Astronomie

Dreiteiliges Banner mit links dem runden Logo mit einem Porträt von Leibniz in der Mitte undö umlaufend in einem Ring dem Text "Leibniz-Sozietät . Berlin .". In der Mitte ein rechteckiger Kasten mit links dem Logo der DGLR und rechts dem Text "Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal-Oberth e.V.". Rechts befindet sich das runde Logo der Archenholdsternwarte, die untere Hälfte ist lindgrün, die obere blau-schwarz mit Sternen, im Vordergrund die Ansicht des Sternwatrtengebäudes, aus dem oben schräg der Refraktor heraussteht. Darunter bedfindet sich dreizeilig der große Schriftzug "RAUMFAHRTHISTORISCHES KOLLOQUIUM 2024" Bild: Leibniz-Sozietät Berlin, DLGR, Stiftung Planetarien Berlin

Berlin: Raumfahrthistorisches Kolloquium 2024 – Veranstaltungshinweis

Auch in diesem Jahr findet das traditionelle Raumfahrthistorische Kolloquium in der Archenhold-Sternwarte in Berlin statt. Autor: Andreas Weise, Quelle: DGLR, Stiftung Berliner Planetarien, Leibniz-Sozietät Berlin. Berlin – Tagungsort ist der Einstein-Saal der Archenhold-Sternwarte in 12435 Berlin, Alt-Treptow 1. Termin der Veranstaltung ist Samstag, 30. November 2024 von 10:00 bis 17:00 Uhr. Das Raumfahrthistorisches Kolloquium ist […]

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Die NISAR-Mission wird den Forschern helfen, besser zu verstehen, wie sich die Erdoberfläche im Laufe der Zeit verändert, auch im Vorfeld von Vulkanausbrüchen wie dem hier abgebildeten am Mount Redoubt im Süden Alaskas im April 2009. (Bild: R.G. McGimsey/AVO/USGS)

Leistungsstarker neuer amerikanisch-indischer Satellit wird die sich verändernde Erdoberfläche verfolgen

Die Daten von NISAR werden unser Verständnis von Phänomenen wie Erdbeben, Vulkanen und Erdrutschen sowie von Schäden an der Infrastruktur verbessern. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA, JPL, ISRO, 8. November 2024. Pasadena, 8. November 2024 – Wir bemerken es nicht immer, aber ein Großteil der Erdoberfläche ist ständig in Bewegung. Wissenschaftler haben Satelliten und

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Die Anisotropien des kosmischen Mikrowellenhintergrunds (CMB), wie von Planck beobachtet. Diese Regionen mit leicht unterschiedlichen Dichten sind hier in blau- und orange-Schattierungen dargestellt, in einem sehr körnig aussehenden dreifarbigem Bild mit weißem Hintergrund.Es zeigt winzige Temperaturschwankungen, die Regionen mit leicht unterschiedlicher Dichte entsprechen und den Keim für alle zukünftigen Strukturen darstellen: die heutigen Sterne und Galaxien.

AstroGeo Podcast: Das Ende des Anfangs – was vom Urknall übrigblieb

Es war einmal: der Urknall. In dieser Folge wird die Geschichte erzählt, wie Physiker die kosmische Mikrowellenhintergrundstrahlung entdeckten – und was diese Strahlung mit Babyfotos, Taubendreck und einem sehr langweiligen Universum zu tun hat.

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Dieses Archivfoto zeigt Ingenieure bei der Arbeit an der NASA-Raumsonde Voyager 2 am 23. März 1977. (Bild: NASA/JPL-Caltech)

Seit den 70er Jahren immer noch in Schwung: Die Voyager-Mission der NASA setzt ihre Erkundung fort

Die Voyager-Mission der NASA startete in den 1970er Jahren. Heute schreibt sie Geschichte, indem sie neue wissenschaftliche Erkenntnisse liefert. Aber warum haben zwei Raumsonden aus den 70er Jahren nicht nur überlebt, sondern sind weiter draußen im Weltraum unterwegs als jede andere Raumsonde zuvor? Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA, JPL, ISRO, 4. November 2024. Pasadena,

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Das SPHEREx-Observatorium der NASA wird im April 2024 bei BAE Systems in Boulder, Colorado, integriert und getestet. Das Weltraumteleskop wird eine Technik namens Spektroskopie über den gesamten Himmel anwenden und das Universum in mehr als 100 Spektralfarben abbilden. (Bild: BAE Systems)

Warum die SPHEREx-Mission der NASA die „bunteste“ kosmische Karte aller Zeiten erstellen wird

Das Weltraumteleskop wird über 100 Spektralfarben von Hunderten von Millionen von Sternen und Galaxien erfassen. Hier wird erklärt, was die Astronomen mit all diesen Farben machen werden. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA, JPL, 31. Oktober 2024. Pasadena, 31. Oktober 2024 – Die SPHEREx-Mission der NASA wird nicht das erste Weltraumteleskop sein, das Hunderte von

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Diese künstlerische Darstellung zeigt den Lunar Trailblazer der NASA in einer Mondumlaufbahn in einer Entfernung von etwa 100 Kilometern von der Mondoberfläche. Das Raumfahrzeug wiegt nur 200 Kilogramm (440 Pfund) und ist 3,5 Meter (11,5 Fuß) breit, wenn seine Solarzellen vollständig entfaltet sind. (Bild: Lockheed Martin Space)

Wie der NASA-„Lunar Trailblazer“ die eisigen Geheimnisse des Mondes entschlüsseln könnte

Auf dem Mond gibt es Wasser, aber die Wissenschaftler haben nur eine ungefähre Vorstellung davon, wo es sich befindet und in welcher Form es vorliegt. Eine bahnbrechende NASA-Mission wird einige Antworten liefern. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA, JPL, 29. Oktober 2024. Pasadena, 29. Oktober 2024 – Wenn die NASA-Sonde Lunar Trailblazer im nächsten Jahr

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Gerendertes Bild: Die Erde, aus dem All kommend treffen Strahlen auf.

AstroGeo Podcast: Tödliche Sterne – wenn Explosionen ein Massensterben auslösen

Gammablitze und Supernovae sind Explosionen, die zum Glück meistens weit entfernt stattfinden. Allzu nah könnten Sie zur Gefahr für das Leben auf der Erde werden. Eine neue Methode erlaubt es jetzt, lang vergangene kosmische Katastrophen aufzuspüren.

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Diese künstlerische Darstellung zeigt einen möglichen vulkanischen Mond zwischen dem Exoplaneten WASP-49 b, links, und seinem Mutterstern. Neue Hinweise darauf, dass eine massive Natriumwolke, die in der Nähe von WASP-49 b beobachtet wurde, weder vom Planeten noch vom Stern erzeugt wird, haben Forscher zu der Fragestellung veranlasst, ob ihr Ursprung ein Exomond sein könnte? (Bild: NASA/JPL-Caltech)

Beherbergt ein ferner Planet einen vulkanischen Mond ähnlich Jupiters Io?

Die Existenz eines Mondes außerhalb unseres Sonnensystems wurde noch nie bestätigt, aber eine neue Studie unter Leitung der NASA könnte indirekte Beweise dafür liefern. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA, 10. Oktober 2024. Pasadena, 10. Oktober 2024 – Neue Forschungsergebnisse des Jet Propulsion Laboratory der NASA zeigen mögliche Anzeichen für einen felsigen, vulkanischen Mond, der

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Ein künstlerisches Darstellung des NASA-Raumschiffs Europa Clipper vor dem Mond Europa und mit Jupiter im Hintergrund. (Bild: NASA/JPL-Caltech)

Liftoff! NASA’s Europa Clipper fliegt zum Ozeanmond des Jupiters

Die NASA-Raumsonde Europa Clipper hat ihre lange Reise zum Jupiter angetreten, um den Mond Europa zu erforschen, der über einen riesigen unterirdischen Ozean verfügt, der möglicherweise die Voraussetzungen für Leben bietet. Die Raumsonde startete am Montag um 12:06 Uhr EDT an Bord einer SpaceX Falcon Heavy-Rakete von der Startrampe 39A des Kennedy Space Center der

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Ein künstlerisches Darstellung des NASA-Raumschiffs Europa Clipper vor dem Mond Europa und mit Jupiter im Hintergrund. (Bild: NASA/JPL-Caltech)

Kann Leben auf einem eisigen Mond existieren? Der Europa Clipper der NASA soll es herausfinden

Mit einer Raumsonde, die in Kürze starten soll, wird versucht, die Frage zu beantworten, ob der Ozean unter der eisigen Kruste von Europa für Leben geeignet ist. Die NASA plant den Start frühestens am Montag, dem 14. Oktober, mit einer SpaceX Falcon Heavy-Rakete vom Startkomplex 39A im Kennedy Space Center der NASA in Florida. Eine

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Ein künstlerisches Darstellung des NASA-Raumschiffs Europa Clipper vor dem Mond Europa und mit Jupiter im Hintergrund. (Bild: NASA/JPL-Caltech)

Beyond Gravity: Wiener Spezialcontainer für NASA-Jupitermondsonde

Voraussichtlich diesen Sonntag, 13. Oktober, wird die NASA-Sonde „Europa Clipper“ zu einem Jupitermond aufbrechen. Bei den Arbeiten auf der Erde und beim Transport zum Weltraumbahnhof kam Hochtechnologie von Österreichs größtem Weltraumzulieferer Beyond Gravity Austria (vormals RUAG Space) für die NASA-Raumsonde zum Einsatz. Eine Pressemitteilung von Beyond Gravity. Quelle: Beyond Gravity, 11. Oktober 2024 Wien, 11.

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Diese Veröffentlichung zeigt eine künstlerische Darstellung, die die zerstörerische Kraft eines supermassiven Schwarzen Lochs veranschaulicht. Das digitale Bild zeigt eine Scheibe aus stellarem Material, die ein solches Schwarzes Loch umgibt. An seinem äußeren Rand kollidiert ein benachbarter Stern mit der Scheibe und fliegt durch sie hindurch. Das Schwarze Loch befindet sich auf halber Höhe am rechten Rand des vertikalen Bildes. Es ähnelt einem tiefschwarzen Halbkreis mit einer gewölbten Kappe aus blassblauem Licht. Die untere Hälfte des kreisförmigen schwarzen Lochs ist hinter der Scheibe aus stellarem Material verborgen. In dieser Abbildung ist die Scheibe von der Kante aus gesehen. Sie ähnelt einem Band aus wirbelndem gelbem, orangefarbenem und rotem Gas, das sich diagonal von unserer rechten Mitte nach links unten erstreckt. In der Nähe unserer unteren linken Seite überschneidet sich der äußere Rand der Sterntrümmerscheibe mit einer hellen blauen Kugel, die von leuchtenden weißen Strudeln umgeben ist. Diese Kugel stellt einen benachbarten Stern dar, der durch die Scheibe kracht. Die stellare Scheibe ist das Wrack eines zerstörten Sterns. Eine elektrisch blau-weiße Welle zeigt das heißeste Gas in der Scheibe. Wenn der Nachbarstern durch die Scheibe stürzt, hinterlässt er eine Gasspur, die als Streifen aus feinem Nebel dargestellt ist. Dabei werden Ausbrüche von Röntgenstrahlung freigesetzt, die von Chandra nachgewiesen werden. In der oberen linken Ecke der Abbildung ist ein Kasten eingefügt, der eine Nahaufnahme der Quelle im Röntgenlicht und im optischen Licht zeigt. Das Röntgenlicht ist violett dargestellt, das optische Licht weiß und beige. Röntgenstrahlen: NASA/CXC/Queen's Univ. Belfast/M. Nicholl et al.; Optisch/IR: PanSTARRS, NSF/Legacy Survey/SDSS; Illustration: Soheb Mandhai / The Astro Phoenix; Bildverarbeitung: NASA/CXC/SAO/N. Wolk

NASA: Schwarzes Loch zerstört Stern und jagt einen weiteren

Das Chandra-Röntgenobservatorium der NASA und andere Teleskope haben ein supermassereiches Schwarzes Loch identifiziert, das einen Stern zerrissen hat und nun die Trümmer des Sterns nutzt, um einen anderen Stern oder ein kleineres Schwarzes Loch zu vernichten, wie in unserer jüngsten Pressemitteilung beschrieben. Diese Forschung trägt dazu bei, zwei kosmische Rätsel miteinander zu verbinden, und liefert

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Das Projekt ARES (Airborne Research for the Earth System) entwickelt hochpräzise Instrumente zur Erdbeobachtung. Im Bild das Gebiet östlich von Wangen an der Aare. (Bild: ARES / Remote Sensing Laboratories, UZH)

UZH stärkt ihre Luft- und Raumfahrtforschung im Innovationspark Zürich

Mit interdisziplinärer Forschungsstärke und einem internationalen Netzwerk leistet der UZH Space Hub bedeutende Beiträge in der Fernerkundung, der Astrophysik, den Space Life Sciences oder der autonomen Navigation von Drohnen. Eine Medienmitteilung der Universität Zürich. Quelle: Universität Zürich 24. September 2024. 24. September 2024 – Der neue Standort im Innovationspark Zürich bietet die Chance, ein einzigartiges

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Riesige Plasmastrahlen eines Schwarzen Lochs entdeckt (künstlerische Darstellung) Künstlerische Illustration des längsten jemals beobachteten Jetsystems eines Schwarzen Lochs. Jeweils ein Plasmastrahl schießt über und unter einem supermassiven schwarzen Loch hervor. Das Schwarze Loch befindet sich im Herzen einer massiven Galaxie, die 7,5 Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Die Jets stoßen kosmische Strahlung, Hitze, schwere Atome und Magnetfelder aus und beeinflussen das umgebende kosmische Netz - ein riesiges Netzwerk aus dünnen Fäden, die Galaxien im Universum miteinander verbinden und versorgen. (Bild: E. Wernquist / D. Nelson (IllustrisTNG Collaboration) / M. Oei)

DLR: Gigantische Plasmastrahlen eines schwarzen Lochs überraschen Fachwelt

Ein internationales Forschungsteam entdeckte die größten jemals beobachteten Plasmastrahlen eines Schwarzen Lochs. Diese sogenannten „Jets“ haben eine Gesamtlänge von 23 Mio. Lichtjahren und reichen damit erheblich weiter durch das Universum als bisher bekannt. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 18. September 2024. 18. September 2024 – Astrophysiker haben die

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Das CHAOS (Cherenkov Atmospheric Observation System) in seiner vollständigen Form. Links befinden sich die Detektoren - ein Bismuth-Germanium-Oxid-Kristall, mehrere Halbleiterdetektoren und ein Cherenkov-Detektor. Die Box rechts enthält die notwendige Elektronik. (Bild: Hannes Ebeling, Uni Kiel)

Studierende der Uni Kiel bauen Messgerät für kosmische Strahlung

Physik-Studierende der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) haben in den vergangenen zwölf Monaten ein Messinstrument für kosmische Strahlung gebaut. Der Detektor ist eines von vier Experimenten, die Anfang Oktober an Bord eines Forschungsballons in die Stratosphäre aufsteigen werden. Eine Pressemeldung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Quelle: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) 17. September 2024. 17. September 2024

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