Astronomie

Mars: Ein furchterregender Anblick

Unser roter Nachbarplanet wird von zwei winzigen Monden umkreist, deren Namen übersetzt Furcht und Schrecken bedeutet. Kürzlich entstanden neue Aufnahmen von Furcht. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: Malin Space Science Systems. Mars besitzt zwei natürliche Satelliten oder Monde, Phobos und Deimos. Am 1. Juni 2003 wurde die bereits betagte amerikanische Marssonde Mars Global Surveyor […]

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Marsbild-Bibliothek in Wien

Mars Express, Europas erster Planetenspäher befindet sich seit dem 2. Juni auf dem Weg zum Roten Planeten. Alle bisherigen Aktivitäten auf dem Flug verliefen äußerst erfolgreich. In Wien bereitet man sich bereits auf die Ankunft der ESA-Raumsonde vor. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: TU Wien. An der Technischen Universität erfolgt der Aufbau eines globalen Bild- und

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Gestörte Datenübertragung von SOHO

Seit letztem Donnerstag um 03:50 Uhr (MESZ) ist die Übertragung wissenschaftlicher Beobachtungsdaten von SOHO zur Erde bis voraussichtlich Mitte Juli wegen eines defekten Stellmotors der Hauptantenne unterbrochen. Ein Beitrag von dominikpuckert. Quelle: ESA/GSFC. Ursache dafür ist eine Fehlfunktion im Ausrichtmechanismus der SOHO-Hochgewinnantenne, die die Flut wissenschaftlicher Beobachtungsdaten des Sonnenobservatoriums zur Erde überträgt. Das aufgetretene Problem gefährdet

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Mars Odyssey: Noch mehr Wasser entdeckt

Die Instrumente an Bord des amerikanischen Mars-Orbiters 2001 Mars Odyssey haben neue Schichten von gefrorenem Wassereis in den Polregionen des Roten Planeten entdeckt. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: NASA. Der Neutronen- und der Gammastrahlensensor des GRS-Instrumentenpaketes an Bord von Odyssey haben in Verbindung mit dem Laser-Höhenmesser der bereits seit 1997 um den Mars kreisenden

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Der Missing Link zwischen GRB und Hypernova

Durch die umfassende Beobachtung eines Gamma-Ray Burst (GRB) Ende März dieses Jahres konnte erstmals der Nachweis erbracht werden, dass Supernovae eine wesentliche Ursache für diese gigantischsten Explosionen seit dem Urknall sind. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: ESO. Bereits seit Ende der 1960-er Jahre sind den Astronomen die unter der Bezeichnung „Gamma-Ray Bursts (GRBs)“ zusammengefassten,

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Magnetfeld eines Neutronensterns gemessen

Beobachtungsdaten des europäischen Weltraumteleskops XMM-Newton haben zum ersten Mal die direkte Messung der Magnetfeldstärke eines Neutronensterns ermöglicht – mit einem unerwarteten Ergebnis. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: ESA. Neutronensterne sind extrem dichte Überreste von Supernova-Explosionen, die mit sehr hoher Geschwindigkeit rotieren. In einer zunächst sehr heißen Kugel mit nur 20 bis 30 Kilometer Durchmesser

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Raumfaher.net und Raumcon

CHEOPS auf Planetenjagd

Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) wollen ab 2008 im Rahmen des Projekts CHEOPS mit bodengestützten Großteleskopen der Europäischen Südsternwarte (ESO) in Chile Planeten in anderen Sonnensystemen entdecken und abbilden. Ein Beitrag von Michael Stein. Das Vorhaben klingt zunächst fantastisch: Ein noch zu entwickelndes Instrument soll in einem Radius von bis zu 300 Lichtjahren um unser Sonnensystem herum mit

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Mars – alles andere als eine tote Wüste!

Die Auswertung von Infrarotemissionen der Marsoberfläche durch ein Instrument des amerikanischen Mars-Orbiters 2001 Mars Odyssey zeigt eine überraschend vielfältige und immer noch aktiven Veränderungen unterworfene Planetenoberfläche. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: NASA/JPL. Seit Anfang 2002 registriert THEMIS (= „Thermal Emission Imaging System„) an Bord der im April 2001 gestarteten NASA-Sonde 2001 Mars Odyssey in

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Cluster klärt Rätsel um Protonen-Polarlicht

Wenn die Sonne auf Sturm steht, bombardieren atomare Teilchen die Erde. Die Auswirkungen können verheerend sein. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Diese und andere Wechselbeziehungen der Sonne mit unserem Heimatplaneten untersucht das Cluster-Satellitenquartett der Europäischen Weltraumorganisation ESA seit seinem Start im Sommer 2000. Jetzt gelang es, den Ursprung der rätselhaften Protonen-Polarlichter zu finden. Bei

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Extraterrestrische Blicke auf die Erde

Die seit September 1997 um den Mars kreisende Raumsonde Mars Global Surveyor hat die erste Aufnahme des Erde-Mond-Systems von einem anderen Planeten aus gemacht. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: NASA. Auf dieser Aufnahme ist die Erde als kleine Scheibe vor dem dunklen Hintergrund des Weltalls gemeinsam mit dem Mond zu erkennen, wie sie am

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Chandra: Größte Objekte im Universum

Aufnahmen des Chandra Röntgenteleskops der NASA im Erdorbit zeigen zwei entfernte sehr aktive Strukturen: Sie zeigen, wie supermassereiche Schwarze Löcher das Wachstum von großen Galaxien beeinflussen. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: none. Die entdeckte Röntgenstrahlung stammt von riesigen Wolken energetischer Partikel rund um die Galaxien 3C294 und 4C41.17, die 10 und 12 Milliarden Lichtjahre

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Neptun im Frühlung

Der Frühling ist auf Neptun ausgebrochen!Dies mag wie ein Widerspruch klingen, weil Neptun der am weitesten entfernte und kälteste der großen Gasplaneten ist. Das Hubble-Weltraumteleskop hat kürzlich eine Zunahme der Helligkeit von Neptun in seiner südlichen Hemisphäre registriert, die ein Anzeichen von jahreszeitlichen Veränderungen darstellen könnte, sagen Astronomen. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: NASA.

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Raumfaher.net und Raumcon

Immer mehr Amateurastronomen

Lange Minuten, bevor das NASA-Kontrollzentrum oder sogar die Astronauten selbst wussten, das es Schwierigkeiten gab, begann ein Geschäftsmann in Ruhestand Beweise von Verschwinden der Raumfähre Columbia aufzuzeichnen. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: CNN. Lange Minuten, bevor das NASA-Kontrollzentrum oder sogar die Astronauten selbst wussten, das es Schwierigkeiten gab, begann ein Geschäftsmann in Ruhestand Beweise von

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Europäische Technologie schärft Teleskopblick

Eine neue so genannte Adaptive Optik ermöglicht den großen Teleskopen der Europäischen Südsternwarte in Chile bis zu einhundert Mal schärfere Aufnahmen als bisher, indem atmosphärische Turbulenzen kompensiert werden. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: ESO. Erdgebundene Teleskope waren bis zur Entwicklung der so genannten „Adaptiven Optik“ in der erreichbaren Schärfe und Auflösung immer durch die

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