astronautische Raumfahrt

Astronaut arbeitet auf der Mondoberfläche - künstlerische Darstellung. (Grafik: NASA)

Internationale Zusammenarbeit im Weltraum: Schweiz unterzeichnet die Artemis Accords

Bundesrat Guy Parmelin hat am 15. April 2024 in Washington DC für die Schweiz die Artemis Accords unterzeichnet. Eine Medienmitteilung des Bundesrates. Quelle: Schweizerischer Bundesrat 15. April 2024. Bern, 15. April 2024 – Die Artemis Accords sind eine politische Absichtserklärung und bilden das gemeinsame Verständnis der unterzeichnenden Staaten ab, nach welchen Prinzipien sie die Erkundung […]

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TUHH-Professor Ulf Kulau will im Rahmen des Lehrprojekts "EduSat" gemeinsam mit Studierenden einen Satelliten bauen und ins All schicken. (Foto: TUHH)

TUHH: Mit dem eigenen Satelliten ins All

Studierende der TU Hamburg starten Raumfahrtprojekt. Eine Presseinformation der TU Hamburg (TUHH). Quelle: TU Hamburg 12. April 2024. 12. April 2024 – Einen selbstgebauten Satelliten in den Weltraum zu bringen – das klingt für viele Studierende der Technischen Universität Hamburg wie ein Traum. Prof. Ulf Kulau ermöglicht genau das im Rahmen seines neuen Lehrprojektes „EduSat:

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Essen im Liegen. Während der 60 Tage im Bett werden alle Tätigkeiten im Liegen erledigt. Dazu gehört auch das Essen. Die Probandinnen und Probanden bekommen im :envihab im Rahmen der SMC-Studie Mahlzeiten, die für ihren individuellen Bedarf exakt berechnet sind. (Bild: DLR)

DLR: 60 Tage liegen bleiben für die Wissenschaft

Terrestrische Astronautinnen und Astronauten für Bettruhestudie gesucht. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 10. April 2024. 10. April 2024 – Astronautinnen und Astronauten, die auf die Erde zurückkehren, werden direkt nach der Landung umsorgt: Ein ganzes Team assistiert beim Aussteigen aus der Raumkapsel, richtet auf, stützt, führt erste Untersuchungen

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Schriftzug in weiß auf schwarzem Grund: "beyond gravity". Der i-Punkt ist etwas nach oben versetzt und blau. Logo: beyond gravity

FFG: Österreichs größtes Weltraumunternehmen erweitert seine Produktion

Raumfahrttechnologie von Beyond Gravity Austria ist stark nachgefragt. Die Produktion von Steuermechanismen für elektrische Satellitentriebwerke wird am Hauptstandort in Wien-Meidling ausgebaut. Mit einem Großauftrag und weiteren Einzelaufträgen im Gesamtumfang von über 24 Millionen Euro ist die Gesamtzahl der bisher von Kund:innen bestellten Weltraummechanismen auf rund 100 Stück gestiegen. Eine Presseaussendung der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG. Quelle:

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Airbus-, DLR- und BTU-Wissenschaftler*innen im Reinraum von Airbus Defence and Space (ADS) in Friedrichshafen vor den Hardwareteilen des AtmoFlow-Experiments. Aus dem BTU-Team mit dabei: Dr. Peter Szabo (3.v.l.), Simon Kühne (4.v.l.), Dr. Vadim Travnikov (6.v.l.), Peter Haun (6.v.r.), Prof. Christoph Egbers (5.v.r) und Yann Gaillard-Röpke (4.v.r.), (Foto: ADS/Dr. Astrid Adrian)

BTU-Experiment erneut für Einsatz im Weltraum in Vorbereitung

Mit einem einzigartigen Experiment, das ausschließlich in der Schwerelosigkeit durchgeführt werden kann, wollen BTU-Forschende die Auswirkungen der Klimaerwärmung auf die Polkappen der Erde und die damit verbundenen Veränderungen in Luft- und Meeresströmungen untersuchen. Eine Pressemitteilung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU). Quelle: BTU 18. März 2024. 18. März 2024 – Im Februar 2024 startete die

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Blick auf Columbus durch Luca Parmitano am 9. Juli 2013. (Bild: ESA/NASA)

ESA: Von München zum Mond

Das Europäische Missionskontrollzentrum bei München wird sich in ein Mondmissionskontrollzentrum verwandeln, das Missionen zu einer Mond-Raumstation, zur Mondoberfläche und darüber hinaus unterstützen soll. Eine Pressemitteilung der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Quelle: ESA 14. März 2024. 14. März 2024 – Mit der gestern unterzeichneten Absichtserklärung zwischen der ESA, der Deutschen Raumfahrtagentur DLR und dem Freistaat Bayern zur

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Europäisches Modul I-HAB des Lunar Gateway Das von der ESA bereitgestellte Modul International Habitat (I-HAB) für die Mondorbitalstation Lunar Gateway ist ein Wohnmodul der Raumstation. Dort werden Astronautinnen und Astronauten leben, wissenschaftlich arbeiten und sich auf Missionen auf der Mondoberfläche vorbereiten. (Grafik: NASA)

DLR: Europäisches Mondkontrollzentrum soll nach Oberpfaffenhofen

Das Europäisches Mondkontrollzentrum wird evolutionär aus dem bestehenden Columbus-Kontrollzentrum entwickelt. Im Fokus steht die Unterstützung astronautischer Missionen zum Mond und vor allem der Betrieb des Lunar Gateway von europäischer Seite. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 13. März 2024. 13. März 2024 – Das Deutsche Zentrum für Luft- und

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Juri Gagarin in Berlin 1963. (Bild: privat, ed. A. Weise)

Russland begeht verhalten den 90. Geburtstag von Juri Gagarin

Keine zentrale Würdigung des ersten Kosmonauten der Welt. Ein Beitrag von Gerhard Kowalski 10. März 2024. Moskau, 10. März 2024 – Das offizielle Russland hat am Samstag ungewohnt verhalten den 90. Geburtstag seines großen Sohns Juri Gagarin (1934-1968) begangen. Im Gegensatz zu früher gab es keine zentrale Würdigung des ersten Kosmonauten der Welt etwa im

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Andreas Mogensen schwebt an Bord der ISS durch eine Luke. (Bild: ESA/NASA)

ESA: Andreas Mogensen kehrt zur Erde zurück

Nach über sechs Monaten auf der Internationalen Raumstation werden ESA-Astronaut Andreas Mogensen und der Rest der Crew-7 am 11. März 2024 um 14:15 Uhr MEZ die Station verlassen und sich auf den Weg zur Erde machen: Die Landung im Wasser ist am 12. März um 10:35 Uhr MEZ vor der Küste Floridas geplant. Eine Information

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Grafik zur Vorhersage des Wiedereintritts der Batterien. (Quelle: ESA)

Wiedereintritt von Batterien der Internationalen Raumstation ISS in die Erdatmosphäre

Mit hoher Genauigkeit beobachten derzeit die Büros für Raumfahrtrückstände und Weltraumsicherheit der Europäischen Weltraumorganisation ESA den Wiedereintritt einer Palette ausgedienter ISS-Batterien. Eine Pressemitteilung der ESA. Quelle: ESA 7. März 2024. Die insgesamt neun Batterien wurden bereits am 11. Januar 2021 von der ISS abgekoppelt und so einem unkontrollierten Wiedereintritt zugeführt, der nun für den 8.

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Die ISS am 8. November 2021. (Bild: ESA/NASA-T. Pesquet)

Leck im russischen ISS-Segment

Angeblich keine Gefahr für die Besatzung. Ein Beitrag von Gerhard Kowalski 28. Februar 2024. Moskau/Houston, 28. Februar 2024 – Im russischen Segment der Internationalen Raumstation ISS ist ein Leck aufgetreten, aus dem Luft entweicht. Es befinde sich in der Übergangssektion zum Swesda-Modul, teilte die GK Roskosmos am Mittwoch unter Berufung auf den Kosmonauten Oleg Kononenko

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Am 22. Februar 2024 nimmt die Odysseus-Mondlandefähre von Intuitive Machines ein Bild des Kraters Schomberger auf dem Mond in einer Entfernung von etwa 200 km (125 Meilen) vom geplanten Landeplatz auf, in einer Höhe von etwa 10 km (6 Meilen). (Bild: Intuitive Maschinen)

NASA-Technik trägt zur sanften Mondlandung bei, Agenturwissenschaft im Gange

Zum ersten Mal seit mehr als 50 Jahren sind neue wissenschaftliche Instrumente und Technologiedemonstrationen der NASA auf dem Mond in Betrieb, nachdem die erste erfolgreiche Mission der CLPS-Initiative (Commercial Lunar Payload Services) der Behörde durchgeführt wurde. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA Washington, 23. Februar 2024 – Der Nova-C Lander von Intuitive Machines, Odysseus genannt,

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Eine SpaceX Falcon 9-Rakete mit der Nova-C-Mondlandefähre von Intuitive Machines hebt am 15. Februar 2024 um 1:05 Uhr EST von der Startrampe 39A im Kennedy Space Center der NASA in Florida ab. (Bild: NASA)

NASA Artemis Science, der erste Flug von Intuitive Machines auf dem Weg zum Mond

Eine SpaceX Falcon 9-Rakete mit der Nova-C-Mondlandefähre von Intuitive Machines hebt am 15. Februar 2024 um 1:05 Uhr EST von der Startrampe 39A im Kennedy Space Center der NASA in Florida ab. Im Rahmen der CLPS-Initiative (Commercial Lunar Payload Services) und der Artemis-Kampagne der NASA wird die erste Mondmission von Intuitive Machines wissenschaftliche und kommerzielle

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Von links nach rechts: der uruguayische Botschafter in den Vereinigten Staaten, Andrés Augusto Durán Hareau, der stellvertretende Staatssekretär des US-Außenministeriums, Kevin Sullivan, NASA-Administrator Bill Nelson und der uruguayische Außenminister Omar Paganini posieren für ein Foto während der Unterzeichnungszeremonie des Artemis-Abkommens am Donnerstag, 15. Februar 2024, im Mary W. Jackson NASA-Hauptquartier in Washington. Uruguay ist das 36. Land, das die Artemis Accords unterzeichnet, die eine Reihe praktischer Grundsätze für die Zusammenarbeit der am Artemis-Programm der NASA teilnehmenden Länder bei der Erforschung des Weltraums festlegen. (Bild: NASA/Keegan Barber)

NASA begrüßt uruguayischen Außenminister zur Unterzeichnung des Artemis-Abkommens

Während einer Zeremonie im NASA-Hauptquartier in Washington wurde Uruguay am Donnerstag das 36. Land, das das Artemis-Abkommen unterzeichnete. NASA-Administrator Bill Nelson nahm für die Behörde an der Unterzeichnungszeremonie teil, und Außenminister Omar Paganini unterzeichnete das Artemis-Abkommen im Namen Uruguays. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA Washington, 15. Februar 2024 – Das Abkommen enthält eine Reihe

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(Von links) Ioannis Daglis, Präsident des Hellenic Space Center, NASA-Administrator Bill Nelson und US-Außenminister Antony Blinken sehen zu, wie der griechische Außenminister Giorgos Gerapetritis am Rande des strategischen Dialogs zwischen den USA und Griechenland im Außenministerium in Washington am 9. Februar 2024 das Artemis-Abkommen unterzeichnet. (Bild: Offizielles Foto des US-Außenministeriums von Chuck Kennedy)

NASA begrüßt Griechenland als neuen Unterzeichner des Artemis-Abkommens

NASA-Administrator Bill Nelson nahm am Freitag den 9. Februar 2024 an einer Unterzeichnungszeremonie mit dem griechischen Außenminister Giorgos Gerapetritis teil, als dessen Land als 35. das Artemis-Abkommen unterzeichnete. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA Washington, 9. Februar 2024 – Die Vereinbarungen enthalten eine Reihe praktischer Grundsätze für die Zusammenarbeit zwischen den Nationen bei der Weltraumforschung.

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