astronautische Raumfahrt

China und die MIR

Die Raumstation Mir: China zeigte scheinbar Interesse an einer Beteiligung. Ein Beitrag von Felix Korsch. Eine interessante Anekdote stellen die Bemühungen der Chinesen um die Rettung der russischen Orbitalstation Mir dar. Seit Mitte 1998 befand sich das einstige sowjetische Prestigeprojekt nicht nur in technischen, sondern auch in akuten finanziellen Nöten, da die russische Weltraumbehörde Rosaviakosmos

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Taikonautengruppe 3

Seit der Rückkehr der beiden 1997 in Russland ausgebildeten Taikonauten ist der Aufbau einer größeren Gruppe von Aspiranten für einen bemannten Flug in der Shenzhou-Kapsel in vollem Gange. Ein Beitrag von Felix Korsch Unter der Leitung von Su Shuangning wurden hierfür zwölf Personen ausgewählt, allesamt Piloten. Hinzu kommen noch die beiden Taikonauten der zweiten Auswahlgruppe

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Taikonautengruppe 2

Nachdem das Projekt 921 und damit die Entwicklung des Shenzhou-Raumschiffes Anfang der 90er, genauer ab etwa 1992, für China wieder aktuell wurde, sollte eine neue Gruppe junger Raumfahrer entstehen. Ein Beitrag von Felix Korsch Die veränderte politische Lage erlaubte nun einen finanziell günstigen Technologieimport aus dem Ausland. Hier bot sich freilich Russland an, mit dem

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Taikonautengruppe 1

China konstituierte ein eigenes Raumfahrerkorps zu einem Zeitpunkt, als an bemannte Raumflüge aus eigener Kraft lang noch nicht zu denken war. Ein Beitrag von Felix Korsch Im November 1970 übernahm Guo Rumao die Leitung der fünfköpfigen Gruppe und ein geheimes Trainingsprogramm begann. Zur Gruppe zählten verdiente Jagdflieger und treue Parteianhänger, was nicht verwundert, wurde dem

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Taikonauten

China verfügt zusätzlich zu der nun vorhandenen Trägertechnologie über ein gut trainiertes Raumfahrerkorps, ein erstes entstand sogar schon um 1970. Ein Beitrag von Felix Korsch Die chinesische Entsprechung für „Raumfahrer“ lautet dabei yuhangyuan. Im Westen wird allerdings vorzugsweise der Begriff Taikonaut verwendet. Er leitet sich ab von Taikong, was so viel wie Kosmos oder Weltraum

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Columbia-Katastrophe hat teures Nachspiel

Nicht nur der Verlust des Space Shuttles Columbia und dessen Besatzung wiegt schwer, auch die Kosten für die Ermittlungen Ein Beitrag von Felix Korsch. Quelle: HoustonChronicle.com. Wie Regierungsstellen gestern bekannt gaben, kosteten die Ermittlungen im Falle der verunglückten Mission STS-107 bisher rund 380 Millionen US-Dollar. Allein die Federal Emergency Management Agency (FEMA), Teil des Ministeriums

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China will zum Mond

Neben dem ambitionierten bemannten Weltraum-Programm zielt die Volksrepublik mittlerweile auf ein „höheres Ziel“: die bemannte Erforschung des Mondes. Ein Beitrag von Felix Korsch. Quelle: CCTV. Nach Angaben chinesischer Nachrichtenagenturen soll schon in wenigen Jahren – die Sprache ist vom Jahr 2006 – erstmals eine chinesische Sonde unseren Begleiter im All besuchen und dessen Oberfläche kartographieren.

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ISS: 1000 Tage bemannt, wie lange noch?

Die an der Internationalen Raumstation (ISS) beteiligten Staaten trafen sich am vergangenden Mittwoch, um den aktuellen Status der Station zu besprechen. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: NASA. Zu den Ländern gehören die USA, Europa, Russland, Kanada und Japan. Das Treffen fand in Monterey im US-Bundesstaat Kalifornien statt. Zeitgleich mit der Konferenz verbrachte die ISS

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STS-107 Columbia: Unglückstheorie bestätigt

Finale Tests belegen, dass eine Beschädigung des Flügels des Space Shuttles Columbia das Unglück am 1. Februar 2003 hervorrief. Ein Beitrag von Felix Korsch. Quelle: CAIB, NASA. Schon seit einiger Zeit führt das CAIB (Columbia Investigation Board), also das mit den Ermittlungen im Falle der verünglückten Columbia betrauten Gremium, Tests durch, um die Geschehnisse am

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NASA muss Sicherheits-Konzept überdenken

Vor der Wiederaufnahme der Shuttle-Flüge steht die Herausforderung, mehrere technische Systeme auszubessern, um künftige Katastrophen zu verhindern. Ein Beitrag von Felix Korsch. Quelle: CAIB.us. Das CAIB (Columbia Investigation Board), welches mit der Untersuchung der Verunglückung des Space Shuttles Columbia am 1. Februar dieses Jahres beauftragt ist, veröffentlichte heute eine dritte Forderung an die NASA, welche

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Neue Videos und Bilder der Columbia freigegeben

Die NASA hat am Dienstag fast 10 Stunden neue Videos sowie 92 Photos freigegeben, die die Mannschaft auf der Columbia zeigt, die am 1. Februar 2003 verünglückte. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: cnn.com. Die Videobänder und die Photos gehörten zu den 84.000 Pfund Trümmerstücke, die nach dreimonatiger Suche gefunden wurden. Ein früheres Videoband, das einige

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ESA löst neues Ticket zur ISS

Nachdem im Oktober ein Spanier im Auftrag der ESA zur Internationalen Raumstation fliegen wird, kommt sein Nachfolger aus den Niederlanden. Bald nachrücken könnte ein Deutscher. Ein Beitrag von Felix Korsch. Quelle: Rosaviakosmos/Novosti.ru. Nach dem spanischen ESA-Raumfahrer Pedro Duque, dessen Flug Ende Mai offiziell beschlossen wurde, erhielt heute der Niederländer André Kuipers sein Flugticket zur Internationalen

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Mängel am Shuttle waren bekannt

Nach neuesten Informationen wusste die NASA über mehrere potentielle Fehlerquellen am Space Shuttle bescheid – und tat nichts. Ein Beitrag von Felix Korsch. Quelle: wesh.com. Nachdem vor einigen Tagen das CAIB (Columbia Investigation Board), also das mit den Ermittlungen im Unglücksfall der Raumfähre Columbia beauftragten Gremium, am Space Shuttle eine weitere potentielle Unglücksursache ausmachen konnte,

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