Envisat

Artemis leitet erstmals Envisat-Bilder weiter

Erstmals haben von Envisat aufgenommene Bilder ihren Bestimmungsort über ein Satellitenrelais erreicht: Sie wurden von dem geostationären ESA-Satelliten Artemis an das Datenverarbeitungszentrum im ESRIN bei Rom weitergeleitet. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Zur Freude von ESA-Erdbeobachtungsdirektor José Achache „bedeutet die Weiterleitung von Bildern der Erde und wissenschaftlichen Messungen über […]

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Envisat feiert ersten Geburtstag im All

Vor einem Jahr startete der hoch entwickelte Erdbeobachtung Satellit in den Nachthimmel von Französisch-Guyana und wurde zu einem weiterem glänzendem Stern in der Reihe von Satelliten in dem Erdbeobachtungsprogramm der ESA. Ein Beitrag von Thomas Pallmann. Quelle: ESA. Vor einem Jahr am 28. Februar 2002 startete der hoch entwickelte und größte Erdbeobachtung Satellit mit fauchendem

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ENVISAT: Plankton wird aus 800 Kilometern Höhe erforscht

Der erst im März 2002 gestartete europäische Umweltsatellit Envisat beobachtet erstmals Mikroorganismen aus dem Erdorbit. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Aus 800 Kilometern Höhe ist für den größten europäischen Umweltsatelliten Envisat das möglich zu sehen, was nicht einmal ein Mensch einzeln mit bloßem Auge erkennen kann: Phytoplankton. Jedoch sucht Envisat nicht nach einzelnen

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Enivsat-Bilder von der italienischen Küste

Envisat zeigt kombinierte Bilder von den beiden Sensoren ASAR und MERRIS. Ein Beitrag von Sabine Rossburg. Quelle: www.esa.int. Die simultane Beobachtung der italienischen Küste durch zwei Instrumente an Bord des Satelliten Envisat der Europäischen Weltraumorganisation stellt eine auffallende Abbildung des einzigartigen Potentials des Kombinierens von Sensor-Daten für ein besseres Verständnis der komplizierten Erdprozesse zur Verfügung.

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Envisat: Riesiger Eisberg bricht ab

Der größte ESA-Satellit beobachtet in der Antarktis ein Naturschauspiel. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. In den Küstengewässern der Antarktis machte der neuste, massereichste und teuerste Umweltsatellit der ESA Envisat Bilder eines 200 mal 32 Kilometer großen Eisbergs, der sich von der Küste trennte und nach Norden abdriftete. Die Bilder der obenstehenden Animation wurden

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Hochwasserhilfe aus dem All

Weltraumaufnahmen der Erdoberfläche, wie die der ESA-Umweltsatelliten ERS-2 und Envisat, geben einen großräumigen Überblick über die aktuelle Hochwassersituation, von der weite Teile Mitteleuropas seit August betroffen sind. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Sie helfen den Krisenstäben in den Überschwemmungsgebieten bei der strategischen Planung und Bewältigung vielfältigster Maßnahmen des Katastrophenschutzes, von der Kontrolle und Stabilisierung

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Neuer Meilenstein bei ENVISAT Übertragung

EVISAT bricht die Terrabyte Barriere an übertragenen Daten. Ein Beitrag von jangrossmann. Quelle: ESA. Nur drei Monate nach dem Start von ENVISAT ist ein neuer Meilenstein erreicht. Envisat hat mittlerweile über ein Terrabyte an Daten übertragen. Da diese Daten an vier User weitergeleitet werden, ist das eine Datenmenge von über 6000 CDs!Verantwortlich für die Übertragung

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Raumfaher.net und Raumcon

ESA unterstützt humanitäre Reuters Stiftung

Die Direktorin der Reuter-Stiftung, Maureen Marlowe, und der ESA-Direktor für Erdbeobachtungsprogramme, Jose Achae, haben am 20. Juni 2002 am Londoner Sitz der Reuter Gruppe eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Gemäß dieser Vereinbarung wird die Europäische Weltraumorganisation (ESA) der Reuters-Stiftung und ihrem AlertNet-Informationsdienst helfen, Aufnahmen und Daten von Erdbeobachtungssatelliten der ESA zu

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Neue Bilder von Envisat

Die ESA veröffentlichte kürzlich eine neue Bilderserie des Umwelt-Satelliten Envisat. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Die spektakulären Aufnahmen der Erde beweisen das enorme Potential von Envisat, dem weltgrößten Erderforschungs-Satelliten. Gestartet wurde Envisat im März 2002 und er besitzt zehn leistungsstarke Instrumente, die wertvolle Informationen über unsere Umwelt sammeln und die die umfassendsten Beobachtungen

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Neuer Meilenstein bei ENVISAT Übertragung

ENVISAT überträgt mehr als ein Terabyte Daten zur Erde. Ein Beitrag von jangrossmann, bearbeitet von Star-Light. Quelle: ESA. Gestartet am 1. März 2002 mit einer Ariane-5-Rakete vom europäischen Weltraumbahnhof in Französisch-Guyana, hat ENVISAT nur 3 Monate nach dem Start einen neuen Meilenstein erreicht. Envisat hat mittlerweile über ein Terabyte an Daten übertragen. Da diese Daten

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ENVISAT: Wie geht es weiter?

Der Start von ENVISAT am 1. März 2002 um 02:07:59 Uhr (MEZ) verlief zur Erleichterung aller Projektbeteiligten reibungslos. Lesen Sie hier eine Zusammenfassung der auf den Start folgenden Schritte. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: ESA. Da der Satellit einen sonnensynchronen polaren Orbit einnehmen sollte, flog die Ariane 5-Rakete nach dem Start mit der schwersten bisher von einer

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ENVISAT: Oberflächenbeobachtung

Zur Beobachtung der Erdoberfläche stehen ENVISAT verschiedene Instrumente zur Verfügung. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: ESA. Instrumente zur Beobachtung der OzeaneENVISAT wird etwa alle 35 Tage einmal die gesamte Oberfläche unseres Planeten überfliegen, und zwei Drittel dieser Zeit wird er sich dabei über Ozeanen und Meeren befinden. Alleine schon wegen ihrer schieren Größe haben die

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ENVISAT: Eine Missionsübersicht

Mit dem Start von ENVISAT bricht eine neue Ära der europäischen Erdbeobachtung an. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: ESA. Am 28. Februar 2002 war es soweit: Der teuerste und größte Erdbeobachtungssatellit, der jemals in Europa gebaut worden ist, startete mit einer Ariane 5-Rakete vom Europäischen Raumfahrtzentrum in Kourou (Französisch-Guayana) aus. Von seiner polaren Umlaufbahn in

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ENVISAT: Atmosphärenbeobachtung

Mit einem ganzen Bündel hochentwickelter Beobachtungsinstrumente untersucht ENVISAT die verschiedenen Schichten der Erdatmosphäre. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: ESA. Grundlagen der FernbeobachtungAlle Beobachtungsinstrumente an Bord von ENVISAT kann man zunächst einmal als Empfänger beschreiben, die von der Erde ausgehende Strahlung verschiedener Wellenlängen registrieren. Sie nutzen den Umstand aus, dass alle Objekte und Prozesse auf

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