Erde

Doch kein Eis auf dem Mond

Forscher untersuchten die Wassereis-verdächtigen Regionen an den Polen des Mondes mit hochauflösendem Radar – mit ernüchternden Ergebnissen. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Cornell University News Release. Ach je, der Mond ist nichts für Wintersportler. Lasst die Schlittschuhe auf der Erde. Niemand braucht sich mehr Sorgen zu machen, ob er in einem unförmigen Raumanzug einen […]

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Ozon: Ein kostbares Gut

Die Ozonschicht ist angegriffen. Wieso sollte uns das interessieren, denn die Ozonschicht regeneriert sich angeblich von selbst? An sich stimmt das auch, aber wie lange müssen wir darauf warten? Wissenschaftler haben herausgefunden, dass wir bis ins Jahr 2068 warten müssten, bis der frühere Ozongehalt in der Atmosphäre über der Antarktis wieder hergestellt ist. Ein Beitrag

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Zischender Raum um die Erde

Neue Beobachtungen der ESA haben ergeben, dass der Raum um die Erde Blasen mit überhitztem Gas erzeugt, welche dann auch zerplatzen. Die Forschungssatelliten Cluster und Double Star der ESA entdeckten dieses Phänomen auf der zur Sonne zugewandten Seite der Erde zwischen dem 13. und dem 19. Breitengrad. Die Ursache dieser Blasen ist noch umstritten. Ein

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Weltweite Online Karte über Waldbrände

Satelliten der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA) haben über einen Zeitraum von 10 Jahren weltweit alle Waldbrände aufgespürt und analysiert. Diese Daten sind nun im Internet über den „Weltfeueratlas“ der ESA ATSR abrufbar. Mittels dieser Beobachtungen wollen Forscher die bisherigen Computermodelle verbessern und besonders gefährdete Gebiete frühzeitig erkennen. Ein Beitrag von Felix Herrmann. Quelle: ESA. Ein Jahrzehnt

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Risiko eines Asteroideneinschlags verringert

Die vom Asteroiden Apophis ausgehende Gefahr für die Erde, die zunächst als relativ groß eingestuft wurde, nimmt nun langsam ab. Ein Beitrag von Ingo Froeschmann. Quelle: New Scientist. Die Wahrscheinlichkeit eines Einschlags des Asteroiden auf der Erde im Jahr 2036 wurde aufgrund von Radarmessungen des Arecibo-Observatoriums in Puerto Rico von 1 zu 5.500 auf 1

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Dynamischer Van Allen Strahlungsgürtel

Einem internationalen Astronomenteam ist eine kleine Sensation gelungen. Sie wiesen nach, dass der Van Allen Strahlungsgürtel seine Größe und Form durch die Einwirkungen eines Sonnensturmes ändert und somit gefährlicher für Mensch und Technik wird. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Hier auf der Erde sind wir vom Magnetfeld unseres Heimatplaneten vor den Einwirkungen des Weltraums geschützt.

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Die Suche nach außerirdischen Leben beginnt auf der Erde

Pamela Conrad ist arbeitet in der Astrobiologie-Abteilung des Jet Propulsion Laboratory (JPL). Kürzlich veröffentlichte sie eine Arbeit, in der erklärt wird wie man die Suche nach Leben im All mit Hilfe unseres Heimatplaneten verbessern und erleichtern kann. Ein Beitrag von Martin Ollrom und Claudia Michalecz. Astrobiologin Pamela Conrad meint, erst wenn wir verstehen wie man

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Genauere Weltraum-Wettervorhersagen

Von der NASA gesponserte Wissenschaftler haben große Fortschritte bei der Wetterforschung im Weltraum erzielt. Sie haben gelernt, Perioden vorauszusagen in denen ein „stürmisches“ Weltraumwetter unwahrscheinlich ist. Ein Beitrag von Claudia Michalecz. Quelle: NASA. Die Gefahr von Sonnenstrahlung, kombiniert mit starken Sonneneruptionen, für ungeschützte Astronauten und die Raumschiffbesatzungen, sowie für Satelliten, macht solche Vorraussagen sehr wichtig.

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Löste Sternexplosion Massensterben aus?

Wissenschaftler der NASA und der Universität von Kansas meinen, dass ein Massensterben vor hunderten von Millionen Jahren durch einen sogenannten „Gamma-Ray Bursts (GRBs)“ ausgelöst wurde. Gammaray-Bursts (GRBs) sind extrem energiereiche und kurze Gammastrahlenblitze, die regelmäßig aber unsystematisch auftauchen. 24.04.2005. Autor: Markus Arens Die Wissenschaftler haben keine direkten Beweise für Ihre Behauptung. Ihre Arbeit beruht auf

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Solarwinde beschädigen unsere Ozonschicht

Eine neue Studie zeigt, dass Solarwinde bei der Zerstörung unserer Ozonschicht einen maßgebenden Einfluss haben. Energiereiche Solarpartikel sind für die Beschädigung in der oberen Stratosphäre verantwortlich. Ein Beitrag von Andreas Tramposch. Quelle: NASA. Bis jetzt war bekannt, dass Solarwinde Radiosignale und die Satellitenkommunikation beeinträchtigen. Eine neue Studie, die von der NASA finanzierte wurde, zeigte, dass

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ENVISAT: Beunruhigende Daten

Das ESA Erdobservatorium ENVISAT (ENVIromental SATellite) ist vor kurzen Zeuge geworden, dass sich das Ozonloch über dem Südpol wieder öffnete. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: ESA. Schmutzige, dunkelblaue Flecken machen sich auf ENVISATs dem Ozonradar bemerkbar. Das Ozonloch über dem Südpol ist wieder aufgetaucht, dass jetzt schon in regelmäßigen Abständen jedes Jahr auftaucht. „Seitdem

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Globale Erwärmung

Seit den ersten Anzeichen der globalen Erwärmung versucht die Wissenschaft, plausible Erklärungen dafür zu finden. Dafür waren lange Satellitenobservationen der Erde nötig, denn mit den Daten, die über Jahre gesammelt wurden, konnte nun die tatsächliche Erderwärmung nachgewiesen werden. Ein Beitrag von  Christian Ibetsberger und Karl Urban. Vertont von Dominik Mayer. Die Erde ist kein Planet, auf dem

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Risse im Erdmagnetfeld

Neue Beobachtungen durch mehrere Satelliten-Systeme zeigen, dass sich Risse im Magnetfeld, grundsätzlich schon seit längerem bekannt, für Stunden geöffnet halten können. Sonnenwinde können durch diese Risse hindurchschlüpfen. Ein Beitrag von michaelaye. Quelle: NASA.gov. Neue Beobachtungen von NASAs IMAGE Raumsonde und den NASA/ESA Cluster-Satelliten zufolge, kann das Erdmagnetfeld gewaltige Risse entwickeln, die für Stunden geöffnet bleiben.

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Das Ozonloch wächst überraschend stark

Nach Angaben von europäischen und amerikanischen Stellen ist das 2003 gemessene Ozonloch so groß, wie es nicht hätte sein dürfen. Jedenfalls hatte niemand mit so großem Wachstum gerechnet. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA/NASA. Das diesjährige antarktische Ozonloch ist das zweigrößte, das jemals beobachtet wurde. Dies gaben kürzlich Wissenschaftler der NASA, der National Oceanic

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Raumfaher.net und Raumcon

Riesige Ölwolke über Nord-Irak

Eine brennende Ölpipeline in nördlichen Irak produzierte eine große Wolke aus schwarzen Rauch, die sich über Tausende von Quadratskilometern erstreckte. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Die Rauchwoke im Zentrum dieser Abbildung liegt am von Fluss Tigris am obersten Zentrum der Abbildung und dem Euphrat, zu sehen oben links. Das Bildaufbereitungsspektrometer (MERIS) auf ESA’s Umweltsatelliten

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