Uranus

Amorphes Eis wie es etwa auf interstellarem Staub oder der Oberfläche des Jupitermond Europa vorkommt. (Bild: Christina M. Tonauer)

Universität Innsbruck: Dem Wasser im Weltall auf der Spur

Für die Frage nach außerirdischem Leben spielen mögliche Wasservorkommen im Weltall eine zentrale Rolle. Neue Daten der Universität Innsbruck helfen dabei, die Spuren von Wasser in astronomischen Beobachtungsdaten zu finden. Eine Forschungsgruppe um Christina M. Tonauer und Thomas Lörting hat Nahinfrarot-Spektren verschiedener Eisformen veröffentlicht. Mit diesen lassen sich insbesondere die Daten des James-Webb-Weltraumtelekops gut einordnen. […]

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Ein internationales Team von Forschenden unter Leitung von Mungo Frost vom Forschungszentrum SLAC in Kalifornien hat am Röntgenlaser European XFEL in Schenefeld neue Erkenntnisse zur Entstehung von Diamantregen auf Eisplaneten wie Neptun und Uranus gewonnen. Die jetzt im Fachjournal Nature Astronomy veröffentlichen Ergebnisse geben auch Hinweise auf die Entstehung der komplexen Magnetfelder dieser Planeten. Die Grafik veranschaulicht das Phänomen des Diamantregens im Inneren des Planeten, bei dem Diamanten durch das umgebende Eis nach unten wandern. Je tiefer die Diamanten in das Innere des Planeten vordringen, desto höher werden Druck und Temperatur. (Bild: European XFEL / Tobias Wüstefeld)

DESY: Neue Erkenntnisse zu Diamantregen auf Eisplaneten

Forschende am European XFEL entdecken möglichen Ursprung komplexer Magnetfelder – Diamantregen im Universum vermutlich weiterverbreitet als bisher angenommen. Eine Pressemeldung des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY – ein Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft. Quelle: DESY 8. Januar 2024. 8. Januar 2024 – Ein internationales Team von Forschenden unter Leitung von Mungo Frost vom Forschungszentrum SLAC in Kalifornien und unter

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Superionisches Eis: Neues zum Magnetfeld von Uranus und Neptun

Ein Team von Wissenschaftlern um Vitali Prakapenka von der University of Chicago, dem auch Sergey Lobanov vom GeoForschungsZentrum Potsdam angehört, hat Struktur und Eigenschaften von zwei superionischen Eis-Phasen (Eis XVIII und Eis XX) vermessen. Sie brachten Wasser in einer laserbeheizten Diamant-Stempelzelle auf extrem hohe Drücke und Temperaturen. Dabei wurden die Proben hinsichtlich Struktur und elektrische

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Valenzstrichformel des Wasserstoffmoleküls (Bild: Lukáš Mižoch - gemeinfrei)

Hohe Drücke lassen Wasserstoff-Varianten kollabieren

Bayreuther Forschungsteam: Hohe Drücke lassen Wasserstoff-Varianten kollabieren. Wasserstoff existiert als gasförmige Verbindung zweier Wasserstoff-Atome (H2). Unter normalen Laborbedingungen kommt H2 in den Varianten „Orthowasserstoff“ und „Parawasserstoff“ vor. Bisher war es eine offene Frage, wie sich diese Varianten unter sehr hohen Drücken verhalten. Eine Pressemitteilung der Universität Bayreuth. Quelle: Universität Bayreuth. Forscher*innen der Universität Bayreuth haben

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Erster Uranus-Trojaner entdeckt

Astronomen gelang kürzlich die Entdeckung des ersten Uranus-Trojaners. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Raumfahrer.net, Institut für Astronomie der Universität Wien, ArXiv, Wikipedia. Bei einem Trojaner-Asteroiden handelt es sich um einen Vertreter einer speziellen Klasse von Asteroiden, welche einem Planeten auf dessen Bahn um die Sonne vorauseilen beziehungsweise folgen. Die Trojaner bewegen sich dabei auf

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Neue Bilder vom Uranus

Die laut Aussage von beteiligten Wissenschaftlern detailreichsten Bilder, die je vom siebten Planeten gewonnen wurden, sind vor einigen Tagen im Rahmen eines Treffens amerikanischer Planetenforscher in Reno, Nevada, veröffentlicht worden. Sie stammen vom Keck II-Teleskop auf dem Mauna Kea in Hawaii und zeigen noch nicht beobachtete Wolkenstrukturen. Damit könnten sie den Wissenschaftlern zu neuen Erkenntnissen

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Uranus und Neptun: Farbenpracht

Mit dem Hubble Teleskop wurden nun die beiden vorletzten Planeten unseres Sonnensystems, Uranus und Neptun, erfolgreich aufgenommen. Ein Beitrag von Christian Ibetsberger. Quelle: NASA/Hubble. Uranus und Neptun mögen auf den ersten Blick ziemlich unspektakulär wirken. Einerseits, weil sie am äußeren Rand unseres Sonnensystems liegen und daher mit freien Augen nicht zu betrachten sind, andererseits gewähren

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Der Uranus

Uranus war trotz seiner Größe als Gasriese und seiner Helligkeit, die ihn theoretisch von der Erde mit bloßem Auge sichtbar macht, in der Antike und im Altertum unbekannt. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: NASA. Einleitung Der drittgrößte Planet unseres Sonnensystems ist nach einer Gottheit der griechischen und römischen Mythologie benannt. Dort war Uranus der

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