Exploration

Frühe konzeptionelle Renderings von Frachtvarianten für bemannte Mondlandesysteme der NASA-Anbieter, hier Blue Origin. Beide Industrieteams haben die Befugnis erhalten, mit der Entwicklung großer Frachtlandegeräte zu beginnen, die bis zu 15 Tonnen Fracht, z. B. einen Rover unter Druck, auf die Mondoberfläche bringen können. Grafik: Blue Origin

NASA plant die Vergabe von Missionen für zwei zukünftige Artemis Cargo Lander

Mit der Artemis-Kampagne bereitet sich die NASA gemeinsam mit ihren Industrie- und internationalen Partnern auf eine nachhaltige Erkundung der Mondoberfläche vor, um Wissenschaft und Forschung zum Nutzen aller voranzutreiben. Im Rahmen dieser Bemühungen beabsichtigt die NASA, Blue Origin und SpaceX im Rahmen ihrer bestehenden Verträge mit der Entwicklung von Landersystemen zu beauftragen, die große Ausrüstungsteile […]

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Dieses Bild zeigt neun potenzielle Landegebiete für die Artemis III-Mission der NASA, wobei jedes Gebiet mehrere potenzielle Standorte für die erste bemannte Landung auf dem Mond seit mehr als 50 Jahren enthält. Das Hintergrundbild des Mond-Südpol-Geländes innerhalb der neun Regionen ist ein Mosaik aus LRO (Lunar Reconnaissance Orbiter) WAC (Wide Angle Camera) Bildern. (Bild: NASA)

NASA veröffentlicht Update zu den Artemis III-Mondlandungsregionen

Im Zuge der Vorbereitungen für die erste bemannte Mondlandung seit mehr als fünf Jahrzehnten hat die NASA für ihre Artemis-III-Mission neun potenzielle Landegebiete in der Nähe des Südpols des Mondes ermittelt. Diese Gebiete werden durch wissenschaftliche und technische Studien weiter untersucht. Die NASA wird weiterhin potenzielle Gebiete für Missionen im Anschluss an Artemis III untersuchen,

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Diese künstlerische Darstellung zeigt den Lunar Trailblazer der NASA in einer Mondumlaufbahn in einer Entfernung von etwa 100 Kilometern von der Mondoberfläche. Das Raumfahrzeug wiegt nur 200 Kilogramm (440 Pfund) und ist 3,5 Meter (11,5 Fuß) breit, wenn seine Solarzellen vollständig entfaltet sind. (Bild: Lockheed Martin Space)

Wie der NASA-„Lunar Trailblazer“ die eisigen Geheimnisse des Mondes entschlüsseln könnte

Auf dem Mond gibt es Wasser, aber die Wissenschaftler haben nur eine ungefähre Vorstellung davon, wo es sich befindet und in welcher Form es vorliegt. Eine bahnbrechende NASA-Mission wird einige Antworten liefern. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA, JPL, 29. Oktober 2024. Pasadena, 29. Oktober 2024 – Wenn die NASA-Sonde Lunar Trailblazer im nächsten Jahr

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Von links nach rechts: der chilenische Botschafter in den Vereinigten Staaten, Juan Gabriel Valdés, die chilenische Ministerin für Wissenschaft, Technologie, Wissen und Innovation, Aisén Etcheverry Escudero, der NASA-Administrator Bill Nelson und die stellvertretende Staatssekretärin im US-Außenministerium für Ozeane und internationale Umwelt- und Wissenschaftsangelegenheiten, Jennifer R. Littlejohn, posieren für ein Foto nach der Unterzeichnung des Artemis-Abkommens am Freitag, den 25. Oktober 2024, im Mary W. Jackson NASA-Hauptquartier in Washington. Die Republik Chile ist das 47. Land, das die Artemis-Vereinbarungen unterzeichnet hat, die eine Reihe praktischer Grundsätze für die Zusammenarbeit der am Artemis-Programm der NASA teilnehmenden Länder bei der Erforschung des Weltraums festlegen. (Bild: NASA/Keegan Barber)

NASA begrüßt Chile als neuen Unterzeichner des Artemis-Abkommens

Chile unterzeichnete das Artemis-Abkommen am Freitag während einer Zeremonie, die von NASA-Administrator Bill Nelson am Hauptsitz der Behörde in Washington ausgerichtet wurde. Chile ist damit die 47. Nation und das siebte südamerikanische Land, das sich zur verantwortungsvollen Erforschung des Weltraums für die gesamte Menschheit verpflichtet. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA, 25. Oktober 2024 Washington,

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Im Vordergrund sieht man die Orionkapsel mit dem NASA-(Worm)-Schriftzug und dem NASA-(Meatball)-Logo. Im Hintergrund sieht man den Mond und dahinter die Erde. Am 13. Flugtag erreichte Orion die größte Entfernung von der Erde während der Artemis I-Mission: 432.118 Kilometer von unserem Heimatplaneten entfernt. Damit ist Orion weiter gereist als jedes andere für Menschen gebaute Raumschiff. (Bild: NASA)

Strahlungsmessungen von Artemis I bestätigen die Sicherheit von Orion für Astronauten

Das Orion-Raumschiff der NASA wurde entwickelt, um Astronauten im Weltraum vor der unwirtlichen Umgebung fern der Erde zu schützen. Während der unbemannten Artemis-I-Mission flogen Forscher der NASA zusammen mit mehreren Partnern Nutzlasten an Bord von Orion , um die potenzielle Strahlenbelastung der Astronauten zu messen. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA, 10. Oktober 2024. Washington,

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Flagge der Dominikanischen Republik mit dem Text "Dominican Republic"

NASA begrüßt die Dominikanische Republik als 44. Unterzeichner des Artemis-Abkommens

Die Dominikanische Republik ist die jüngste Nation, die das Artemis-Abkommen unterzeichnet hat, und schließt sich 43 anderen Ländern an, die sich verpflichten, gemeinsam mit der NASA die Grundsätze für eine sichere, transparente und verantwortungsvolle Erforschung des Mondes, des Mars und darüber hinaus zu fördern. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA, 7. Oktober 2024 Washington, 7.

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Die Teilnehmenden des RaumCon-Treffens 2024 in Bremen vor dem orignial Spacelab-Modul bei Airbus Defence and Space.

RaumCon-Treffen 2024 in Bremen

Alljährlich treffen sich Foristinnen und Foristen des RaumCon-Forums, Mitglieder des Vereins Raumfahrer.net e.V. sowie Raumfahrtinteressierte zum RaumCon-Treffen. Dieses Jahr fand es in Bremen vom 29. September 2024 bis 03. Oktober 2024 statt. Der Austausch unter den „Raumfahrenden“ ist geprägt von Vorträgen, Exkursionen und fachlichen Diskussionen. Quelle: Raumfahrer.net, RaumCon. 06. Oktober 2024. Sonntag 29.09.2024, Anreisetag 16

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Die beiden Messpuppen des Experiments MARE (Matroshka AstroRad Radiation Experiment), die mit der ersten Mission Artemis I der NASA zum Mond fliegen, nehmen zwei der Passagiersitze der Orion-Kapsel ein (Sitz #3 und Sitz #4) - künstlerische Darstellung. (Bild: NASA/Lockheed Martin/DLR)

DLR: Gesundheit bei astronautischen Langzeitmissionen

Raumschiff Orion im Strahlenschutzcheck – Erste Ergebnisse der Strahlungsmessungen auf dem Weg von Artemis I zum Mond. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 18. September 2024. 18. September 2024 – Weltraumstrahlung birgt Gesundheitsrisiken für den menschlichen Körper bei astronautischen Langzeitmissionen. Sie kann Krebs und degenerative Erkrankungen verschiedener Organe verursachen.

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Artemis II – Vereinbarung zwischen NASA und der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR An Bord der Artemis II-Mission wird ein deutscher Kleinsatellit sein, der von der Deutschen Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) ausgewählt wurde. Am 18. September 2024 haben Catherine Koerner, Administratorin des Exploration Systems Development Mission Directorate des NASA-Hauptquartiers in Washington und Dr. Walther Pelzer, DLR-Vorstand und Generaldirektor der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. (Bild: DLR)

Artemis II: Deutscher Kleinsatellit fliegt mit zum Mond

Auf dem Flug der Artemis II-Mission wird ein deutscher Kleinsatellit dabei sein. CubeSat TACHELES der Firma NEUROSPACE GmbH aus Berlin wird Technik für einen Rover testen. Vertrag zwischen NASA und Deutscher Raumfahrtagentur im DLR wurde am 18. September 2024 unterzeichnet. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 18. September 2024.

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ESM-3 im Transportcontainer. (Bild: Airbus)

Airbus liefert drittes europäisches Servicemodul für Orion nach Cape Canaveral

ESM-3 unterstützt die Astronauten und leistet einen wichtigen Beitrag zum Monderkundungsprogramm der NASA. Eine Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Quelle: Airbus Defence and Space 22. August 2024. Bremen, 22. August 2024 – Das dritte europäische Servicemodul (ESM-3) von Orion hat das Airbus-Werk in Bremen verlassen und ist auf dem Weg zum Kennedy Space Center

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Nicky Fox, Associate Administrator für das Science Mission Directorate der NASA, und Daniel Neuenschwander, Direktor für bemannte und robotische Erkundung der ESA, unterzeichnen am 16. Mai 2024 im ESA-Hauptquartier in Paris, Frankreich, eine Vereinbarung über die Rosalind-Franklin-Mission. Bildnachweis: ESA/Damien Dos Santos

NASA und Europäische Weltraumorganisation kooperieren um Europas Rover auf dem Mars zu landen

NASA und ESA (Europäische Weltraumorganisation) gaben am Donnerstag bekannt, dass sie eine Vereinbarung zur Ausweitung der NASA-Arbeiten am ExoMars-Rover Rosalind Franklin unterzeichnet haben. Die von der ESA geleitete Mission soll im Jahr 2028 starten und nach Anzeichen von früherem Leben auf dem Roten Planeten suchen. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA Washington, 15. Mai 2024

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Astronaut arbeitet auf der Mondoberfläche - künstlerische Darstellung. (Grafik: NASA)

Artemis-Abkommen erreicht 40 Unterzeichner und NASA begrüßt Litauen

Am Mittwoch wurde ein Meilenstein erreicht: Litauen trat als 40. Land der NASA und der internationalen Koalition für eine sicherere Weltraumforschung bei, indem es die Artemis-Accords unterzeichnete. Die Zeremonie fand im Radisson Blu Lietuva Hotel in Vilnius, Litauen, statt und ist ein Zeichen für einen kontinuierlichen Vorstoß in Richtung Transparenz und Frieden, da immer mehr

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Northrop Grumman NGHT-1X Hall-Effekt-Triebwerk im Betrieb in der Glenn Research Center Vacuum Facility 8. Die Konstruktion des NGHT-1X basiert auf dem Halleffekt-Triebwerk NASA-H71M. Bild: Northrop Grumman

Verschiebung der Grenzen der elektrischen Sub-Kilowatt-Antriebstechnologie zur Ermöglichung von Planetenerkundung und kommerziellen Missionskonzepten

Die NASA hat eine fortschrittliche Antriebstechnologie entwickelt, die künftige Missionen zur Erforschung der Planeten mit kleinen Raumfahrzeugen erleichtern soll. Diese Technologie wird nicht nur neue Arten von Planetenforschungsmissionen ermöglichen, sondern einer der kommerziellen Partner der NASA bereitet sich bereits darauf vor, sie für einen anderen Zweck zu nutzen – die Verlängerung der Lebensdauer von Raumfahrzeugen,

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Frühe konzeptionelle Renderings von Frachtvarianten für bemannte Mondlandesysteme der NASA-Anbieter, hier Blue Origin. Beide Industrieteams haben die Befugnis erhalten, mit der Entwicklung großer Frachtlandegeräte zu beginnen, die bis zu 15 Tonnen Fracht, z. B. einen Rover unter Druck, auf die Mondoberfläche bringen können. Grafik: Blue Origin

Arbeiten an großen Frachtlandegeräten für die Artemis-Mondmissionen der NASA im Gange

Im Rahmen der Artemis-Kampagne der NASA werden die Behörde und ihre Partner große Ausrüstungsgegenstände auf die Mondoberfläche schicken, um eine langfristige wissenschaftliche Erkundung des Mondes zum Nutzen aller zu ermöglichen. Die Anbieter von bemannten Landungssystemen der NASA, SpaceX und Blue Origin, beginnen derzeit mit der Entwicklung von Mondlandegeräten für große Frachtlieferungen, um diesen Bedarf zu

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Matevž Frangež, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Tourismus und Sport, unterzeichnet das Artemis-Abkommen im Namen Sloweniens mit dem NASA-Astronauten Randy Bresnik, Botschafter Jamie L. Harpootlian, Rebecca Bresnik, Associate General Counsel for International and Space Law, und dem slowenischen Botschafter in den Vereinigten Staaten, Iztok Mirošič, dahinter. Bild: State Department

Slowenien unterzeichnet das Artemis-Abkommen und schließt sich dem Streben nach einem sichereren Weltraum an

Die NASA und Slowenien bekräftigten am Freitag ihre Zusammenarbeit bei künftigen Weltraumprojekten, als Slowenien als 39. Land das Artemis-Abkommen unterzeichnete. Die Unterzeichnung bestätigte Sloweniens Engagement für die sichere und nachhaltige Erforschung des Weltraums zum Nutzen der Menschheit und fand während eines strategischen Dialogs zwischen den USA und Slowenien in Ljubljana, Slowenien, im Außenministerium statt. Eine

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