Erde

Risse im Erdmagnetfeld

Neue Beobachtungen durch mehrere Satelliten-Systeme zeigen, dass sich Risse im Magnetfeld, grundsätzlich schon seit längerem bekannt, für Stunden geöffnet halten können. Sonnenwinde können durch diese Risse hindurchschlüpfen. Ein Beitrag von michaelaye. Quelle: NASA.gov. Neue Beobachtungen von NASAs IMAGE Raumsonde und den NASA/ESA Cluster-Satelliten zufolge, kann das Erdmagnetfeld gewaltige Risse entwickeln, die für Stunden geöffnet bleiben. […]

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Das Ozonloch wächst überraschend stark

Nach Angaben von europäischen und amerikanischen Stellen ist das 2003 gemessene Ozonloch so groß, wie es nicht hätte sein dürfen. Jedenfalls hatte niemand mit so großem Wachstum gerechnet. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA/NASA. Das diesjährige antarktische Ozonloch ist das zweigrößte, das jemals beobachtet wurde. Dies gaben kürzlich Wissenschaftler der NASA, der National Oceanic

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Raumfaher.net und Raumcon

Riesige Ölwolke über Nord-Irak

Eine brennende Ölpipeline in nördlichen Irak produzierte eine große Wolke aus schwarzen Rauch, die sich über Tausende von Quadratskilometern erstreckte. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Die Rauchwoke im Zentrum dieser Abbildung liegt am von Fluss Tigris am obersten Zentrum der Abbildung und dem Euphrat, zu sehen oben links. Das Bildaufbereitungsspektrometer (MERIS) auf ESA’s Umweltsatelliten

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Eine neue Ansicht der Erde

Die amerikanische Weltraumbehörde NASA hat als Ergebnis der Shuttle Radar Topography Mission im Februar 2000 eine neue topographische Weltkarte in bisher unerreichter Genauigkeit veröffentlicht. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: NASA/JPL. Vom 11. bis 21. Februar 2000 umrundete das Space Shuttle Endeavour im Rahmen der Shuttle Radar Topography Mission (SRTM) die Erde, um eine topographische Karte

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GRACE: Erstes Schwerkraft-Modell der Erde

Ein aus ersten Daten des GRACE-Satellitenduos erstelltes Schwerkraft-Modell der Erde zeigt ausgeprägte Schwerkraft-Täler und -Gebirge. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: GFZ Potsdam. Die beiden baugleichen Satelliten der deutsch-amerikanischen Forschungsmission GRACE wurden am 17. März 2002 vom russischen Kosmodrom Plesetsk aus in rund 500 Kilometer hohe polare Erdumlaufbahnen transportiert. Seitdem fliegen die Tom und Jerry

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ESA prüft Missionen zum Schutz der Erde

Was ist zu tun gegen die akute Bedrohung durch Gesteinsbrocken aus dem All, die das Leben der Erde gefährden können? Die ESA sucht nach Antworten. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. In den frühen Morgenstunden des 30. Juni 1908 wurde es über den ausgedehnten Wäldern Westsibiriens plötzlich taghell: Am wolkenlosen Himmel tauchte ein längliches,

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Raumfahrer.net und Raumcon

Luftfahrt in Afrika wird dank ESA sicherer

Die afrikanische Luftsicherheitsorganisation ASECNA hat sich dazu entschieden, mit der europäischen Raumfahrtagentur ESA, der europäischen Kommission und verschiedenen anderen europäischen Partnern zusammenzuarbeiten, um die Luftfahrt und Flugkontrolle zu modernisieren. Ein Beitrag von Raphael Kallensee. Quelle: none. Zwischen dem 24. und 26. Februar wurden bereits einige Testflüge durchgeführt, die auf Basis des europäischen Navigationssystems EGNOS liefen.

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NASA startet Satelliten zur Erforschung der Eisdecken

NASA-Wissenschaftler erhoffen sich durch den Start eines mit Lasern ausgerüsteten Satelliten, welcher die Zu- und Abnahme der größten Eisplatten des Planeten messen soll, neue Einsichten in die Zukunft des globalen Meeresspiegels. Ein Beitrag von Dominik Mayer. Quelle: Space.com. Der Ice, Cloud and Land Elevation Satellite (Icesat) wird in dieser Woche starten und mindestens drei Jahre

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Weltraumwetter: Gefahren für die Erde

Wenn die Sonne auf Sturm steht, bedrohen solare Teilchenlawinen das Leben auf der Erde. Die Folgen können vielfältig sein: Stromnetze brechen zusammen, Computer spielen verrückt, Navigationsnetze werden gestört. Das Phänomen heißt Weltraumwetter. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Das Phänomen wurde im Rahmen der Europäischen Woche für Wissenschaft und Technologie

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Ätna aus dem All: Asche und Rauch

Drei Satelliten der Europäischen Weltraumagentur ESA haben die jüngsten Ausbrüche des Ätna an der Ostküste Siziliens beobachtet. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Seit dem 27. Oktober schleuderte der größte Vulkan Europas riesige Mengen von Asche und Spurengasen in die Atmosphäre. Die von den Satelliten ERS-2, Envisat und PROBA gelieferten Aufnahmen der Eruptionen geben neue

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Envisat: Riesiger Eisberg bricht ab

Der größte ESA-Satellit beobachtet in der Antarktis ein Naturschauspiel. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. In den Küstengewässern der Antarktis machte der neuste, massereichste und teuerste Umweltsatellit der ESA Envisat Bilder eines 200 mal 32 Kilometer großen Eisbergs, der sich von der Küste trennte und nach Norden abdriftete. Die Bilder der obenstehenden Animation wurden

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Satellitenbilder der ESA revolutionieren die Erdbebenforschung

Die in ihrer Genauigkeit unübertroffenen Radaraufnahmen der europäischen Fernerkundungssatelliten ERS-1 und ERS-2 von Erdbebengebieten sowie von Störungszonen in der Erdkruste ermöglichen neue Perspektiven in der Erdbebenforschung. Ein Beitrag von Karl Urban, bearbeitet von Star-Light. Quelle: ESA. Ein neues Verfahren, die so genannte „Radar- Interferometrie mit synthetischer Apertur“ (InSAR), erlaubt das Aufspüren ungewöhnlicher Verformungen der Erdkruste

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High-Tech für den Kaffee

Die NASA hilft den Kaffeebauern in Hawaii mit modernster Technologie herauszufinden wann ihre Pflanzen erntereif sind. Ein Beitrag von Dominik Mayer. Quelle: NASA. Die Kamera des unbemannten Luftfahrzeugs (UAV) liefert Bilder auf denen sich Unterschiede im Reifegrad der Kaffeefelder feststellen lassen. Die 1.500 Hektar große Plantage ist die größte in den Vereinigten Staaten. In der

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Die Erde

Der Blaue Planet – der einzige uns bekannte Planet, auf dem höher entwickeltes Leben existiert – wirft heute mehr Fragen denn je auf. Ein Beitrag von 03.09.2002 / Autor:. Quelle: Ohne Quellen EinleitungDieser Artikel ist in folgende Kapitel unterteilt: Forschungsgeschichte Eine Forschungsgeschichte für unseren Planeten zu schreiben würde den hier zur Verfügung stehenden Rahmen natürlich

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Das Gravitationsfeld der Erde „beult aus“.

Seit 1998 zeigen Satellitendaten ein Anwachsen der „Beule“ im Erdgravitationsfeld am Äquator an, was Wissenschaftler auf Umschichtungen der ozeanischen Wassermassen zurückführen. Ein Beitrag von Michael Stein, bearbeitet von Star-Light, Quelle: GSFC. Bis zum Jahr 1997 schrumpfte die äquatoriale Ausbuchtung im Erdschwerefeld aufgrund des so genannten Post-Glacial Rebound (PGR)-Effekts, der einsetzte, als die Eisdecken nach dem

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