Mars

Die ChemCam

Bei der ChemCam handelt es sich um ein neu entwickeltes Spektrometer, mit dessen Hilfe die verschiedenen auf der Marsoberfläche befindlichen chemischen Elemente direkt nachgewiesen werden können. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter Das „Chemistry and Camera Instrument“ (kurz „ChemCam“) des Marsrovers Curiosity setzt sich aus einem Hochleistungslaser, einem aus drei Spektrografen bestehenden Spektrometer und einem Schmidt-Cassegrain-Teleskop […]

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Der Aufbau des Rovers

Mit einer Länge von 3,1 Metern, einer Breite von 2,7 Metern, einer Höhe von 2,1 Metern und einer Masse von 899 Kilogramm gleicht der Marsrover Curiosity in Bezug auf seine Abmessungen und sein Gewicht einem kompakt ausfallenden Personenkraftwagen. Er ist etwa doppelt so groß und fast fünfmal schwerer als seine beiden Vorgänger Spirit und Opportunity.

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Die Kommunikation mit der Erde

Wie bereits seine beiden Vorgänger, die Marsrover Spirit und Opportunity, verfügt auch der Rover Curiosity für die Kommunikation mit seinem am Jet Propulsion Laboratory (JPL) in Pasadena/Kalifornien befindlichen Kontrollzentrum über drei voneinander unabhängige Antennensysteme, welche in zwei Kommunikationskomplexen angeordnet sind. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: NASA. Die direkte Kommunikation zwischen Curiosity und der Erde

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Curiositys Computersystem

Curiositys Bordcomputer ist im Inneren des Roverchassis platziert und so einigermaßen vor den harschen Umweltbedingungen geschützt, welchen der Rover nicht nur auf der Oberfläche des Mars, sondern auch während des interplanetaren Fluges durch das Weltall ausgesetzt ist. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: NASA. Während man die Räder, den Roboterarm und die verschiedenen wissenschaftlichen Instrumente

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Die Ziele der Curiosity-Mission

Welche wissenschaftlichen und technologischen Ziele verfolgt die US-amerikanische Weltraumbehörde NASA mit der Mission des Marsrovers Curiosity? Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: NASA. Die beiden unmittelbaren „Vorgänger“ des Marsrovers Curiosity, die im Jahr 2003 gestarteten Rover Spirit und Opportunity, sollten die geologischen und geochemischen Bedingungen in ihren jeweiligen Landegebieten erforschen und dabei unter anderem nach

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Curiositys Energieversorgung

Im Gegensatz zu den bisherigen Rovermissionen auf dem Mars wird Curiosity nicht mit Solarenergie betrieben. Vielmehr erfolgt die Energieversorgung durch eine Radioisotopenbatterie, welche die bei dem natürlichen Zerfall von radioaktiven Nukliden freigesetzte Wärme in elektrische Energie umwandelt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: NASA. Der MMRTG Im Gegensatz zu seinen drei Vorgängermissionen auf dem Mars,

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Der Ursprung des Namens Curiosity

Wie erhielt der neueste Marsrover der NASA eigentlich seinen Namen? Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: NASA. Die ursprüngliche von der NASA für den Marsrover Curiosity verwendete Bezeichnung lautete Mars Science Laboratory (kurz MSL). Allerdings entschloss sich die NASA im November 2008 dazu, einen Wettbewerb durchzuführen, um dem Rover mit einem eingängigeren Namen zu versehen.

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Methan auf dem Mars stammt nicht von Leben

Vor gut 9 Jahren galt die Entdeckung von Methan in der Marsatmosphäre noch als spektakuläre Entdeckung und Hinweis für Leben auf dem roten Planeten. Doch Wissenschaftler haben jetzt eine weit belanglosere Erklärung für die Existenz des Methans gefunden. Ein Beitrag von Gertrud Felber und Klaus Donath. Quelle: Max-Planck-Gesellschaft, NASA. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Chemie in

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Mars Express: Der Vulkan Hadriaca Patera

Aufnahmen der Raumsonde Mars Express zeigen den Vulkan Hadriaca Patera auf dem Mars. Mehrere Talsysteme in dessen Umgebung haben sich vor mehreren Milliarden Jahren unter der Einwirkung von Wasser gebildet. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: FU Berlin. Bereits seit Beginn des Jahres 2004 umkreist die von der Europäischen Weltraumagentur ESA betriebene Raumsonde Mars Express

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Mars Express: Die Tiefebene Acidalia Planitia

Heute veröffentlichte Aufnahmen der Raumsonde Mars Express zeigen die Tiefebene Acidalia Planitia. Auf den Bildern sind verschiedene ausgetrocknete Flusstäler und mehrere ehemalige Kraterseen erkennbar. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: DLR, FU Berlin. Am 21. Juni 2011 überflog die von der europäischen Weltraumagentur ESA betriebene Raumsonde Mars Express während ihres Marsorbits Nummer 9.534 den westlichen

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Schnecken auf dem Mars entdeckt

Die kürzlich auf Aufnahmen der HiRISE-Kamera, einem der Instrumente an Bord des Marsorbiters Mars Reconnaissance Orbiter (MRO), entdeckten Strukturen auf der Marsoberfläche sind allerdings nicht mit den auf der Erde lebenden Schnecken verwandt. Vielmehr handelt es sich hierbei um geologische Strukturen, welche sich in der Vergangenheit infolge vulkanischer Aktivitäten gebildet haben. Ein Beitrag von Ralph-Mirko

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Ein gigantischer Staubteufel auf dem Mars

Am 14. März 2012 konnte die an Bord des Mars Reconnaissance Orbiters (MRO) befindliche HiRISE-Kamera einen Staubteufel auf dem Mars abbilden, welcher sich in der dortigen Region Amazonis Planitia bis in eine Höhe von etwa 20 Kilometern über die Planetenoberfläche ausdehnte. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: University of Arizona. Bereits seit dem März 2006

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Mars Express über dem Mars - künstlerische Darstellung. (Bild: ESA / D. Ducros)

Mars Express: Die Trichterketten der Tractus Catena

Die heute veröffentlichten Aufnahmen der von der ESA betriebenen Raumsonde Mars Express zeigen einen Ausschnitt der Region Tractus Catena auf dem Mars. Auf den Bildern sind mehrere geradlinig verlaufende und parallel zueinander angeordnete Bruchstrukturen zu erkennen, entlang deren Verlauf sich Ketten von bis zu 1.500 Meter tiefen Trichtern gebildet haben. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter.

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Mars Express über dem Mars - künstlerische Darstellung. (Bild: ESA / D. Ducros)

Mars Express: Die nördliche Polarkappe des Mars

Eine kürzlich veröffentlichte Aufnahme der an Bord der von der ESA betriebenen Raumsonde Mars Express befindlichen HRSC-Kamera zeigt einen Ausschnitt der nördlichen Polarkappe auf dem Mars. Nach den in der zweiten Hälfte des Jahres 2011 aufgetretenen Computerproblemen befindet sich Mars Express mittlerweile wieder im normalen Betriebsmodus. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: FU Berlin, ESA.

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Die Marsatmosphäre: Vom Sonnenwind verweht

Wissenschaftler haben neue Hinweise darauf entdeckt, dass der Mars seine einstmals vorhandene dichte Atmosphäre durch eine Interaktion mit dem Sonnenwind verloren hat. Ein entscheidender Faktor dabei ist das Fehlen eines planetenumspannenden Magnetfeldes. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung, ESA, JGR, Science. Die Erde und der Mars – ursprünglich zur gleichen Zeit vor

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