Kosmologie

MPE: Frank Eisenhauer erhält Gruber-Kosmologiepreis

In diesem Jahr wird Frank Eisenhauer vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) mit dem Gruber-Kosmologiepreis für die revolutionäre Entwicklung von Instrumenten ausgezeichnet, die unwiderlegbare Hinweise auf die Existenz eines Schwarzen Lochs im Zentrum unserer Galaxie gesammelt haben. Mit der Auszeichnung wird die „beispiellose und exquisite“ Präzision seiner Instrumente gewürdigt. Eine Pressemitteilung des MPE. Quelle: Max-Planck-Institut […]

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AstroGeo Podcast: Die ersten Gravitationswellen zerfielen zu Staub

Die Jagd nach Gravitationswellen von kurz nach dem Urknall schien 2014 endlich erfolgreich zu sein. Doch die Geschichte nahm eine peinliche Wendung: Nur wenig später zerfiel das so lange gesuchte Signal zu Staub. Was war passiert? Hundert Jahre lang hat die Suche nach Gravitationswellen gedauert: jene Kräuselungen in der Raumzeit, die das Universum zum Tschilpen

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Mehr Rechenleistung für die Suche nach kontinuierlichen Gravitationswellen

Mitglieder der permanenten unabhängigen Forschungsgruppe „Kontinuierliche Gravitationswellen“ am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik und der Leibniz Universität Hannover werden von der Partnership for Advanced Computing in Europe (PRACE) Rechenzeit erhalten. Ihr Antrag für eine innovative Suche nach kontinuierlichen Gravitationswellen von unbekannten Neutronensternen wurde mit mehr als 10 Millionen Rechenkernstunden auf Grafikkarten aus dem Hochleistungsrechnerdienst von PRACE unterstützt.

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Blick an die Grenzen der Zeit

Wenn demnächst im großen Teilchenbeschleuniger LHC wieder Protonen mit annähernd Lichtgeschwindigkeit kollidieren, sind auch Physiker der Uni Würzburg gespannt. Von ihnen stammen wichtige Teile der „Weltmaschine“. Eine Pressemitteilung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Quelle: Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 13. April 2022 – Es ist ruhig geworden um den Large Hadron Collider LHC, einen Teilchenbeschleuniger am Forschungszentrum CERN in Genf

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Neue Emmy Noether-Gruppe erforscht topologische Quantenfeldtheorien

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert die Nachwuchsgruppe von Dr. David Reutter am Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg mit einer Million Euro. Der Wissenschaftler erforscht mathematische Theorien, die das Verhalten von Feldern in Räumen mit mehr als drei Dimensionen beschreiben. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität Hamburg. 6. April 2022. Sogenannte Quantenfeldtheorien beschreiben mathematisch das Verhalten

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Prof. Dr. Eva Grebel erhält erste Caroline-Herschel-Medaille

Prof. Dr. Eva Grebel, Astrophysikerin der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, ist die erste Preisträgerin der Caroline-Herschel-Medaille, einer neuen gemeinsamen Auszeichnung der Royal Astronomical Society und der Astronomischen Gesellschaft (AG), die die britische Regierung im vergangenen Jahr zu Ehren der ehemaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel initiierte. Prof. Dr. Eva Grebel erhält die Medaille in Anerkennung ihrer herausragenden Leistungen

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Bisher größtes und detailliertestes Modell des frühen Universums

Thesan-Simulationen helfen zu erklären, wie das Licht der ersten Galaxien das Universum veränderte. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astrophysik (MPA). Quelle: Max-Planck-Institut für Astrophysik. 24. März 2022 – Mit Hilfe der hochmodernen kosmologischen Simulation Thesan hat ein internationales Team von Wissenschaftlern das frühe Universum simuliert, als die ersten Sterne zu leuchten begannen. Durch die Kombination

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ERC-Förderung für Erforschung planetarer Geburtsstätten

Der Europäische Forschungsrat (ERC) zeichnet Dr. Oliver Gressel, Wissenschaftler am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP), mit einem renommierten Consolidator Grant aus. Ziel des Projekts ist ein besseres Verständnis der Entstehung und Entwicklung der Gasscheiben um junge Sterne, aus denen heraus sich Planeten bilden. Die Förderung umfasst knapp 2,5 Millionen Euro über einen Zeitraum von fünf

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Neuer Weg für hochsensitive Messungen an Antimaterie

Ein Team von Wissenschaftlern am CERN unter der Leitung des Max-Planck-Physikers Masaki Hori hat bei hybriden Atomen aus Antimaterie und Materie ein überraschendes Verhalten entdeckt, wenn diese in supraflüssiges Helium eingetaucht werden. Das Ergebnis könnte einen neuen Weg eröffnen, um mit Antimaterie die Eigenschaften von kondensierter Materie zu untersuchen – oder um Antimaterie in kosmischer

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Uni Münster: Physiker laden zu Online-Workshop ein

Physiker der Universität Münster laden zu Online-Workshop ein. „International Masterclass“ am 16. März 2022 für Jugendliche / Thema ist der Beginn des Universums. Eine Information der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU). Quelle: WWU. 4. März 2022 – Im Rahmen einer „International Masterclass“ lädt das Institut für Kernphysik der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster physikinteressierte Schülerinnen und Schüler ab

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Auf der Suche nach Dunkler Materie

Wie ist das Weltall entstanden, wie dehnt es sich aus und wie geht es mit dem Universum weiter? Diese Fragen könnten mit dem direkten Nachweis der geheimnisvollen Dunklen Materie zum Teil beantwortet werden. Felix Dominsky hat mit seiner Bachelorarbeit im Fach Technische Physik für dieses spannende Projekt einen kleinen Beitrag geleistet. Eine Pressemitteilung der Hochschule

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Von der Erde zu fernen Galaxien: Einzigartige SOFIA-Ergebnisse aus dem Jahr 2021

2021 war ein ereignisreiches Jahr für das flugzeuggestützte Infrarot-Observatorium SOFIA, das Gemeinschaftsprojekt des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt DLR und der US-amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA, dessen Betrieb auf deutscher Seite vom Deutschen SOFIA Institut DSI der Universität Stuttgart koordiniert wird. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart. 11. Februar 2022 –

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Mehr Scheibengalaxien als die Theorie erlaubt

Studie der Uni Bonn: Beobachtungen stimmen schlecht mit dem Standardmodell der Kosmologie überein. Eine Pressemitteilung der Universität Bonn. Quelle: Universität Bonn. 4. Februar 2022 – Das Standardmodell der Kosmologie beschreibt, wie das Weltall nach Ansicht der meisten Physikerinnen und Physiker entstanden ist. Forschende der Universität Bonn haben nun auf seiner Basis die Entwicklung der Galaxien

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Die frühe Abkühlung unseres Universums

Der Schatten einer kosmischen Wasserwolke zeigt die Temperatur des jungen Universums. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. 2. Februar 2022 – Eine internationale Gruppe von Astrophysikern, darunter Axel Weiß vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn, hat eine neue Methode zur Messung der Temperatur der kosmischen Mikrowellen-Hintergrundstrahlung im jungen Universum nur

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Temperatur des Universums weniger als eine Milliarde Jahre nach Urknall

Mit dem IRAM-NOEMA-Teleskop in den französischen Alpen haben Astronom*innen erstmals ein Objekt beobachtet, das die frühe Urknallphase unseres Universums abschattet und einen Teil des Lichts der so genannten kosmischen Hintergrundstrahlung absorbiert. Das Objekt ist eine Wasserdampfwolke, so weit von uns entfernt, dass ihr Licht rund 13 Milliarden Jahre benötigt hat, um uns zu erreichen. Der

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