Astronomie

Saturnmond Titan im Eisgewand

Ozeane aus flüssigem Methan? Landschaften aus organischen Ablagerungen? Wie es auf der Oberfläche des geheimnisumwitterten Saturnmonds Titan tatsächlich aussieht, werden erst die Aufnahmen und Messergebnisse der Huygens-Landesonde der Europäischen Weltraumorganisation ESA zeigen, die im Januar 2005 auf dem Titan niedergeht. Huygens dürfte womöglich auf einer gigantischen Eisfläche aufsetzen, wie jüngste Beobachtungen ergeben haben Ein Beitrag

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Wissenschaftler suchen die Asche der ersten Sterne

Aktuelle Beobachtungen mit dem „Hubble Space Telescope“ (HST) zeigen, dass sich die ersten Sterne nur etwa 200 Millionen Jahre nach dem Urknall geformt haben könnten. Das ist wesentlich früher als zuvor angenommen. Ein Beitrag von Raphael Kallensee. Quelle: none. Astronomen haben große Mengen an Eisen mit Hilfe des Lichts von weit entfernten Quasaren entdeckt. Dieses

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Neutrino-Teleskope

Dieser Artikel behandelt eine neue und innovative Technologie, den Weltraum zu erforschen, den Neutrinoteleskopen. Warum aber eröffnet diese Art von Teleskopen neue Möglichkeiten? Ein Beitrag von Jan Großmann. Um diese Frage zu beantworten, muss man sich zuerst anschauen, was wir heutzutage messen, um Ereignisse im Weltall zu enträtseln. Unsere heutigen Teleskope messen eine Vielzahl elektromagnetischer

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Auf der Suche nach erdähnlichen Planeten

In diesen Tagen ist Heidelberg das Mekka der Planeten-Jäger. Hier findet Ende April die erste Konferenz zur Vorbereitung der sehr anspruchsvollen Missionen Darwin (ESA) sowie Terrestrial Planet Finder (NASA) statt, in deren Mittelpunkt die Suche nach bewohnbaren erdähnlichen Planeten steht. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Noch hält unser blauer Planet als Oase des Lebens

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Interstellare Nebel sind zu heiß

Einige der schönsten Objekte im Universum sind gleichzeitig noch immer sehr mysteriös. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESO. Obwohl die meisten Nebel aus Gas und Staub in unserer näheren Umgebung mittlerweile sehr gut verstanden worden sind, gibt auch solche, welche die Astronomen noch immer beschäftigen. Dies ist der Fall bei einer kleinen Zahl von

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Ohne Dunkle Materie würden keine Galaxien existieren

Für die Astrophysiker ist es ein sehr großes Problem, zu verstehen, wie sich Galaxien und größere Strukturen im Universum gebildet haben. Autor: Sven Flock Ausgangspunkt der Überlegungen ist die so genannte Hintergrundstrahlung. Sie ist ein Überbleibsel, ein Echo des Urknalls und macht ein Bild davon, wie es etwa 300000 Jahre nach dem Urknall im Universum

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Dunkle Materie – Dark Matter

Sowohl die Welt der Astrophysik als auch der Kosmologie stecken voller Rätsel. So kann zum Beispiel niemand genau erklären, wie Galaxien, Galaxienhaufen und sogar Superhaufen entstanden sind. Ein Beitrag von Sven Flock. Denn die klassische Theorie beschreibt ein Universum, das zu Beginn eine homogene und isotrope Massenverteilung aufweist. Somit hätten sich nie Massenansammlungen bilden können,

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Eddington soll bewohnbare Planeten suchen

Die mit der Suche nach bewohnbaren Planeten beschäftigten Wissenschaftler treffen sich demnächst in Palermo (Italien), um einen wichtigen Schritt hin zur Entdeckung anderer Welten zu tun, die möglicherweise Leben beherbergen. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) und das astronomische Observatorium Palermo haben zu einer internationalen Arbeitstagung unter dem Motto „Suche

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Weltraumkarte durch Doppelteleskop im Endstadium

Eine neu aufgenommene „Übersicht“ über das All hilft Forschern bei ihrer Arbeit und liefert neue Bilder Ein Beitrag von dominikpuckert. Quelle: NASA. Die himmlische Ernte aus der gründlichsten und hochauflösendsten Übersicht des ganzen Himmels wurde von Infrarot Doppelteleskopen fertig gestellt. Sie ist nun für Forscher verfügbar um genau untersucht zu werden und für die ganze

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Ein spektakulärer Außenseiter-Stern?

Im Januar 2002 wurde ein komischer Stern in einer versteckten Konstellation beobachtet, der 600.000-mal heller als unsere Sonne ist. Dies ließ ihn zeitweise zu dem hellsten Stern in unserer Milchstraße werden. Autor: Thomas Pallmann Der mysteriöse Stern hat sich seit dem lange wieder bis zur Nichtsichtbarkeit zurückgebildet, aber Beobachtungen des Hubble Space Teleskop (HST) eines

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