Physikalische Grundlagenforschung

So sieht eine Kollision mit W-Boson im CMS-Detektor aus: das W-Boson zerfällt in ein Myon (rote Linie) und ein Neutrino, das dem Nachweis entgeht (rosa Pfeil) - künstlerische Darstellung. (Bild: CMS/CERN)

DESY: W-Boson auf der Teilchenwaage

CMS-Experiment am CERN liefert mit neuer DESY-geführter Methode die genaueste Messung der Masse des W-Bosons. Eine Pressemeldung des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY – ein Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft. Quelle: DESY 17. September 2024. 17. September 2024 – Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler müssen genau wissen, wie viel Masse das W-Boson hat. Mit diesem Wissen können sie überprüfen, ob ihre […]

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Logo 70 Jahre CERN. (Quelle: home.cern)

70 Jahre Forschungszentrum CERN

Deutschland feiert mit Veranstaltungen in Berlin und an Teilchenphysikstandorten in ganz Deutschland. Ausstellung, Experimente, Talkabend und sogar eine Oper über den Anfang des Universums bringen Besucherinnen und Besuchern die Forschung näher. Eine Presseinformation des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY – ein Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft. Quelle: DESY 21. August 2024. 21. August 2024 – Im Jahr 2024 feiert

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Buchrücken in rosa mit der Aufschrift "The Computer". Oben erkennt man das "Kameraauge" von HAL 9000, dem Computer aus "2001 - Odysee im Weltraum", unten sind eine 3,5"-Diskette und das Wort "TASCHEN" aufgedruckt. Bild: Stefan Goth

The Computer / A history from the 17th century to today

Die Geschichte des Computers herausgegeben von Jens Müller und Julius Wiedenmann in einer hochwertigen, sehr reich bebilderten, großformatigen Ausgabe des TASCHEN-Verlags. Eine Rezension von Stefan Goth für Raumfahrer.net. Quelle: TASCHEN-Verlag. Ein Beitrag von Stefan Goth 11. August 2024. „Was ist ein Computer“, diese Frage stellt Jens Müller in seinem Vorwort. Das ganze Buch versucht auf

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Mit dem Einbau der ersten supraleitenden Hightech-Magnete hat die Installation der FAIR-Beschleunigermaschine begonnen. (Foto: Lars Möller, GSI/FAIR)

GSI: Installationsstart der FAIR-Beschleunigermaschine

Erste Magnete erfolgreich im Tunnel, 17 Meter unter der Erde, eingebaut. Eine Pressemitteilung des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung Darmstadt. Quelle: GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung 2. August 2024. 2. August 2024 – Der Startschuss für die Installation der FAIR-Beschleunigermaschine ist gefallen. Die hoch präzisen Montagearbeiten in den Gebäuden der internationalen Beschleunigeranlage FAIR in Darmstadt haben begonnen:

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Die „Maxwell-Daemon-Kühldoppelfalle“, die im Rahmen der BASE-Kollaboration entwickelt wurde. Mit ihr können Antiprotonen sehr schnell auf Temperaturen abgekühlt werden, die für Hochpräzisionsmessungen notwendig sind. (Bild: BASE-Kollaboration / Stefan Ulmer)

HHU: Kalte Antimaterie für quanten-aufgelöste Präzisionsmessungen

Warum gibt es Materie im Universum und (fast) keine Antimaterie? Der internationalen Forschungskollaboration BASE am CERN in Genf unter Leitung von Prof. Dr. Stefan Ulmer von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) ist in diesem Zusammenhang ein experimenteller Durchbruch gelungen. Er kann dazu beitragen, die Masse und das magnetische Moment von Antiprotonen so präzise wie noch nie

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Ein Neutronenstrahl (grün) wird in zwei Teile aufgespalten, die wieder vereint werden. Jedes Neutron bewegt sich auf beiden Pfaden gleichzeitig. (Grafik: TU Wien)

Neutronen auf klassisch unerklärlichen Bahnen

Ist die Natur wirklich so seltsam, wie die Quantentheorie sagt – oder gibt es doch anschaulichere Erklärungen? Neutronen-Messungen der TU Wien beweisen: Ohne Quantentheorie geht es nicht. Eine Presseaussendung der Technischen Universität Wien. Quelle: Technische Universität Wien 1. Juli 2024. 1. Juli 2024 – Kann sich ein Teilchen an zwei unterschiedlichen Orten gleichzeitig aufhalten? In

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Sagnac Interferometer, gebaut mit 2 Kilometern Glasfasern, die um einen 1,4 Meter großen quadratischen Aluminiumrahmen gewickelt sind. (Bild: Raffaele Silvestri)

Uni Wien: Quantenverschränkung misst Erdrotation

Quantenverschränkte Photonen reagieren auf den Spin der Erde. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien 14. Juni 2024. 14. Juni 2024 – Ein Forschungsteam unter der Leitung von Philip Walther an der Universität Wien hat in einem bahnbrechenden Experiment die Auswirkungen der Erdrotation auf quantenverschränkte Photonen gemessen. Die Arbeit, die soeben in Science Advances

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Das Einstein-Teleskop wird etwa 250 m unter der Erde gebaut. Mit Interferometern in den drei Tunneln von jeweils zehn Kilometern Länge soll es Kollisionen von schwarzen Löchern im frühen Universum messen. (Grafik: NIKHEF)

ILT: Einstein-Teleskop startet neue Ära in der Astronomie

Noch ist es ein Plan, aber bald schon soll ein neues Teleskop Gravitationswellen messen. Gravitationswellen sind so etwas wie die Schallwellen des Weltalls. Ein möglicher Standort für den Bau dieses Teleskops ist das Dreiländereck Deutschland, Belgien und Niederlande. Eine Pressemitteilung des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT. Quelle: Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT 12. Juni 2024. 12. Juni

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Die Experimente der Hamburger Gruppen werden am CMS-Detektor am Large-Hadron-Collider durchgeführt. (Foto: Cern/Hertzog/Ordan)

UHH: 4,8 Millionen für Projekte zum Urknall und dem Higgs-Teilchen

Mehrere Forschungsgruppen am Fachbereich Physik der Universität Hamburg erhalten in den kommenden drei Jahren knapp fünf Millionen Euro für ihre gemeinsamen Projekte am größten Teilchenbeschleuniger der Welt. Mit ihren Messungen erforschen sie die Teilchen, die die Bausteine aller Materie bilden. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität Hamburg 10. Juni 2024. 10. Juni 2024 –

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Dieses Bild zeigt einen Supernova-Überrest, der vermutlich einen Magnetar erzeugt hat. (Bild: Hubble Heritage Team (STScI AURA), Y. Chu (UIUC) et al., NASA)

GSI: Neuer Prozess für Synthese von seltenen Atomkernen im Universum?

Wissenschaftler des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung, der Technischen Universität Darmstadt und des Max-Planck-Instituts für Astrophysik haben einen neuen Prozess für die Nukleosynthese vorgeschlagen, den sogenannten νr-Prozess. Eine Pressemitteilung des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung Darmstadt. Quelle: GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung 13. Mai 2024. 13. Mai 2024 – Der νr-Prozess funktioniert, wenn neutronenreiches Material intensiver Neutrinobestrahlung ausgesetzt

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Aufbau des COSINUS-Experiments. (Grafik: COSINUS Collaboration)

COSINUS: Neues Experiment prüft umstrittene Dunkle-Materie-Signale

In Italien wird am 18. April 2024 ein Großexperiment zum Nachweis Dunkler Materie eingeweiht. COSINUS ist ein internationales Forschungsprojekt, an dem auch ein Team des Max-Planck-Instituts für Physik (MPP) beteiligt ist. Eine Pressemitteilung des MPP. Quelle: Max-Planck-Institut für Physik (MPP) 18. April 2024. 18. April 2024 – Die Natur der Dunklen Materie zählt bis heute

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Physikerinnen und Physiker von beteiligten deutschen Instituten testen derzeit einen Prototyp des Surrounding Background Taggers für das SHiP-Experiment am CERN. Der finale Detektor wird mehr als 200-mal so groß sein. (Foto: A. Hollnagel / SHiP Collaboration)

SHiP-Experiment: Das Universum verstehen

Experiment verspricht neue Erkenntnisse über die Welt der Elementarteilchen. Forschende von sechs deutschen Wissenschaftseinrichtungen tragen mit Detektorentwicklungen maßgeblich zum neuen Experiment am Forschungszentrum für Teilchenphysik CERN bei. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz 16. April 2024. 16. April 2024 – Die Europäische Organisation für Kernforschung CERN in Genf hat bekannt gegeben,

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Neutrino-Erkennungs-Kammer im CERN von innen, kurz vor Test-Beginn für das DUNE-Experiment Dezember 2023. (Bild: Mark Benecke CC BY-SA 4.0)

Simulation ganz seltener Stöße von Neutrinos

Gießener Physikerteam berechnet Reaktionen im künftigen internationalen Neutrino-Experiment DUNE. Eine Pressemitteilung der Justus-Liebig-Universität Gießen. Quelle: Justus-Liebig-Universität Gießen 11. April 2024. 11. April 2024 – Die Erde wird fortlaufend von Neutrinos – sehr leichten Teilchen, die im Kosmos, in der Sonne, aber auch in unserer Atmosphäre erzeugt werden – bombardiert. Allein von der Sonne kommen 70

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Harald Lesch. (Bild: ELEMENTS Research Cluster)

Harald Lesch eröffnet Vortragsreihe „Der Ursprung der Materie“

Gemeinsam mit dem Physikalischen Verein Frankfurt lädt das Clusterprojekt ELEMENTS, das gemeinsam von Goethe-Universität Frankfurt und Technischer Universität Darmstadt geleitet wird, zu einer Vorlesungsreihe im Rahmen der diesjährigen Deutsche Bank Stiftungsgastprofessur „Wissenschaft und Gesellschaft“ ein. Eine Pressemitteilung der Goethe-Universität Frankfurt. Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main 9. April 2024. 9. April 2024 – Unsere Elemente, die

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Ein Gravastern könnte wie eine Matrjoschka-Puppe aussehen. Dies fanden Physiker der Goethe-Universität Frankfurt heraus. (Bild: Daniel Jampolski und Luciano Rezzolla, Goethe-Universität)

Ein Stern wie eine Matrjoschka-Puppe: Neue Theorie für Gravasterne

Physiker der Goethe-Universität finden neue Lösung für Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie. Eine Pressemitteilung der Goethe-Universität Frankfurt. Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main 15. Februar 2024. 15. Februar 2024 – Würde es Gravasterne tatsächlich geben, sähen sie für einen weit entfernten Beobachter ähnlich aus wie Schwarze Löcher. Zwei theoretische Physiker der Goethe-Universität Frankfurt haben jetzt eine neue Lösung

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