Venus

EnVision - Verstehen, warum sich Venus und Erde so unterschiedlich entwickelt haben. (Bild: NASA / JAXA / ISAS / DARTS / Damia Bouic / VR2Planets)

ESA bestätigt revolutionäre Venus-Mission EnVision

EnVision, der nächste Venus-Orbiter der ESA, wird eine ganzheitliche Ansicht des Planeten liefern – von seinem inneren Kern bis zur oberen Atmosphäre. So soll bestimmt werden, wie und warum sich Venus und Erde so unterschiedlich entwickelt haben. Das Science Programme Committee der ESA hat die Mission am 10. Juni bestätigt. Damit ist sie die fünfte […]

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Ein Bild der Venus, aufgenommen von der Mariner-10-Sonde im Februar 1974 (Kontrast erhöht). Die dichte Atmosphäre der Venus ist verantwortlich für die ungewöhnliche induzierte Magnetosphäre. (Bild: NASA/JPL-Caltech)

SolO: Neue Erkenntnisse über Magnetfeld der Venus

Solar Orbiter: Solarsonde bringt neue Erkenntnisse über das ungewöhnliche Magnetfeld der Venus. Eine Pressemeldung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Quelle: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Solar Orbiter ist eine gemeinsame Mission der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) und der NASA, die bahnbrechende neue Erkenntnisse über die Sonne liefern wird. Unter anderem sollen aus so geringer Entfernung wie nie

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Venus-Vorbeiflug der Solar Orbiter-Mission - Illustration (Bild: ESA/ATG medialab)

Solar Orbiter bereitet sich auf Venus-Vorbeiflug vor

Die Solar Orbiter-Raumsonde bereitet ihren ersten Venus-Vorbeiflug am 27. Dezember vor, bei dem sie sich die Schwerkraft des Planeten zunutze macht, um zusätzlichen Schwung zu erhalten. Dieses Vorhaben wird sie näher an die Sonne bringen und ihre Umlaufbahn neigen, wodurch sie unseren Stern aus verschiedenen Perspektiven beobachten kann. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space

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Heiße Winde auf der Venus

Neue Modelle zur Analyse von Beobachtungsdaten der Exoplaneten. Eine Medieninformation der Technischen Universität Berlin. Quelle: Technische Universität Berlin. Die Suche nach der „zweiten Erde“ im Weltall, nach einem bewohnbaren Planeten, beschäftigt Astrophysikerinnen weltweit. Bisher können diese sogenannten Exoplaneten, also Himmelskörper, die, wie unser Planet, um eine Sonne Lichtjahre von unserer entfernt kreisen, nur indirekt nachgewiesen

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Aufnahme der Venus während des Vorbeiflugs. (Bild: ESA/BepiColombo/MTM, CC BY-SA 3.0 IGO)

BepiColombo: Auf Weg zum Merkur Venus passiert

BepiColombo fliegt auf dem Weg zum Merkur an der Venus vorbei. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Die BepiColombo-Mission der ESA und JAXA hat den ersten von zwei erforderlichen Vorbeiflügen an der Venus absolviert, um die Mission auf Kurs zum Merkur zu bringen – dem innersten Planeten unseres Sonnensystems. Heute

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BepiColombo holt Schwung an der Venus

Am kommenden Donnerstag fliegt die Raumsonde BepiColombo an der Venus vorbei. Geplant sind Messungen in der Magnetosphäre des Planeten. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung in Göttingen. Quelle: MPS. Auf ihrem Weg zum sonnennächsten Planeten Merkur ändert die europäisch-japanische Raumsonde BepiColombo am kommenden Donnerstag, 15. Oktober, erneut ihren Kurs. Nach dem Erdvorbeiflug im April diesen

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Möglicher Hinweis auf Leben auf der Venus entdeckt

Ein internationales Team von Astronomen gab heute die Entdeckung eines seltenen Moleküls – Phosphin – in den Wolken der Venus bekannt. Auf der Erde wird dieses Gas nur industriell oder von Mikroben hergestellt, die in sauerstofffreier Umgebung gedeihen. Astronomen haben jahrzehntelang darüber spekuliert, dass hohe Wolken auf der Venus eine Heimat für Mikroben bieten könnten,

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Video-Menü auf Marius-Portal gestartet

Kurzfilm als Anlass für Eröffnung eines neuen Menüs „Video – Filme und Podcasts“ auf dem Marius-Portal. Eine Pressemitteilung der Simon Marius Gesellschaft (SiMaG e.V.). Quelle: SiMaG e.V. Erstmals gibt es einen Kurzfilm, der in zwei Minuten den Werdegang und die wichtigsten Forschungsergebnisse des markgräflichen Hofastronomen Simon Marius vorstellt. Der Animationsfilm visualisiert seine Entdeckungen mit historischen

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Venus zieht am 6. Juni vor der Sonne vorbei (Update)

Auf der ganzen Welt bereiten sich Astronomen auf das seltene Ereignis vor. War der letzte Venustransit noch im Juni 2004, wird der nächste erst wieder im Jahr 2117 stattfinden. Also definitiv eine einmalige Gelegenheit, die Sie nicht verpassen sollten. Wir zeigen Ihnen, was zu tun ist, um in den Genuss der Beobachtung zu kommen. Ein

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Venus Express: Experimente und Orbitmanöver

In den letzten drei Wochen ging an Bord der europäischen Sonde Venus Express einiges vonstatten: Die Atmosphärendichte wurde untersucht, der Orbit wurde angepasst und man bereitete sich auf eine dunklere Missionsphase vor. Gleichzeitig gingen aber leider auch aufgrund eines Fehlers wissenschaftliche Daten verloren. Ein Beitrag von Simon Plasger. Quelle: ESA. In der Zeit vom 8.

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Auch die Venus hat eine Ozonschicht

Die ESA-Sonde Venus Express hat bei ihren Untersuchungen festgestellt, dass sich hoch in der Atmosphäre unseres inneren Nachbarplaneten eine Ozonschicht befindet. Ein Beitrag von Simon Plasger. Quelle: ESA. Wissenschaftliche Untersuchungen der europäischen Sonde Venus Express haben ergeben, dass sich in einer Höhe von etwa 100 km über der Venusoberfläche eine dünne Ozonschicht befindet. Ozon (O3)

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Akatsuki: kein Venus-Orbit

Die japanische Raumsonde Akatsuki hat den Eintritt in eine Umlaufbahn um die Venus verpasst. Das Bremstriebwerk sorgte nicht für die benötigte Geschwindigkeitsreduzierung. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: JAXA, Raumcon.Vertont von Peter Rittinger. Das für den 7. Dezember ab 0:49 Uhr geplante Bremsmanöver hat entweder gar nicht stattgefunden oder war deutlich zu kurz. Vorgesehen war

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Akatsuki: Status unbekannt

Die japanische Venussonde Akatsuki (Venus Climate Orbiter) hat sich nach dem Durchfliegen des Venusschattens verspätet zurückgemeldet. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: JAXA. Der Kontakt nach Durchfliegen des „Funklochs“ war eigentlich für 2:12 Uhr MEZ geplant, gelang aber erst gut eine Stunde später gegen 3:28 Uhr. Dies könnte ein Zeichen dafür sein, dass sich die

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Bremsmanöver für Akatsuki steht bevor

Damit soll die japanische Raumsonde heute Nacht in eine Venusumlaufbahn gelangen. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: JAXA. Eine vorbereitende Lageänderung wurde bereits gestern vorgenommen. In der Nacht, gegen 0:49 Uhr MEZ soll das Bremstriebwerk der Sonde aktiviert werden und etwa 12 Minuten lang entgegen der Flugrichtung arbeiten. Damit soll Akatsuki so weit abgebremst werden,

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Venus Express im Tiefflug

Es gibt erste Ergebnisse zur polaren Hochatmosphäre der Venus durch die Widerstandsexperimente der Europäischen Venussonde. Ein Beitrag von Daniel Schiller und Günther Glatzel. Quelle: ESA. Vertont von Peter Rittinger. Mit Instrumenten konnte man bisher die Atmosphäre der Venus bis in eine Höhe von 140 Kilometern „direkt“ beobachten. Für Höhen darüber ist man auf Widerstandsexperimente angewiesen,

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