Geschichte

Beiträge zur Geschichte der Raumfahrt

(Bild: ZEISS)

ZEISS unterstützt Sternwarte Greifswald mit 50.000 €

Sternwarte eröffnet 2024 zum 100. Jubiläum nach Generalrestaurierung. Eine Pressemitteilung der ZEISS Gruppe. Quelle: ZEISS Gruppe. Oberkochen/Greifswald – ZEISS unterstützt die Sternwarte Greifswald mit 50.000 Euro bei deren Generalrestaurierung. Die Sternwarte, die seit 1924 an der Universität Greifswald besteht, wird bis 2024 zum 100. Jubiläum komplett saniert. Die drehbare sechs-Meter-Kuppel befindet sich in etwa 35 […]

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Die Entstehung des Sonnensystems in zwei unterschiedlichen Planetenpopulationen. Die inneren terrestrischen Protoplaneten beginnen früh zu entstehen, erben eine beträchtliche Menge an radioaktivem Aluminium-26 und schmelzen daher, bilden Eisenkerne und entgasen ihren ursprünglichen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen schnell. Die Planeten des äußeren Sonnensystems beginnen ihre Bildung später und weiter draußen mit weniger radioaktiver Erwärmung und behalten daher den Großteil ihrer ursprünglich akkretierten flüchtigen Stoffe. (Bild: Mark A. Garlick / markgarlick.com)

Das Sonnensystem entstand in zwei Schritten

Ein internationales Team von Forschern der University of Oxford, der LMU München, der ETH sowie der Universität Zürich und des Bayerischen Geoinstituts an der Universität Bayreuth hat eine neue Theorie für die Entstehung des Sonnensystems entwickelt: Die Theorie erklärt die Bildung der Planeten und viele Meteoritenfunde durch zwei Entstehungsschritte. Ihre Ergebnisse wurden am 22. Januar

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Sonnenaktivität über die letzten 1000 Jahre (blau, mit Fehlerbereich in Weiss), Aufzeichnungen von Sonnenflecken über die letzten 400 Jahre (rote Kurve). Der Hintergrund zeigt einen typischen Elfjahreszyklus der Sonne. (Bild: ETH Zürich)

Sonnenaktivität über ein Jahrtausend rekonstruiert

Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der ETH Zürich hat aus Messungen von radioaktivem Kohlenstoff in Baumringen die Sonnenaktivität bis ins Jahr 969 rekonstruiert. Die Ergebnisse helfen der Forschung, die Sonnendynamik besser zu verstehen und erlauben eine genauere Datierung organischer Materialien mit der C14-​Methode. Eine Pressemitteilung der ETH Zürich. Quelle: ETH Zürich / Oliver Morsch. Was

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Einflussgebiete und Hauptwindrichtungen der aktuellen klimatischen Triebkräfte auf der iberischen Halbinsel. Während des 4,2 ka Events herrschten mutmaßlich warme Ostwinde begünstigt durch eine negative Westmediterrane Oszillation (WeMO-) vor. (Bild: SFB 1266 / überarbeitet nach Schirrmacher et al. 2020)

4,2 ka Event: Klimaveränderung vor etwa 4.200 Jahren

Blattwachse geben Aufschluss zu Klimaveränderungen vor etwa 4.200 Jahren. Sonderforschungsbereich der CAU veröffentlicht Studie zu klimatischer Anomalie im Mittelmeerraum. Eine Pressemeldung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Quelle: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Im Zeitraum vor etwa 3.800 bis 4.400 Jahren wurde der Mittelmeerraum von einer weitreichenden Dürreperiode mit zum Teil gravierenden Auswirkungen für die damaligen Zivilisationen

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Klimaarchive, wie der abgebildete Bohrkern eines Sinterwalls (Speläothem), erlauben es Klimaforschern, vergangene Klimaveränderungen zu rekonstruieren und das Klimasystem besser zu verstehen. (Bild: Michael Deininger)

Erde: Globale Niederschlagsveränderungen zu erwarten

Globale Niederschlagsveränderungen infolge des Klimawandels zu erwarten – Änderung der Temperaturunterschiede zwischen Tropen und polaren Regionen ist zentrales Steuerelement der atmosphärischen Zirkulation und in der Folge Ursache regionaler Klimaveränderungen. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Das Klimasystem der Erde wird ganz wesentlich von den Temperaturunterschieden zwischen den Tropen und den Polen

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Von der Deutschen Bundespost 1984 anlässlich des 200. Geburtstages von Friedrich Wilhelm Bessel herausgegebene Briefmarke. (Bild: Bundesministerium der Finanzen (BMF). Entwurf von Hermann Schwahn, nach einem Gemälde von Johann Eduard Wolff.)

Parallaxen: Entfernungen von Sternen

Die ersten Parallaxen in der Astronomie unter die Lupe genommen. Eine Information des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. 1838 gewann Friedrich Wilhelm Bessel das Wettrennen um die Messung der ersten Entfernung zu einem anderen Stern mit Hilfe der trigonometrischen Parallaxe – und legte damit die erste Entfernungsskala des Universums fest. Nun haben

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(Bild: Universität Göttingen)

Ursprünge – Öffentliche Ringvorlesung Uni Göttingen

Öffentliche Ringvorlesung der Universität Göttingen im Wintersemester beginnt am 27. Oktober 2020. Eine Presseinformation der Universität Göttingen. Quelle: Universität Göttingen. „Ursprünge“ lautet der Titel der öffentlichen Ringvorlesung im Wintersemester 2020/2021 an der Universität Göttingen. Sowohl natur- als auch geisteswissenschaftliche Disziplinen widmen sich der Erforschung von Aspekten, denen der Ursprungsbegriff zugrunde liegt. Entsprechend schaut die Ringvorlesung

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Schwarzes Loch mit Jet - künstlerische Darstellung. (Bild: ZARM)

Nobelpreis für die Erforschung Scharzer Löcher

Nach den Gravitationswellen und der relativistischen Kosmologie geht der Nobelpreis innerhalb von vier Jahren zum dritten Mal an die Gravitationsphysik. Eine Pressemitteilung des Zentrums für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM). Quelle: ZARM. Als Albert Einstein vor 105 Jahren die Allgemeine Relativitätstheorie vorstellte, hatte er diese aus reinen Überlegungen über die theoretische Struktur der Physik hergeleitet.

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Video-Menü auf Marius-Portal gestartet

Kurzfilm als Anlass für Eröffnung eines neuen Menüs „Video – Filme und Podcasts“ auf dem Marius-Portal. Eine Pressemitteilung der Simon Marius Gesellschaft (SiMaG e.V.). Quelle: SiMaG e.V. Erstmals gibt es einen Kurzfilm, der in zwei Minuten den Werdegang und die wichtigsten Forschungsergebnisse des markgräflichen Hofastronomen Simon Marius vorstellt. Der Animationsfilm visualisiert seine Entdeckungen mit historischen

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Die Himmelsscheibe von Nebra im Zustand vor der Übernahme des Landesmuseums Halle an der Saale. (Bild: Hildegard Burri-Bayer)

Himmelsscheibe von Nebra wird neu datiert

Archäologen aus Frankfurt und München belegen Ursprung im ersten Jahrtausend v. Chr. Eine Pressemitteilung der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main. Bisher galt die Himmelsscheibe von Nebra als frühbronzezeitlich und damit als älteste Himmelsdarstellung der Welt. Archäologen der Goethe-Universität Frankfurt und der Ludwig-Maximilians-Universität München analysierten nun erneut verschiedenste Daten zur Rekonstruktion von

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Raumfahrer.net im Museum: DTM Berlin

Im Berliner Technikmuseum gibt es etwas Neues zu entdecken: Eine Raumfahrtausstellung! Raumfahrer.net hat sie sich angesehen. Ein Beitrag von Andreas Weise. Quelle: Museumsbesuch. Sucht man heute nach dem Begriff „Raumfahrtausstellung“, so landet man relativ schnell bei: Deutsche Raumfahrtausstellung in Morgenröthe-Rautenkranz Raumfahrtausstellung im Technik Museum Speyer Raumfahrtausstellung im Deutschen Museum München (Umbau bis 2020) Nur sehr

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Sammelband „Simon Marius und seine Forschung“

Simon Marius entdeckte vier große Jupitermonde von Ansbach aus etwa zeitgleich wie sein international bekannterer Fachkollege Galileo Galilei. Zur Arbeit des markgräflichen Hofastronomen liegt jetzt ein Sammelband vor, der am 13. Oktober 2016 in Nürnberg öffentlich präsentiert wird. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Simon Marius Gesellschaft. Die Veröffentlichung folgt der Ausrufung des „Simon-Marius-Jubiläum 2014“

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Kleinplanet (7984) 1980 SM heißt jetzt (7984) Marius

Der von der tschechischen Astronomin Zdeňka Vávrová entdeckte Kleinplanet (7984) 1980 SM wurde jetzt zu Ehren des fränkischen Astronomen Simon Marius vom für die Benennung von Kleinplaneten, Kometen und natürlichen Satelliten zuständigen Komitee der Internationalen Astronomischen Union (IAU) offiziell mit der Bezeichnung (7984) Marius versehen. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: NAG. (7984) Marius umkreist

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Jupitermonde entdeckt-Veröffentlichung vor 400 Jahren

Im Jahre 1614 veröffentlichte der markgräfliche Hofastronom Simon Marius in einer Schrift mit dem Titel „Mundus Iovialis“ (Die Welt des Jupiter) seine Entdeckung der vier großen Jupitermonde. Es handelt sich um die selben Monde, die auch Galileo Galilei sah. Simon Marius entdeckte sie von Ansbach aus etwa zeitgleich wie sein international bekannterer Fachkollege. Ein Beitrag

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Das Very Large Telescope der ESO feiert Jubiläum

Heute vor 15 Jahren, am 25. Mai 1998, fertigte das erste von vier Großteleskopen, aus denen sich das Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte zusammensetzt, seine ersten Aufnahmen an. Anlässlich dieses Jubiläums veröffentlichte die ESO am vergangenen Donnerstag eine Aufnahme, welche den Emissionsnebel IC 2944 zeigt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO. Auf dem

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