieb der Station. Ein Beitrag von Ralf Möllenbeck. Quelle: NASA, Raumfahrer.net, Roscosmos. Planmäßig um 17:11:49 Uhr MESZ startete heute die 313 Tonnen schwere Sojus-U-Trägerrakete mit Progress-M 08M als Nutzlast vom Weltraumbahnhof in Baikonur.

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Die ISS im Jahr 2018. (Bild: Roskosmos/NASA)

ISS erneut auf Sicherheitsabstand zu Weltraumschrott

Um 12:25 Uhr MESZ am 26. Oktober 2010 begann die Internationale Raumstation (ISS) ein vom Kontrollzentrum in Koroljow bei Moskau gesteuertes Ausweichmanöver, um die Gefahr einer Kollision mit sich näherndem Weltraumschrott zu minimieren. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Interfax, NASA, Xinhua. Die acht Lageregelungs- und Annäherungstriebwerke des seit dem 12. September 2010 an die

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Progress-M 05M verlässt die ISS

Pünktlich um 16:25 Uhr unserer Zeit koppelte das Progress-Raumschiff nach fast sechs Monaten von der Station ab. Ein Beitrag von Ralf Möllenbeck. Quelle: NASA, Roskosmos. Durch ein manuell gesteuertes Anlegemanöver erreichte das Frachtraumschiff mit 2,6 Tonnen Versorgungsgütern an Bord am 1. Mai die Station. Bei einer klärenden Untersuchung für den Abbruch des automatischen Annäherungsmanövers wurde

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Vielfältige Arbeiten auf der ISS

Umbauarbeiten, eine Bahnanhebung und vorbereitende Tätigkeiten für die nächsten russischen Weltraumausstiege standen auf dem Plan. Weiter werden in den nächsten Wochen zwei Raumfahrzeuge an der ISS erwartet, für die Ankunft von Progress-M 08M und das Space-Shuttle Discovery gab es einige Vorbereitungen. Der russische Transporter Progress-M 05M wird in der nächsten Woche die Station verlassen und

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Quest

Es ist ein Tor der ISS zum Weltraum: Das Schleusenmodul Quest ermöglicht Astronauten, in den Weltraum auszusteigen, um die ISS zusammenzubauen oder zu reparieren. Autor: Daniel Maurat Das amerikanische Schleusenmodul Quest (auf deutsch Suche) ist das Schleusenmodul des US-Teils der Internationalen Raumstation ISS. Hier können Astronauten und Kosmonauten in den amerikanischen EMUs (Extravehicular Mobility Unit

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Destiny

Es ist das Herzstück der US-Forschung und das „Cockpit“ des US-Teils auf der ISS: Das Forschungsmodul Destiny ist Labor, Roboterkonsole und Energieverteiler in einem, zudem steuert es viele Systeme des US-Teils der Station. Autor: Daniel Maurat Das Forschungsmodul Destiny (zu deutsch Schicksal) ist das zweite US-Modul der ISS und das insgesamt sechste. Im Modul kann

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Sechsköpfige ISS-Stammbesatzung beginnt Arbeit

Ein Strukturtest, Arbeiten an Sojus-TMA 01M, der Einbau einer Wassererzeugungsstation, Notfallübungen, ein besonderes Buch und die zweiwöchige Eingewöhnung der drei „Neuen“ bestimmte diese Woche den Alltag auf der Station. Ein Beitrag von Ralf Möllenbeck. Quelle: NASA, Raumfahrer.net. Vertont von Peter Rittinger. Die erste Woche in voller Sollstärke startete ereignisreich. Es erfolgte ein weiterer Strukturtest der

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MIM-1 Rasswjet

Einst als Teil der russischen Energieplattform (NEP) geplant, ist das MIM 1 Rasswjet heute ein Kopplungspunkt für Sojus– und Progress-Raumschiffe sowie ein „kleines Forschungsmodul“. Autor: Daniel Maurat Das MIM 1 (Malui Issledowatjelski Modul 1 für Miniforschungsmodul 1) oder (SGM Стыковочно-грузовой модуль Stykowotschno-Grusowoii Modul für Ankopplungs- und Frachtmodul) Rasswjet (russ. Рассвет für Morgenröte) ist ein russisches

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